Will Gott mich nicht?
Also so eine ähnliche Frage habe ich schon einmal gestellt und ich habe diese Tipps auch befolgt doch es wurde nur schlimmer.
Ich habe angefangen Gott meine Probleme zu erzählen und ihn wie einen Freund zu sehen und so habe ich auch mit ihm gesprochen und das auch mit vertrauen.
Doch meine mentalen Probleme sind nur schlimmer geworden, meine Angehörigen wenden sich vor meinen Augen gegen mich und reden schlecht.
Also frage ich mich da ob das Gottes Wille ist, oder ob er versucht mir zu sagen das ich es erst garnicht bei ihm versuchen sollte.
Falls mir jemand sagen kann ob ich das entwand falsch mache, wäre es sehr hilfreich
6 Antworten
Die Neigung, es anderen heimzuzahlen, ist im Menschen tief verwurzelt, dennoch wollen wir als wahre Christen diesem Drang nicht nachgeben. Wir halten uns lieber an den Rat des Apostels Paulus: „Vergeltet niemandem Böses mit Bösem“ (Römer 12:17). Was erzeugt in uns den Wunsch, diesen hohen Maßstab einzuhalten? Wem im Einzelnen dürfen wir niemals Böses mit Bösem vergelten? Welche Vorteile hat es, nicht mit gleicher Münze heimzuzahlen? Die Antworten können wir dem Zusammenhang entnehmen, in dem Paulus seine Worte äußerte. Ferner ist aus Römer, Kapitel 12 zu ersehen, dass es richtig sowie liebevoll ist, auf Vergeltung zu verzichten, und dass es uns nicht ansteht, Böses mit Bösem zu vergelten.
Gott wünscht sich, dass man herausfindet, wie er wirklich ist, dass man ihn schätzen lernt, Nähe zu ihm aufbaut und sich aus einem Herzen voller Liebe für ihn einsetzt (Matthäus 22:37, 38; Jakobus 4:8). Jesus hat uns erklärt und vorgelebt, wie man das im Alltag umsetzen kann (Johannes 7:16, 17). Er hat nicht nur darüber geredet, was Gott möchte, sondern auch so gelebt. Er sagte sogar, es sei sein Lebensinhalt, immer das zu tun, was Gott will und was ihm wichtig ist (Johannes 6:38).Brauche ich von Gott ein persönliches Zeichen, um zu wissen, was er von mir will?Nein, denn in der Bibel steht schon alles, was Gott die Menschen wissen lassen möchte. Mit ihr ist man „vollständig ausgerüstet“, hat also alles, was man braucht (2. Timotheus 3:16, 17). Gott möchte, dass man sich mit der Bibel beschäftigt, über die Inhalte nachdenkt und so herausfindet, was er sich von einem wünscht (Römer 12:1, 2; Epheser 5:17).
Alles, was Gott macht, macht er nicht sinnlos. Erinnerst du dich vielleicht an die Geschichte von Hiob? Sie erzählt davon, dass Hiob, ein reicher Mann, von Gott dem Teufel übergeben wird. Der teufel darf alles mit ihm machen, ihm alles nehmen, nur sein Leben nicht, der Teufel dachte, Hiob wird Gott untreu werden. Aber Hiob hat immer zu Gott gehalten und es dem Teufel bewiesen.
ist nur eine Geschichte aus der Bibel. Ich hoffe nicht, dass du dem Teufel übergeben worden bist!
aber Gott liebt dich immer, er verzeiht dir und macht dich frei von allem Bösen und deinen Sünden!
Gott segne und behüte dich.
lg🤍
ps: bei weiteren Fragen eif Fa schicken :))
Gott wird sich sehr freuen, wenn Du gläubig wirst.
Ich finde das Christentum schön und kann Dich dazu nur ermutigen! Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern. Der christliche Glaube kann eine Motivation sein, sich für Frieden und Gerechtigkeit einzusetzen.
Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen. Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.
Das Problem scheint nicht in Gottes Handeln oder Nicht-Handeln zu liegen, sondern in dem bösen Tun Deiner Angehörigen. Du solltest den Umgang mit Deinen Angehörigen meiden, das wäre sicher ein guter Schritt zu Deiner mentalen Gesundheit.
Wenn Susi ihre Hand in eine brennende Kerze hält und Gott bittet, ihr gegen die Schmerzen zu helfen, läuft im Denkprozess etwas verkehrt.
Du hast Selbstgespräche geführt. Ohne die Hilfe von Menschen wirst du deine Probleme wohl nicht in den Griff kriegen, also wende dich an real existierende Menschen, die dir konkret helfen können und nicht an eine Fantasiefigur.
Natürlich. Jeder der tausenden Götter in der Menschheitsgeschichte. Auch der letzte.
