Wiso wollen Frauen immer gerettet werden?

11 Antworten

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Unsere Instinkte stammen aus der Steinzeit - und da war das Überleben der Frauen oft davon abhängig, ob ein starker Krieger sie gegen große Raubtiere verteidigen konnte.

Heutzutage gibt es eh meist nur noch Schlaffis, die selbst davonlaufen, wenn Gefahr droht. Grundsätzlich würde ich sagen, dass Menschen - egal ob Männlein oder Weiblein - ihren Mitmenschen beistehen sollten, soweit es in ihrer Macht steht. Manche haben mehr Körperkräfte, andre mehr Geisteskräfte. Wenn wir alle füreinander da wären, ginge es allen besser. Leider halten das viele heutzutage nichtmal im Rahmen der Familie für nötig. Jeder will nur vom andern profitieren und keiner was tun oder geben...

Anstatt uns in Verhaltens-Klischees zu verrennen, sollten wir besser unsere Motivationen hinterfragen, unsere Wertvorstellungen überprüfen und unterscheiden lernen zwischen Hilfsbereitschaft und Ausbeutung, Hochmut und Selbstachtung...

Wenn ich das so lese kommt mir spontan "Super Girl" in den sinn. Die weibliche form von super man ;-) Gibt sogar auch nen Film davon ;) Ne super Heldin die andere wie z.B auch männer retten tut ;) Oder kurz gesagt in Super Girl der Film rettet die Lady ihrem freund das leben ;) Dort ist es mal ne andere Rolle betreffend gerettet zu werden ;)

;) - (Psychologie, Frauen, Männer)

Ist einfach so:) Männer sind in der Regel muskulös:) Und Frauen mögen soetwas. Sei es von einem Mann umarmt oder gerettet zu werden. :))) Jede Frau wünscht sich sowas ;p .. Ich glaube nicht, dass Männer auch mal gerettet werden wollen.. Von wem denn? Von einem anderen starken Mann?? :DD Oder von einer schmächtigen Frau, die dünne Ärmchen hat?? Eher wohl auch nicht oder ;D ;DD

wärend des Eisprungs stehen Frauen erwiesener maßen auf muskolösere Typen, in der aber längerdauernden Phase, wenn Frau nicht schwanger werden kann, stehen sie eher auf Schlaffis. es sei denn die sind gar nicht sozial kompatibel.

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@kingofjerks

haha wer hat dir den das erzählt ^^ ich stehe doc hnicht auf ''schlaffis'' nur weil ich eine phase habe xD

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Zum Glück wollen nicht alle Frauen gerettet werden. :)

Diese Sehnsucht nach dem Märchenprinzen stammt aus den romantischen Lieberomanen des 18. Jahrhunderts. Damals muss man sich das Leben der Bürgerstöchter als unendlich eintönig vorstellen. Die Bildung fiel dürftig aus, die Frauen waren hübsche Dekoartikel, die in der Ecke saßen, stickten und ansonsten den Mund halten sollten. Ehen wurden von den Eltern arrangiert, meist mit deutlich älteren Männern, für Liebe war kein Platz. Zur Kompensation lasen die Frauen Kirschromane. Schon damals entstand eine regelrechte Industrie. In diesen Romanen wurde die Idee der romantischen Liebe konstruiert. Ein Partner, der alle Bedürfnisse erfüllt und das ein Leben lang. Für gewöhnlich endeten diese Romane mit der Eheschließung, aber das Versprechen der immer währenden Liebe schwebte über das Wörtchen ENDE hinaus in die Realität. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Das führt leider dazu, dass viele Mädchen tatsächlich auch heute noch auf die eine große Liebe hoffen und deshalb mit viel zu hohen Erwartungen an mögliche Partner herangehen. Also Männer, immer Vorsicht bei Mädchen, bei denen alles prinzessinnenhaft kischig ist. Denen kann man(n) es selten recht machen.

Das pure Klischee!

Es gibt mindestens ebenso viele Mädchen/Frauen, die davon träumen, Superwoman zu sein und den größten Macho-Deppen den sie kennen, aus tödlicher Gefahr zu retten. (Nein, ihm ordentlich den Ar... zu versohlen, kommt erst an zweiter Stelle. Nach der Rettung sein blödes Gesicht zu sehen, wäre Gold wert!)

Ich möchte auf jedenfall kein solches Macho-Ar***loch retten ^^

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