Wieso muss man mit Arbeitskollegen befreundet sein?
Mich interessiert es halt nicht wer was am Wochenende gegessen hat oder wer mit wem rumgemacht hat. Von mir aus würde ich auch nur Home Office machen. Ich verstehe mich mit den Kollegen (nicht allen) gut, aber was soll dieser Zwang, dass man mit jedem gut sein muss beziehungsweise befreundet. Lästern tun sie doch eh alle hinterm Rücken. Ich habe nur einen Kollegen mit dem ich privat was mache, aber den Rest möchte ich privat nirgendwo begegnen und dann noch unnötigen Smalltalk halten. Es sind Kollegen und nicht meine Freunde, wieso verstehen das viele nicht? Ich finde das Ganze ziemlich heuchlerisch
7 Antworten
Muss man mit Arbeitskollegen befreundet sein? Nein. Aber ein gutes Betriebsklima war mir immer wichtig und dazu gehörten auch zeitweilige private Gespräche. Am Freitag haben wir nach Arbeitsende oft noch zusammen ein Bier getrunken.
Du siehst das irgendwie verbissen. Klar gibts Idioten auf Arbeit, aber vielleicht bist du selber das Problem? Man muss auch nicht mit jedem befreundet sein, verlangt auch keiner, aber höre in dich selber mal rein, vielleicht übertreibst du es auch mir dem Gedanken.
Ja das stimmt auch was du sagst, aber wie du schreibst, klingt es so, als würdest du dich da extrem aufregen.
Müssen tut man das nicht.
Ja,da gibt's ja ganze Bereiche wo manche noch zusammen trainieren gehen z.b oder entspannungsübungen machen.nach der Arbeit grillen gehen.ich sehe das auch so wenn ich Freizeit habe bin ich privat.das sind ja keine Freunde und auch kein fFamilienersatz.:)
Muß man überhaupt nicht!
Mit was übertreibe ich? Hintenrum wird gelästert und ins Gesicht wird gelogen. Wieso soll ich dann mit diesen Leuten was zu tun haben? Es sind auch nur bestimmte Kollegen