Okay, dann sind wir unterschiedlicher Meinung. Aber ich bin eine gute Christin, glaube immer an Gott und niemand kann mich davon abbringen, ihm zu vertrauen.
Irgendwann wirst du ihn schon noch kennen lernen.
aber ich lasse dich in Ruhe, wenn du jz noch nicht von Gott weißt, ist das Gottes Plan und er weiß es am besten.
lg🤍
Irgendwann wirst du ihn schon noch kennen lernen.
Nein, werde ich nicht. Und gerade diese Aussage gegenüber einem Menschen, der sich dir gerade unmissverständlich als Atheist zu erkennen gab, zeigt, dass du keine gute Christin oder zumindest kein guter Mensch bist. Ich respektiere deinen Glauben und habe keinen Versuch unternommen, dich zu beeinflussen. Warum also versuchst du das bei mir bzw. versuchst mit deinem Spruch einen besonders gönnerhaften und wohlwollenden Charakter zu demonstrieren?
wenn du jz noch nicht von Gott weißt, ist das Gottes Plan und er weiß es am besten.
Gott weiß nichts und ich weiß über Gott alles. Wie du siehst, kann ich auch anders, wenn man mich provoziert, du gute Christin.
Habe ich tatsächlich nicht, tut mir leid wenn das so rübergekommen ist. Aber von dir war es auch nicht gerade nett, Gott als Fantasie Figur zu bezeichnen, wenn jemand offensichtlich gerade mit Gott ein paar Fragen offen hat, also respektierst du meinen Glauben ja nicht wirklich.
Netter Versuch. Ich respektiere deinen Glauben. Das hindert mich aber nicht, Gott als das zu bezeichnen, was er ist. Ihr Gläubigen habt eine so dünne Haut und seid so unfähig, mit Kritik umzugehen, dass allein die Leugnung von Gottes Existenz euch maximal triggert.
Tatsächlich triggern mich VOR ALLEM die Leugnung von Gott, weil er der Höchstgestellte Posten in meinem Leben ist. Unfähigkeit mit Kritik umzugehen? Das kann sein, das habe ich niemals abgestritten.
jedoch meinst du, das du alles über Gott weißt und er nichts, was wiederum Gotteslästerung ist. Und somit beachtest du indirekt eines der 10 Gebote nicht, was du auch nicht musst! Du bist Atheist, okay alles Fine. Stört mich nicht. Aber dann beleidige dich nicht meinen Gott und tu das, was du sagst.
du respektierst unseren Glauben? Dann lästern nicht über Gott oder beantworte einfach keine Fragen, wo du nicht so viel Ahnung hast und überlass das den Gläubigen. Ich will mich jz hier nd streiten, dazu ist meine Zeit zu wertvoll.
schönen Abend noch
Dann triggert es dich eben. Wen kümmerts?
Gläubige verlieren ihren Glauben nicht, weil ein paar Leute ihnen oder ganz allgemein sagen, dass Gott nicht existiert. DU hast dich in meine Antwort eingemischt. Gewöhne dich langsam daran, dass dein Glaube kein Anrecht auf einen Sonderschutzstatus besitzt. Man darf ihn wie jede andere These auf Herz und Nieren prüfen, anzweifeln und die Fehler benennen.
Hast du auch nur die geringste Vorstellung davon, wie ekelerregend deine Sprüche zu meiner Zukunft bei mir ankommen? DU bist hier diejenige, die mich beleidigt hat. Und jetzt erdreistest du dich, mir zu empfehlen, wann ich mich aus einem Thema rauszuhalten habe? Sag mal gehts noch?! Was für eine widerliche Arroganz legst du hier an den Tag?!
Ganz kurz mal, wann habe ich DICH beleidigt? Wenn, dann tut es mir leid. Aber eher hast DU meinen Gott beleidigt.
du musst nicht an ihn glauben, klar. Aber ihn zu respektieren bzw die Leute, die an ihn glauben zu respektieren das wär schon nett
Ich kann deinen Gott nicht beleidigen, denn er existiert nicht.
Du hast mir Lästern vorgeworfen. Dieses Wort stammt (wie "Ketzerei") aus der Zeit, als die Kirche mächtig genug war, um vielen Menschen ihren Willen aufzuzwingen - durch wirtschaftlichen Druck, politischen Druck, Folter, Mord und Erpressung.
Nimm gefälligst zur Kenntnis, dass die Kirche in diesem Land nicht mehr diese Macht besitzt und dass kein Gläubiger das Recht hat, einen Nichtgläubigen mit Wörtern wie "lästern" unter Druck zu setzen und zu diskreditieren. Diese Zeiten sind vorbei! Ein für alle Mal. Und je länger du reagierst und mich weiterhin belästigst, desto weniger persönlicher Respekt ist von mir zu erwarten.
Findest du, Gott ist eine Fantasiefigur?