Wieso sind so viele Deutsche Männer Schlappschwänze?

8 Antworten

Hm, das klingt jetzt eher nach der Generation so um die 20 Jahre.
Ich denke, dass die meisten Männer in meinem Alter (50+) und auch die meisten Frauen in meinem Alter (50+) ganz anders über diese Dinge denken.

Das ist aber auch normal, als ich 20 war, hatte ich auch noch recht naive Vorstellungen über eine Beziehung (oder eine Ehe). Mit steigender Lebenserfahrung nimmt womöglich die Schönheit ab, die Naivität dafür aber auch (hat eben alles seine Vor- und auch Nachteile).

"Stärke" wäre höchstens noch dann relevant, wenn die Männer (so wie damals mein Vater noch) unter Tage arbeiten würden oder eine andere körperlich anstrengende Tätigkeit verrichten würden, aber heutzutage sind ja auch meisten "starken" jungen Männer eher im digitalen Bereich unterwegs (Büro?), wo andere Qualitäten zählen.

Und im Supermarkt bezahlen die meisten Leute, sie müssen nicht mit
"Kassier-Woman" um die Waren ringen... Ich gehe mal davon aus, dass die wenigsten Paare ihr Geld durch Gladiatorenkämpfe verdienen müssen. :)

50/50 es gibt nicht den genauen stereotyp bei anderen sieht man z.b. auch nur viel heiße Luft. Da find ich die Ehrlichkeit doch attraktiver

Das ist die Folge des Feminismus.

Ihr Frauen wollt das so.


wasgeht673  06.03.2025, 23:05

Was hat das bitte mit der Gleichstellung der Frau zutun?🤦‍♂️

Schmusedaddy99  07.03.2025, 12:27
@wasgeht673

Alles was einen Mann zum echten Mann macht wird als toxische Maskulinität bezeichnet. Er soll sich wie eine Frau verhalten, Frauen verhalten sich wie Männer und dann wird bemängelt der Mann sei ein Schlappschwanz weil er Hausarbeit macht, Rücksicht nimmt, die Frauen gewähren lässt wie sie es für richtig halten. Dann gibt es tatsächlich noch Menschen die da keinen Zusammenhang erkennen können. Frauen und Männer sollen gleiche Rechte haben, (was sie auch haben) aber eine Gleichstellung ist Blödsinn. Es gab nie in der gesamten Geschichte der Menschheit eine Phase in der Männer und Frauen gleichgestellt waren. Gleichstellung bedeutet nicht Gleichberechtigung, sondern keinerlei Unterschiede zu machen. Schon immer war die Aufzucht des Nachwuchses Frauensache, was ubter anderem daran liegt dass Männer nicht stillen können. Das kämpfen im Krieg, das jagen und bauen dagegen war schon immer Aufgabe der Männer, was mit deren Körperbau zu tun hat. Es gibt darüber hinaus aber viele andere Unterschiede zwischen Mann und Frau. So zu tun als gäbe es diese nicht, bedeutet Männer in Rollen zu zwingen die ihnen nicht liegen. Das Ergebnis wenn man das von Kindheit an tut, sind feninisierte Männchen mit verkümmerten Instinkten. Frauen dagegen neigen zu Selbstüberschätzung, was man an den Weibchen erkennt die ernsthaft sagen sie bräuchten keine Männer, aber an ihrem Auto nicht einmal Zündkabel selbst wechseln oder im Haus einen Wasserhahn Austauschen wenn der tropft. Gleichwertig zu sein bedeutet nicht gleich zu sein.

wasgeht673  07.03.2025, 12:53
@Schmusedaddy99

Krass wie man noch in der Steinzeit leben kann, so wie du. Wir müssen nicht mehr jagen, noch muss eine Frau mehr stillen, dafür gibt es mittlerweile Produkte. Zweite Sache. Seit wann ist es normal, alle Frauen unter einen Kamm zu scheren? Warum sind wohl weniger Frauen KFZ-Mechaniker? Richtig, wegen Menschen wie dir, die diesen gesellschaftlichen Druck aufbauen, Frauen könnten so etwas nicht. Und nein, Frauen sind nicht gleichgestellt. Sie verdienen auch in Deutschland immer noch weniger. Frauen sterben, einfach nur weil sie eine Frau sind (Femizide nennt man diese Fälle, falls dir der Begriff nicht geläufig ist). Und es gibt keine „verweichlichten“ Männer. Diese Männer sind emotional intelligenter als damals und SOLLTEN auch ihren Teil zu Hause beitragen, genauso wie die Frau. 🤦‍♂️

