Wo waren wir vor unserer Zeugung und wenn wir dann wieder dahin gehen wird es nicht furchtbar langweilig?

Wir kommen dort hin, so hoch wir schon bewusst wurden.

Wie oben so unten und umgekehrt. So wie es hier verschiedene Schulen, Lernstufen gibt, ist es auch in der Astralwelt.

90% des Feinstofflichen können wir, mit den Sinnesorganen fürs Materielle, nicht erkennen.

Wer aber schon bewusst die Sinnesorgane am Äther- und Astralleib gebildet hat, der ahnt, merkt auch und bekommt auch Inspirationen.

Jeder ist u lebt hier so, so hoch sein Geistwesen schon gewachsen ist. Bewusstsein. Die Stufen. Das Lernen endet nie.

Nach materiellen, dann marginalen, geht lernen auf spirituellen Stufen weiter. Hier in der Körperhülle ist Erleuchtung mit heilen, Fülle, Mystik das Höchste.

Wir waren nicht existent, inzwischen ist bekannt wie ein Mensch entsteht…

Na ja, nach dem Tod wird höchstwahrscheinlich nicht viel kommen, ohne Gehirn wird dir nicht so schnell langweilig, immerhin empfindest und denkst du dann nichts mehr…

Ich denke, Nichts kann nicht langweilig sein, denn wenn man nicht mehr existiert, empfindet man ja auch nichts.

Ist wahrscheinlich nur ein kurzer Aufenthalt, oder Übergang, anderenfalls hätten wir von dort sicherlich nicht so lange weggehen wollen.

Wenn du 100 kg Langeweile hast, die du auf ein Leben von 100 Jahren verteilst, dann hast du 1kg Langeweile pro Jahr.

Wenn du aber noch nicht geboren bist oder wenn du gestorben bist, kannst du sogar 1000 kg Langweile haben - die du dann aber auf halt 0 Jahre Leben verteilst. Wieviel Langeweile hast du dann pro Jahr? ^^