Wieso malen manche Leute immer alles schwarz?

11 Antworten

Oft sind dies Menschen, die einfach nur intolerant sind. Menschen die es nicht verstehen können, dass nicht die ganze Welt nach ihren eigenen Regeln funktioniert. Das sind jene, die an und in allem etwas Negatives finden. Menschen denen man zum Geburtstag am besten nur ein einzelnes Haar schenkt, mit der Bemerkung:,,Falls Du mal in einer Suppe kein Haar findest, kannst Du ja dieses reinschmeissen!" Die einen sind so, weil sie als Kinder schon viel Negatives gesehen haben und einstecken mussten. Die anderen wurden anscheinend schon als Psycho-Terroristen geboren. Scheint genetisch bedingt zu sein. Aber eines haben sie gemeinsam. Sie sind in der Regel nicht therapierbar, weil sie sich allen geistig überlegen fühlen. Selbst dann wenn sie zu dumm sind, einen Kübel Wasser auszukippen. Aber eines haben sie alle gemeinsam. Sie fühlen sich nicht wohl, wenn sich jemand (oder auch sie selbst) wohl fühlt. Sich wohl zu fühlen gehört nicht zu ihrem Leben, weil dann nichts läuft, das Leben langweilig werden könnte, die innere Spannung (der Stress) fehlt und man sich nicht mehr am Rande des Durchdrehens, am Rande eines Nervenzusammenbruchs befindlich fühlen könnte. Man sich nicht mehr als Opfer fühlen könnte. Damit ginge ja das Lieblingsgefühl verloren. Das Selbstmitleid das man sich und anderen selbstverständlich niemals eingestehen könnte, zumal man sich dessen ja nicht bewusst ist. Bewusst machen kann man es solchen Menschen ja auch nicht, weil sie ja die intelligenteren sein wollen als wir und sich deshalb eine solche "Schwäche" nie eingestehen könnten. Schliesslich sind sie ja die stärkeren und fehlerfreien Menschen. Zumindest in ihrer eigenen engen Welt.

IsiHase  03.02.2021, 10:50

Wow! Ich finde schwarz an sich eine sehr dominante Farbe... aber ignorant würde ich mich jetzt als Person nicht sehen. Ich würde gerne deine Meinung heute zu deinem Kommentar hören. Ich finde ihn doch etwas überspitzt und krass

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lösung: nicht mit emos abhängen.. oder such dir freunde die zwei jahre älter sind als du (aber auch keine emos bitte). ansonsten: sch€iss auf das was andere sagen, die haben idr auch nicht mehr ahnung als du

Oberzicke 
Fragesteller
 16.03.2010, 23:01

Ähm - ich bin kein Teenie mehr. ;-) Meine Freunde sind in der Regel älter als ich und mit "Emos" hatte ich noch nie zu tun. lach

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Manche müssen ein Haar in der Suppe finden, damit sie zufrieden sind. Ist deren Mentalität. Ich kann nur sagen: Furschbares Volk!

Solche Leute haben, denke ich, schon sehr viel schlechteErfahrungen gemacht. Statt sie konstruktiv zu verarbeiten, versuchen sie nun, nur noch das Schlechte an den Dingen zu sehen, damit sie sich einreden können, das Ungute, das sie erlebt haben, ist normal, weil ja alles andere auch schlecht ist. Solche Leute können einem eigentlich leid tun. Aber sagen, daß es so ist, brauchst Du ihnen nicht, denn das ist das letzte, was sie hören wollen, du nimmst ihnen damit ihre Scheinwelt.

So etwas nennt man auch Negativprophylaxe.Wenn ich mir alles möglichst schwarz ausmalen kann ich wenigsten nicht mehr negativ überrascht werden.Das heißt ,im Grunde hoffen sie,dass es besser wird ,als sie sich das ausmalen.Darum auch die Hektik ,alle Eventualitäten in Gedanken sofort durchzuspielen um auf alles vorbereitet zu sein.Sehr anstrengend für die Betroffenen und das Umfeld.