Du musst gedanklich gegensteuern. Das lässt nach, wenn Du Dir vor Augen führst, dass das alles vorbei ist. Lerne Autogenes Training und verbinde das mit entsprechenden Autosuggestionen. Es gibt auch passende CDs, die Dir dabei helfen.

Mit der Methode kannst Du auch die Ursachen Deines Suizidversuchs bekämpfen!

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Menschen, die stark introvertiert sind, reden wenig mit anderen. Dadurch fehlt ihnen eine gedankliche Kontrolle. Normalerweise werden Sichtweisen nämlich durch den Austausch mit anderen relativiert und durch neue Impulse bereichert.

Wer in eigenen Denkmustern gefangen ist, läuft Gefahr, sich geistig zu verrennen...

Das ist eine Tatsache und keine negative Darstellung.

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Zumindest kann man denjenigen, der nicht unterschrieben hat, nicht in die Pflicht nehmen...

Ob der gesamte Vertrag damit nichtig ist, das fragst Du einen Volljuristen.

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Wenn Du Dich zur AfD bekennst, musst Du Dir auch gefallen lassen, dass man Dich wegen Äußerungen der AfD-Leithammel angreift, auch wenn Du dergleichen nie gesagt hast...

Wenn Du gar nicht so denkst, dann hinterfrage mal Deine Sympathie für die AfD.

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Geh in Dich und ändere Deinen Charakter, anstatt Dir selber leid zu tun!

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Wenn Du nicht die Wahrheit sagst, kann Dir keiner helfen.

Und ja, das alles ist schlimm und Du brauchst dringend therapeutische Unterstützung.

Du kannst auch sagen, dass Du mit Deinen Eltern nicht reden kannst - was vermutlich der Auslöser für Deine Probleme ist, denn dadurch fühlst Du Dich im Stich gelassen.

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Es gibt nichts, was es nicht gibt.

Offenbar steckt in Dir ne Drama-Queen - bei anderen willst Du auf Dich aufmerksam machen, Dich selbst möchtest Du bestrafen.

Überleg Dir mal, was Dir im Leben fehlt, das Du mit dieser Negativ-Reaktion kompensieren willst - und ändere die Ursache oder verarbeite das Manko. Kommst Du nicht dahinter, such Dir einen Psychoanalytiker.

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Er gibt sich keine Mühe mehr? Toxische Beziehung?

Hallo, ich brauch bitte euren Rat.

Ich (W/22) stecke seit etwas über einem Jahr in einer toxischen on off Beziehung. Die Beziehung lief fast nie harmonisch, wenn ich sogar ehrlich bin war ich sehr selten glücklich in dieser Beziehung. Wir haben bis heute immer die selben Streitthemen, mir geht es jeden Tag sehr schlecht, wie als würde ein großer Stein auf meinem Herzen liegen, ich fühle mich einfach jeden Tag sehr bedrückt. Ich erzähle ihm offen was mich stört, aber es ändert sich wenig. Nun kommt es dazu, dass er sich in letzter Zeit kaum mehr Mühe gibt. Er schenkt mir keine Liebe und Aufmerksamkeit mehr. Er begründet es damit, dass er nach dem ganzen toxischen hin-her einfach keine Energie mehr hat darin zu investieren, was bei mir ebenfalls der Fall ist. Wir hatten einige Tage Pause, wo ich das erste mal nach über einem Jahr wieder Seelenfrieden gespürt habe, jetzt seitdem ich wieder Kontakt zu ihm habe, fühle ich mich wieder bedrückend. Wir waren bis jetzt 3 mal getrennt und ich habe bei diesen Trennungen immer so stark gelitten, ich konnte es einfach nicht aushalten ohne ihn.
Ich merke auch, dass die Beziehung nie mehr so wie früher wird und es eigentlich keinen Sinn ergibt es weiterzuführen aber ich schaffe es einfach aus diesem Teufelskreis nicht raus. Ich weiß nicht was mich an ihm festhaltet. Ich glaube es ist noch die Hoffnung, dass es etwas für die Zukunft werden kann weil er der erste war, mit der ich mir eine vorstellen konnte.
Ich erzähle ihm ständig meine Gefühle aber ich fühle mich einfach nicht verstanden und ich habe das Gefühl, dass es ihn nicht so interessiert wie mich obwohl er ständig meint, dass er auch leidet . Es laugt mich alles einfach aus.
Ich weiß aber, dass ich diese Trennung nicht überwinden könnte und es nicht schaffen könnte drüber hinwegzukommen.
Hatte wer so eine ähnliche situation und kann mir eventuell Tipps geben?