Schmusedaddy99  07.03.2025, 13:41
@wasgeht673

Femizide werden von Menschen begangen die anderen Kulturen als der Deutschen angehören. In unserer Kultur war das nie ein Thema. Unterschiede beim Gehalt gibt es nur dort, wo es keine Tarifverträge gibt. Diese Unterschiede müssen aber nicht am Geschlecht liegen. Es gibt auch Männer die schlechter bezahlt werden als manch Kollege. In der Regel liegt es an Berufserfahrung, Qualifikationen und Leistungsbereitschaft.

Wir leben nicht mehr in der Steinzeit, aber so zu tun als gäbe es keine evolutionär bedingte Unterschiede und als würde die Menschheit schon seit Jahrtausenden in der modernen Welt leben ist ziemlich dämlich. Man kann Evolution nicht innerhalb von Jahrzehnten ungeschehen machen und jede Form der Gesellschaft die von den alten Rollenbildern abweicht ist geschichtlich gesehen nichts weiter als ein gesellschaftliches Experiment, mit unklarem Ausgang. Gleichstellung ist eine moderne, neue Erfindung für die es noch gar keine Erfahrung über mehrere Generationen hinweg gibt. In den meisten Ländern der heutigen Zeit findet dieses Experiment noch gar nicht statt, denn dort gelten noch die alten Rollenbilder. Eine Folge dieser neuartigen Gesellschaftsform ist wie in der Frage dargestellt, eine verweichlichung und feninisierubg eines gewissen Prozentsatzes der männlichen Bevölkerung. So zu tun als wäre diese neuartige Gesellschaftsform die normale, natürliche und ursprüngliche Gesellschaftsform ist naiv und weltfremd. Man darf die Wurzeln, Ursprünge und Ursachen nich außer acht lassen. Nicht jeder Mann möchte sich diesem neuen Weltbild unterwerfen. Insbesondere trifft das auf Migranten zu, für die der Kontakt mit Feminismus und Gleichstellung vollkommen neu ist. Ein Mann der sich nicht verweichlichen und feminisiern lassen möchte oder auch nur wagt nicht begeistert dem Feminismus zu huldigen, wird schnell angegriffen, was du ja schön demonstriert hast.

Ich sage nicht dass Gleichstellung unbedingt schlecht wäre, aber es gibt eben Folgen die nicht jeder positiv sieht. Das sieht man an der Frage warum Männer Schlappschwänze seien. Das negierenbeines kausalen Zusammenhangs zwischen neuartigen Rollenbildern und verändertem Rollenverhalten ist ein Widerspruch in sich, zeigt aber dass es viele Menschen gibt die einfache Zusammenhänge nicht erkennen und/oder verstehen können.

wasgeht673  07.03.2025, 13:48
@Schmusedaddy99

Also ich weiß ja nicht in welchem Deutschland du lebst, aber es gibt genug Fälle wo deutsche Männer ihre Frau umgebracht haben, das bedarf nichtmal 5 Minuten Recherche😂

Schmusedaddy99  07.03.2025, 13:56
@wasgeht673

Mor an einer Frau ist nicht automatisch Femizid. Sonst wäre jeder Mordnan einem Mann Androzid und es werden viel mehr Männer als Frauen ermordet. Deiner Denkweise nach würde es also eine strukturierte Diskriminierung von Männern und Gesellschaftliche Gewalt gegen Männer darstellen.

