Wieso wird das Thema Straßentiere nie erwähnt?

4 Antworten

domestizierte Tiere sollten eingefangen werden, medizinisch versorgt werden und geimpft werden und dann über Vermittlungen ein neues Zuhause finden.

Frei in der Stadt lebend ungeimpft etc. verbreiten diese über kurz oder lang Krankheiten wie z.B. die Reude und andere.

Was DU und wir Alle nicht tun dürfen ist

  • diese füttern (weil dann bleiben sie)
  • Tiere von windigen Händlern kaufen nur um die armen Tiere zu retten (das ist eine reine Tiermaffia die davon lebt Tiere zu quälen damit sich ein Tierfreund dessen annimmt).

Das tut richtig weh, dass man so hart bleiben muss gegen die armen Tiere.

Auch Wildtiere sollte man nicht füttern. Diese sollen ihre Nahrung in der freien Wildbahn suchen. Dazu zählt laut Nabu sogar Vögel am Haus zu füttern, denn Vögel gehören nicht unbedingt in die Stadt. Man füttert dabei eh nur die Vogelarten die in der Regel gar nicht vom Aussterben bedroht sind.

Meine Schwester hat früher (heute kann sie es gesundheitlich nicht mehr) Vögel an zentralen Futterstellen im Wald gefüttert. Aber selbst dies ist nur Suboptimal besser wäre es ein Umfeld zu schaffen der Selbstversorgung der Tiere in der Natur.

Aktiver Tierschutz ist damit auch z.B. seine Mülltonnen zu sichern dass Wildtiere diese nicht ausräbuern können.

Man tut den Tieren auf Dauer so keinen Gefallen.

Das Thema wird doch nicht selten angesprochen? Wenn Du das so empfindest, bist Du auf den falschen Seiten unterwegs.

Hunde sind Opportunisten und glaub mir, dieser Hund wäre auch jedem anderen Menschen hinterher gerannt, der ihm Futter gibt. Er hat deswegen keine Bindung zu Dir.

Ich persönlich habe früher viel Geld an Organisationen gespendet, die Strassenhunden helfen. Ob mein Geld dort ankam, weiss ich nicht.

Ausserdem geht es einfach nicht, dass wir Deutschen seit Jahrzehnten Hunde retten, Geld in Länder Rumänien, Türkei , Spanien etc pumpen und diese Länder es einfach NICHT selbst geregelt bekommen, etwas für den Tierschutz zu tun. Würden die Tiere kastriert, wäre es besser. Aber sie vermehren sich planlos. In diesen Ländern haben Hunde und Katzen keinen Wert, wir werden diese Einstellung nicht ändern. Für einen geretteten Hund rücken drei neue nach. Klingt bitter, ist leider die Realität.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Und genau das füttern ist mit das verkehrteste!

Sorry, klingt hart und böse - aber deshalb vermehren sich die Straßentiere dort so massiv. Wenn die wirklich wild und alleine leben würden, dann würden deutlich weniger Nachwuchs groß und geschlechtsteif, so ist die Natur! Was da für Probleme sorgt ist der Mensch der eingreift und „rettet“

Wenn dann muss da mit kastrationen geholfen werden!

Kann ich verstehen...

Wenn du wüsstest was in Süd und Osteuropa los Ist... Da gibt es Tötungsanstalten für Straßentiere...

Die fangen sie ein und bringen sie in die Tötungsstationen. Nichts anderes als KZ für Tiere... 🤬

Und der Hund hat gehofft ein Zuhause zu bekommen. Warst nett zu ihm, das gab ihm Hoffnung...