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Warum hängst Du an einer toxischen Beziehung, die nie glücklich war? Ihr streitet immer wieder um dieselben Dinge - wann siehst Du ein, dass das nichts bringt?
Lass los, wende Dich innerlich ab und lerne daraus!

Es gibt für sowas ein Sprichwort:

"Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende."

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Keine Liebe mehr, wie damit umgehen?

Hallo Leute. Ich (20) war 2 Jahre mit meinem Freund (19) in meiner ersten Beziehung. Wir waren 2 Jahre beste Freunde und haben uns dann verliebt. Es war eine wunderbare Beziehung, er war ein wirklich guter Freund. Vor 4 Monaten hat er dann Schluss mit mir gemacht. Ich war am Boden zerstört, ich habe diesen Mann wirklich sehr geliebt und war auch emotional sehr abhängig von ihm.

Meine Welt brach zusammen nach der Trennung, vor allem da sie im Guten ausging. Ich hatte die ganze Zeit diese Hoffnung und dieses Bauchgefühl, dass es nicht vorbei sein kann, weshalb ich ihm dann noch 2 Monate lang hinterhergerannt bin. Er hat mich daraufhin blockiert. Erneut ging meine Welt zu Bruch. Es waren die schlimmsten Wochen meines Lebens.

Vor einigen Tagen hat nun eine gute Kollegin es geschafft, ihn zu kontaktieren und ihn um ein letztes Treffen mit mir zu bitten, um alle offenen Fragen zu klären und für einen Abschluss zu sorgen. Zu dem Zeitpunkt wollte ich mich zwar von ihm lösen, doch innerlich wusste ich, dass ich hoffte, ihn zurückzugewinnen. Ich habe den Tag vorher mit Weinen verbracht, mir die romantischsten Szenarien vorgestellt.

Ich hatte auch Angst, dass er mich abweist und ich dann in einem See aus Tränen versinke. Ich war immer noch hoffnungslos in ihn verliebt. Doch als ich ihn dann am nächsten Tag sah, als wir uns trafen, da war nichts. Keine Gefühle, keine Tränen, keine Liebe. Wir sind spazieren gegangen und ich konnte ihm meine Fragen stellen.

Natürlich hat er mir erzählt, dass es nie wieder eine Beziehung mit uns geben wird, da er nicht zu einer Exe zurückkehrt etc. - auch da habe ich nicht geweint. 2 Jahre lang habe ich ihn wirklich extrem geliebt, er war der Mittelpunkt meines Lebens - und dann fühlte er sich an wie ein Fremder, jemanden, den ich nicht mehr kenne. Ich konnte und kann meine Gefühle nicht einordnen.

Auch jetzt, einen Tag später, fühle ich mich irgendwie leer. 3 Monate lang habe ich ihn vermisst und wegen ihm geweint und jetzt nichts. Einfach nichts. Und ich spüre wie die Tränen nach oben brechen wollen, doch sie fliessen nicht. Ich vermisse und liebe ihn nicht mehr und doch wache ich am Morgen unmotiviert und planlos auf. Das Leben fühlt sich nicht mehr schön an.

Habe ich Depressionen? Kennt jemand von euch dieses Gefühl? Was tut ihr dagegen, dass es weg geht? Ich möchte einfach wieder mein Leben geniessen und offen für Neues sein.

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Du hast offenbar Dein Bild von ihm geliebt und gar nicht erkannt, wer er wirklich war... Nun bist Du ernüchtert.