Ein Femizid ist ein Tötungsdelikt aus einem kulturellen Grund heraus, bei dem das Geschlecht eine maßgebliche Rolle spielt. Zum Beispiel ein sogenannter Ehrenmord, weil die Tochter keine Jungfrau mehr ist. Das ist nichts was in der deutschen Kultur verankert ist. Diese Probleme sind mit anderen Kulturen eingewandert und werden ausschließlich vob Mitgliedern dieser Kulturen verübt. Noch weitere Fragen?

wasgeht673  07.03.2025, 14:17
@Schmusedaddy99

Natürlich gibt es deutsche Männer, die ihre (Ex-)Frau terrorisieren und dann schlussendlich umbringen. Und klar gibt es das in anderen Kulturen auch, aber zu sagen es gibt keine deutschen Männer die das machen ist halt einfach eine Falschinformation, wie gesagt das Internet ist kostenlos😉

wasgeht673  07.03.2025, 14:21
@Schmusedaddy99

Ein Femizid rührt auch daher, da ein Bruder, Vater, oder (Ex-)Ehemann ein besitzergreifendes Gefühl aufgebaut haben und das gibt es nicht nur bei anderen Völkern, sondern auch bei uns. Erst eine Doktorarbeit gelesen darüber, da hat man nochmal viel dazu gelernt. Das kommt nicht nur aus Kultur oder Tradition, sondern auch aus dem verankerten Rollenbild UND dem Vormundschaftssystem, was wir auch hier in Deutschland hatten😉

Schmusedaddy99  07.03.2025, 19:35
@wasgeht673

Die Bedeutung von Femizid zu googeln ist auch kostenlos. Bildung auch, aber bei Manchen umsonst. Das es Menschen gibt die sich terrorisieren stellt niemand in Frage. Das gilt für beide Geschlechter. Aber einen nervigen, eifersüchtigen oder stalkenden Ex mit Femiziden gleizusetzen und zu behaupten es wäre Bestandteil der deutschen Kultur, zeugt schon sehr deutlich von mangerlndem Verständnis des Themas und dem fehlen grundlegender Kenntnisse, wie zum Beispiel die Bedeutung der verwendeten Begriffe.

Schmusedaddy99  07.03.2025, 19:42
@wasgeht673

Möchtest du etwa tatsächlich behaupten dass Ehrenmorde und Femizid Teil des deutschen Kulturellen Erbes sind? Dann bitte ich dringend um Belege. Die Taten Einzelner zur allgemeinen Kultur zu erklären finde ich sehr seltsam, weltfremd und gefährlich. Oder möchtest du behaupten aufgrund der Einzelnen Selbstmordattentäter sei es Kultur des Islam sich selbst in die Luft zu sprengen? Oder es sei Kultur aller Afghanen grundlos Kinder in Parks zu erstechen? Es gibt in Deutschland keine allgemei von der Gesellschaft geduldeten Femizide. Es gibt in Deutschland keine von drr Gesellschaft tolerierte Unterdrückung von Frauen, abgesehen von der die in fremden Kulturkreisen stattfindet, aber auch die ist in Deutschland geächtet und illegal. Bitte zeige ei Beispiel eines üblichen Rituals/Brauches auf das in der deutschen Bevölkerung verbreitet anerkannt und akzeptiert ist und dass zu Femiziden führt.

wasgeht673  07.03.2025, 19:44
@Schmusedaddy99

Tatsächlich fallen diese Delikte auch unter einen Femizid, denn sie wird getötet weil Besitzansprüche in der Situation sind, genauso wie bei einem Ehrenmord etc.

wasgeht673  07.03.2025, 19:47
@Schmusedaddy99

Ich hab dir vorhin nur gesagt, dass es das in Deutschland auch gibt, nicht nur bei anderen Kulturen etc. und nicht behauptet, dass das Gang und Gebe ist, aber wenn man nicht lesen kann und kein Textverständnis dabei ist, dann kommt es dazu, dass du das wohl falsch verstanden hast.

