Wollte Habeck nicht die AfD verbieten?
Statt sich um die Probleme der Bevölkerung zu können, forciert Habeck, das Verbot der AfD.
Die CDU wird die Bundestagswahl gewinnen - evtl. zusammen mit einer erstarkten FDP.
1 Antwort
Ich sehe nicht wirklich einen Grund, sie zu verbieten. Vor allem darf man nicht vergessen, dass sie eine breite Wählerschaft hat. Die werden selbst bei einem Verbot nicht unbedingt zu den anderen Parteien zurückkehren. Man würde die Wähler auch disreditieren.
Wenn man eine AfD verbieten will, dann müsste man auch gegen den DfB vorgehen. Denn diese haben ja auch kein Problem gehabt, in Katar zu spielen. Eigentlich viel schlimmer als eine AfD. Aber hier kommt halt die Doppelmoral zum Vorschein.
Also ja, er sollte sich jetzt darum kümmer, die Regierung zu stabilisieren.
Ja, dennoch haben sie ja eine breite Wählerschaft, das macht schon einen Unterschied. Man kann nicht einfach denken, man könnte einen unliebsamen Gegner loswerden und alles wird wie "früher". Wie gesagt, die werden nicht einfach wieder zu den Altparteien zurückkommen.
Wenn dann müssen die anderen Parteien ihre Wähler wieder zurückgewinnen. Und zwar durch sachliche Auseinandersetzung mit der AfD
Du meinst, wenn nur genug Leute Faschismus wollen, sollte man sie tolerieren?
Sie wollen nicht alle Faschismus. Mit dem Programm selbst stimmen aber anscheinend genügend Leute überein. Und das Partieprogramm selbst ist in meinen Augen nicht verfassungsfeindlich. Klar, ganz andere Thesen als andere Parteien. Aber dennoch noch irgendwo legitim. Wenn dann sind Personen der AfD das Problem, aber auch nicht alle.
Falls das Programm gegen die Demokratie ist, dann kannst du gerne Beispiele nennen!
Das Programm ist verfassungskonform, sonst wäre die afd nicht zu Wahlen zugelassen, aber die Partei ist zu großen Teilen verfassungsfeindlich.
Nein, die afd ist in großen Teilen gesichert rechtsextrem.