Akzeptiere das Ende einer Illusion und gib Dir Zeit, die seelische Wunde ausheilen zu lassen. Tu Dir was Gutes (Musik und Schokolade, ein Spaziergang in der Natur) und denke an andre Dinge. Letzteres gelingt mit einem guten Buch, in dem Du in eine fremde Welt eintauchst...

Vor allem aber werde innerlich selbständig!!! Emotionale Abhängigkeit ist kindisch. Dies ist der Zeitpunkt, erwachsen zu werden! Besinne Dich auf Dich selbst und entwickle ein gesundes Selbstwertgefühl. Und dann Kopf hoch und klammere Dich nicht an den nächsten, der Dir schöne Augen macht.

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Was hast Du denn für ein Weltbild? Abgesehen davon, dass Du Dich offenbar absichtlich nicht an die Deutsche Rechtschreibung hältst...

In den USA demonstrieren die Massen gegen die asozialen Dekrete Trumps, die er teilweise erlässt, ohne eine Befugnis dafür zu haben. Und Du bezeichnest Menschen, die ihre demokratischen Rechte wahrnehmen als Randalierer?
Es waren die Trump-Anhänger, die nach seiner Wahlschlappe gegen Biden randaliert haben - und die er nun begnadigt hat... Und es sind wohl auch seine Anhänger, die gezielt versuchen, die Demonstranten aufzumischen, damit der einfältigste Präsident aller Zeiten einen Grund hat, die Army einschreiten zu lassen.

Es ist eine Schande, was da in den USA passiert, wo ein selbstverliebter Egomane, der schon die Wirtschaftsordnung der ganzen Welt mit haarsträubenden Zöllen durcheinander gewirbelt hat, die freiheitliche Verfassung seines Landes mit Füßen tritt - und Dir fällt nichts Dümmeres ein, als sich an einer menschenverachtenden Diktatur, wie dem Iran ein Beispiel zu nehmen???

Postest Du diesen Unsinn hier im Auftrag von Putin, dem es sehr gelegen kommt, den Westen handlungsunfähig zu machen, damit er seinen Expansionsträumen frönen kann? Oder bezahlt Elon Musk die AfD für diese subversiven Attacken?

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Nein danke - schau Dir an, was gerade in den USA passiert, nachdem ein Idiot mit den gleichen Prämissen Präsident wurde und sich Machtbefugnisse rausnimmt, die er eigentlich gar nicht hat...

Ich warte eher auf einen Schutzengel, der uns vor der AfD rettet - vielleicht indem er vom Himmel Funken der Erleuchtung auf alle Verblendeten regnen lässt, die den Verschwörungstheorien der Rechtsradikalen Glauben schenken, anstatt sich für Nächstenliebe und Gerechtigkeit zu engagieren.

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Ehrlich? Was ist das für ein Hampelmann, der sich mit 38 vor seinem Vater fürchtet? Wenn ihr Teenager wärt, würde ich das ja verstehen - aber so???

Er ist erwachsen, Du auch, seine Mutter und seine Geschwister wissen Bescheid - kuschen die alle vor dem Vater? Ist der ein despotischer Patriarch? Falls ja, wird es Zeit, dass sich die erwachsenen Kinder emanzipieren.

Wenn sich zwei lieben, ist es egal, welcher Glaubensgemeinschaft sie angehören - die hat man sich selten ausgesucht, in die wurde man hineingeboren. Und wenn sich die Wertvorstellungen deshalb nicht widersprechen, kann man Toleranz üben.

Und mal ehrlich: Ich wäre keine 9 Jahre mit einem zusammen, der mich vor seiner Familie verheimlicht und keine Anstalten macht, mich zu heiraten.

Abgesehen davon, dass ihr beide alt genug seid, um euer eigenes Leben zu leben, seid ihr doch längst nicht mehr finanziell abhängig von euren Vätern. Also ist es der Vater, der Gefahr läuft, seinen Sohn zu verlieren, wenn er die Schwiegertochter nicht akzeptiert. Aber das kann er auch nur, wenn er von ihrer Existenz weiß...