Schmusedaddy99  07.03.2025, 20:39
@wasgeht673

Nein, das fällt unter Beziehungstat, denn sie wird nicht getötet weil eine kulturelle Notwendigkeit gesehen wird oder es Brauch oder Tradition wäre, sondern weil ein Geisteskranker seine Emotionen nicht im Griff hat, so wie Männer getötet werden weil der Ehemann eifersüchtig ist wenn er den Liebhaber erwischt. Oder möchtest du das dann als Androzid betiteln? Auch hier wird ein Mensch aus Besitzansprüchen heraus getötet. Aber in beiden Fällen ist es kein kulturelles Problem, sondern ein individuelles Problem einer gewaltbereiten gestörten, egoistischen Person. Nochmal: die deutsche Kultur erkennt derartiges Verhalten nicht als normal oder gerechtfertigt an, sondern die Gesellschaft verurteilt das in beiden Fällen ausdrücklich. Man kann also nicht behaupten die deutsche Kultur hätte ein Problem aus dem Femizide resultieren würden. Im Gegenteil, die deutsche Gesellschaft prangert derartige Kulturen an und engagiert sich dagegen.

wasgeht673  07.03.2025, 20:45
@Schmusedaddy99

Deine „Beziehungstat“ ist die Definition von Femizid. Junge junge, krank wie man Femizid nur auf kulturelle Probleme bezieht. Aber eine Frau die unter ihrem Ehemann stirbt, ist halt nunmal ein Femizid, nicht mehr und nicht weniger. Hier auch nochmal eine ÖFFENTLICH zugängliche Quelle mit deiner Definition: Als Prototyp der Beziehungstat gilt die Tötung der Intimpartnerin als eine Form des Femizids.[2][3] (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Beziehungstat) 🤦‍♂️

Schmusedaddy99  07.03.2025, 20:47
@wasgeht673

Ich habe deinen Text sehr wohl verstanden, du allerdings neinen offensichtlich nicht. Es gibt Morde an Frauen aus unterschiedlichen Ursachen, aber ein Mord an einer Frau ist nicht automatisch ein Femizid. Es ist nur dann ein Femizid wenn es einen kulturellen (Patriarchalischen) Zusammenhang gibt. Da wir nicht in einem Patriarchat leben, kann es diese per Definition nicht geben. Ausgenommen wie gesagt durch Kulturen die eingewandert sind und die ein derartiges Weltbild haben.

Einzeltäter die aus Eifersucht töten, machen eine aufgeklärte Demokratie in der Gleichberechtigung herrscht noch lange nicht zu einem Patriarchat und ein Mord aus Eifersucht ist ein Mord aus Eifersucht, eine Beziehungstat und kein Femizid. Wer anders behauptet muss jeden ermordeten Mann als Androzid werten ider er diskriminiert die Männer. Dann gäbe es allerdings ausschließlich Femizide und Androzide, aber keine weiteren Tötungsdelikte mehr. Der sinnlose, inflationäre Gebrauch von Begriffen hilft niemandem weiter und ist kontraproduktiv.

wasgeht673  07.03.2025, 20:48
@Schmusedaddy99

Naja, zu sagen dass die Deutschen alle gegen Femizide aufstehen, obwohl es deutsche Täter des Femizids gibt ist fragwürdig. Natürlich spricht sich ein Großteil dieser Gesellschaft dagegen aus, aber verleugnen kann keiner, dass es Deutsche gibt, die Femizide begehen.

wasgeht673  07.03.2025, 20:51
@Schmusedaddy99

Natürlich ist nicht jeder Mord an einer Frau ein Femizid, das hab ich auch nie behauptet, die Definition habe ich dir jetzt sicher 3 Mal gesagt. Ein Femizid ist eine Tat, die durch Besitzansprüche durch Vater, Bruder, oder (Ex-)Partner rührt und oft schon mit wirtschaftlicher, physischer oder psychischer Gewalt beginnt.

Schmusedaddy99  07.03.2025, 23:09
@wasgeht673

Schade dass du die Definitionen nicht verstanden hast. Diese belegen nämlich meine Aussagen. Insbesondere die Definition des Femizid sagt ja eindeutig dass es in Zusammenhang mit patriarchalischen Kulturen steht. (patriachale Geschlechterdifferenzen) Diese liegen in Deutschland strukturell nicht vor, daher ist dieses Kriterium nicht erfüllt. Noch einmal: ein Mord an einer weiblichen Person ist nicht gleichzusetzen mit Femizid. Es muss das Kriterium des Geschlechterspezifischen Motives erfüllt sein. Eifersucht ist nicht geschlechtsspezifisch, ebenso wie Besitzansprüche, denn auch Frauen können genauso besitzergreifend, eifersüchtig und gewalttätig.sein wie Männer. Hier nur einem Geschlecht diese Eigenschaften zuzusprechen ist realitätsfern und diskriminierend.