Und selbst wenn Dein Freund den Kontakt zu seiner Familie verlieren würde - er hätte dann immer noch Dich und Deine Familie...

P.S. Ihr lebt in Deutschland, hier gelten liberalere Regeln - und wer sich nicht anpassen will, kann gern zurück in den Schoß seiner vorgestrig denkenden Heimat.

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Ibf in ner mentalen Krise?

Hi,

Es geht mir jetzt mal nicht um mich sondern um meine ibf. Ich hab sie bisher einmal für 1 Tag in real life gesehen und wir treffen uns erst in den Sommerferien wieder.

Zurzeit läuft in ihrem Leben echt alles schief. Erst ist ihr Pferd verstorben, dann ihr Kaninchen, dann hat ihre neue BFF sich entschieden ohne ein Wort des erklärens zu gehen, dann ging es wieder mit dem ganzen Mobbing, Gerüchte usw los (unabhängig von ihrer "Ex BFF").

Sie schafft es jeden Tag grad so durch den Tag, isst weniger, schläft wenn es hochkommt 6 Stunden am Tag. (Das einzig gute, sie hat mit SV aufgehört)

Ich hab Zugriff auf ihr ChatGPT Konto und lese da teilweise auch mit (Sie hat mir die Erlaubnis dazu gegeben).

Sie struggled wieder extrem mit ihrer mentalen Gesundheit, sie hat keine Kraft mehr um hochzukommen, wahrscheinlich steht sie ein weiters mal kurz vor nem Burnout.

Das schlimmste für sie scheint zurzeit wieder das Mobbing + die Gerüchte zu sein. Und ihre Klassenleitung unternimmt nix dagegen, weshalb sie sich einer weiteren Lehrkraft anvertrauen muss.

Sie sagt selber, dass derzeit ich und ihr übergebliebenes Kaninchen ihr einziger Grund sind um am Leben zu bleiben.

Wie kann ich ihr auch über diese Entfernung weiterhelfen?

PS: Ihre Eltern würden mich umbringen wenn ich einfach vor der Tür stehe oder nochmal für nur einen Tag vorbeikommen würde da die Fahrt 13 Stunden beträgt. Das heißt, ich kann in frühestens 8 Wochen face to face für sie da sein... Deswegen brauch ich was, wie ich ihr übers Schreiben und übers telefonieren helfen könnte..

PPS: Ihre Eltern sind voll gegen eine Therapie/Gespräche mitm Schulpsychologen, da sie meinen sie solle sich einfach nicht so anstellen

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Es ist gut, dass sie einen Freund in Dir gefunden hat, denn die hartherzige Wurstigkeit ihrer Eltern ist die Ursache dafür, dass sie sich so hilflos fühlt. Das Mädchen braucht Verständnis und Hilfe, um sich zu einem selbstbewussten Menschen zu entwickeln. Dann käme auch niemand auf die Idee, sie zu mobben...

Auf die Meinung ihrer Eltern sollte sie nichts geben. Die haben versagt und nun wollen sie nicht, dass das rauskommt, wenn jemand anderes tut, was sie hätten tun sollen - nämlich hinhören, trösten und guten Rat geben.

Telefonisch kann sie sich anonym an die Telefonseelsorge wenden oder das Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche.

Und sie kann auch einen Vertrauenslehrer und die Schulpsychologin um Hilfe bitten - das müssen die Eltern erstmal gar nicht erfahren.

Also mach ihr Mut, bei kompetenten Leuten Hilfe zu suchen - es geht um ihr Leben und nicht um das Image ihrer Eltern.

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Offenbar gefällst Du ihm - aber Vorsicht, vielleicht sucht er nur ein Abenteuer...
Möglicherweise will er auch einfach nur nett zu einem hübschen Mädel sein.

Wenn er Dich wieder Prinzessin nennt, dann frage ihn, was er ist - das kann ein lustiges Geplänkel werden. Da ihr in absehbarer Zeit wieder abreist, würde ich mich an Deiner Stelle sonst auf nichts einlassen.

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