Schmusedaddy99  07.03.2025, 23:13
@wasgeht673

Benne doch bitte einmal ein konkretes Beispiel für deine Behauptung. Benenne einen eindeutigen Femizid der durch einen Deutschen ohne Migrationshintergrund begangen wurde. Mir ist kein Fall bekannt auf den die Kriterien zutreffen würden. Der Mord durch einen Eifersüchtigen Partner ist kein Femizid, da es auch Frauen gibt die Männer aus Eifersucht töten und es daher kein geschlechtsspezifische Tat ist. Ich warte auf ein Bei6das ich nicht sofort widerlegen kann.

Alfonskm  14.03.2025, 21:01
@Schmusedaddy99

Besser hätte man es nicht erklären können. Bravo.
mann und Frau sind nicht gleich und das wird keine Frauenbewegung der Welt ändern.

Alfonskm  14.03.2025, 21:03
@wasgeht673

Frauen verdienen nicht weniger. Der gender pay gap ist ein Märchen. Im bereinigten Gender pay gap gibt es ein unterschied von ca 4% was darauf zurück zu führen ist, dass Männer besser Gehälter verhandeln können und da dreister sind und Frauen einfach mit dem ersten Vorschlag ja und Amen sagen

Alfonskm  14.03.2025, 21:05
@Schmusedaddy99

Warte ab. Wenn der Russland Krieg hier her kommt, wird jede Frau hier ihren feminismus aus dem Fenster werfen und sich hinter den Männern verstecken und denen wieder Sandwiches machen.

Hallo Akikri!

Nun, deine Freundinnen scheinen da etwas zu verwechseln.
Denn, Menschen, die so denken, erkennen nicht einmal den Unterschied bzw. meinen, dass irrelevante Eigenschaften und Verhaltensweisen etwas mit Stärke zu tun haben.

Nur weil einige Menschen gebildet sind und noch Anstand besitzen, heißt es nicht, dass "viele" Männer Schlappschwänze sind.

Schaue einmal. Findest du es klug, wenn Assis, Machos, selbsternannte Alphas und Talahons in der Gegend herumspucken, alle Menschen dumm anmachen, aggressiv auftreten, sich der vulgären Assi-Sprache bedienen und stets herumschlagen müssen? Solche Attribute findest du toll und stark?

Ich bin z.B. auch seriös und dezent, agiere stets intelligent, gebildet und gesittet.
Ich lehne asoziales Verhalten ab und muss mich weder optisch noch anderweitig öffentlich präsentieren oder mich zum Affen (anders kann man es nicht sagen) machen. Dass dies viele Menschen als "schwach" ansehen, liegt an deren niederer Bildung. Ich könnte es auch anders und Menschen zerlegen, bin dann aber doch eher der intelligente und gebildete Typ, der noch Anstand und Würde besitzt.

Wie definierst du denn "Stärke"?
Woran machst du denn fest, ob ein unbekannter Mann ein Schlappschwanz ist?
Nur weil Menschen sich gebildet verhalten und nicht jeden Tag Stress machen oder sich schlagen, sind diese Schlappschwänze?

Es mag schon sein, dass die Masse des Volks Systemschafe sind und weder Rückgrat noch Würde besitzen. Betrachtet man andere Völker, dann erkennt man oft, dass andere Menschen gegen das System und Unrecht kämpfen. Zudem erkennt man auch oft, dass viele Menschen das Land beschützen und sofort gegen andere Länder wettern. Da stimme ich dir schon zu. Deutschland ist eine Lachnummer. Selbst der ehemalige Kanzler war kein starker Führer, da dieser stets an Gedächtnisverlust und Unschlüssigkeit gelitten hat. Klar ist er eine Marionette, aber das Tragische ist, dass das Volk alles glaubt.

Je nach Blickwinkel und Sachlage kann ich dir zustimmen oder eben nicht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Lieber Schlappschwanz als ein arsch der nur sich selbst und seine eigenen Werte liebt und dem sonst alles egal ist. Von jeder Art Mann gibt es viele und das ist gut so