Bis auf Lebensmittel kaufe ich fast alles online. Klamotten bekomme ich in meiner Konfektionsgröße im Handel sonst fast gar nicht mehr.Ich finde das Bestellsystem einfach praktisch. Kein Schleppen, kein Rumgelaufe. Im Laden bekommt man auch fast keine Beratung mehr, da kann ich auch gleich zu Hause am Küchentisch alles erledigen.

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Also ich habe es nie wieder sauber bekommen und immer den Teppich erneuert. Alternativ kannst du es mit einer professionellen Teppichwäsche versuchen. Stichweh ist eine solche Firma. Mit Holen und Bringen habe ich für meine 2mx3m - großen Teppich 70€ bezahlt. Bei teuren Teppichen wäre es einen Versuch wert.

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Hat das ein Arzt diagnostiziert? Bei einer Diagnose müsstest du eigentlich auch die notwendige Hilfe bekommen. Ich habe auch eine ausgeprägte PTBS und weiß, dass ich damit leben muss. Linderung haben mir aber diverse Therapien verschafft, wo man lernt, das Erlebte anders zu bewerten. Man kann die Vergangenheit nicht löschen, sie ist ein Teil von dir. Was auch immer mit Loslassen gemeint ist, das wird von Leuten vorgeschlagen, die sich nicht ansatzweise vorstellen können, was diese Krankheit bedeutet.

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Nein

Also ich habe jetzt meinen 8.Hund. 4 Rassehaunde vom Züchter und 4 Mischlinge aus dem Tierschutz. Alle sind alt geworden und hatten bis auf die Alterserscheinungen keine Krankheiten. Ich denke, vieles ist ein Haltungsfrage und eine Portion Glück. Viele Züchter versuchen im Vornherein bestimmte Erbkrankheiten zu vermeiden. Aber die Natur nimmt dennoch oft ihren Lauf und es kommt anders als man denkt.Wenn man sich einen Hund zulegt, muss man halt einkalkulieren, dass er auch krank werden kann und dass es dann viel Geld und Zeit kosten kann. Gut beraten ist man sicher auch, wenn man auf bestimmte Qualzuchten verzichtet, wo man schon vorher weiß, dass der Hund mit Sicherheit Probleme hat. Und einen Modehund kneift man sicham besten auch, denn da wird gezüchtet ,was das Zeug hält und das ist für die Rasse nie gut.

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Ich habe seit unendlich vielen Jahren Panikattacken. Damit muss ich leben. Sie sind schlimm, gehen aber Gott sei Dank vorbei. Damit wirst auch du sicher auch leben müssen. Hatte auch Therapien und bin in ständiger Behandlung. Auch Psychopharmaka lindern. Ganz weg wird es nicht gehen. Ich komme damit ganz gut klar inzwischen. Meine Panikattacken sind ein Teil von mir geworden, so wie andere chronische Rückenschmerzen oder Bluthochdruck haben. Versuche es auch so zu sehen. Nur diese Akzeptanz wird dir helfen, die Zeit dazwischen genießen zu können. Sonst hast du immer Angst vor der Angst und das macht das Leben unnütz schwer.

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Meinen Husky konnte ich problemlos ableinen und er war schon 11 Jahre alt, als er zu uns kam. Ich weiß natürlich nicht, wie junge Huskys reagieren. Aber ich denke, es ist alles eine Frage der Erziehung. Versuche es doch erst einmal mit einer Schleppleine. Dann merkst du schnell, ob ersich gern entfernt und kannst noch eingreifen. Ich habe das mit all meinen Hunden so gemacht und egal welche rasse, sie hatten alle Freilauf.

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Es kommt nicht auf den Preis, sondern die Haltung der Elterntiere und Welpen an. Genau hinschauen, vielleicht mal öfter zu Besuch gehen. Schau, wie die Hundemama drauf ist. Wenn da alles in Ordnung ist, kannst du zusagen. Aber lass dir den Impfpass zeigen, die Entwurmung kontrollieren und einen Chip sollte der Hund auch schon haben. Der wird im Heimtierausweis eingetragen. Wenn das alles nicht in Ordnung ist, liebe Hände weg.

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Ich habe meinen 8.Hund und alle schliefen zeitweise mit im Bett. Ich bin schon recht alt geworden und gesund geblieben. Also nein, man holt sich nichts weg. Außer ein schönes Gefühl, geliebt zu werden.

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Mein Hund kam aus Sardinien und war schon 11 Jahreund kannte nichts. Er hat die Stubenreinheit ganz schnell hinbekommen. Zweimal erwischt und das Strullern mit einem deutlichen Nein kommentiert und er hatte verstanden. Zum Anfang sehr oft rausgehen, dann ist das gar kein Problem. Die anderen Probleme, die auf dich zukommen, sind sehr viel größer. So ein Hund ist nicht automatisch dankbar. Er braucht wirklich etwas Hundeverstand und ist bestimmt kein Anfängerhund. Meiner hat seine Angst vor lauten Geräuschen und Kindergeschrei nie abgelegt. Diese Hund haben eine Menge schlechte Erfahrung im Gepäck. Ich würde eher dazu raten, einen Hund aus dem heimischen Tierheim anzunehmen, die kennen wenigstens schon die heimischen Verhältnisse und der Tierheimmitarbeiter kann gut einschätzen, ob der Hund für einen Anfänger geeignet ist. Mein Alfredo wäre es mit Sicherheit nicht gewesen. Es war schon mein siebenter Hund.

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In der Behandlung kann man nicht nur auf Medis setzen. Depressionen sind komplex und sollten auch komplex behandelt werden. Venlafaxin kann nur eine Therapie unterstützen und auch nur dann wird es eine Verbesserung der Symptome geben. Bei einer schweren depression ist meiner Meinung nach, ein Klinikaufenthalt immer das Ratsamste. Ich leide mein halbes Leben lang darunter. Immer gibt es Phasen, in denen es mir gur geht, dann rutsche ich aber immer mal wieder komplett ab. dann gehe ich immer in die Klinik und ich nehme dann auch immer zusätzlich noch andere Medikamente. Wenn dir ein solcher Klinikaufenthalt angezeigt wird, nicht zu lange warten. In einem großen schwarzen Loch sinkt man sonst immer tiefer. Alles Gute!

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Ich habe selber eine ausgeprägte PTBS und sie wird von den meisten kaum bemerkt. Ich gehe damit sehr offen um, pflege meine Erkrankung aber auch nicht. Wenn ich eine Krise habe, gehe ich in die Klinik, lebe danach immer, so gut es geht, mein Leben. Also ja, es kann sein, dass viele meine PTBS gar nicht wahrnehmen.

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Mein Hund hatte das auch. Keiner konnte die Ursache finden, auch die Tierklinik nicht. Das Problem ist nachher der hohe Blutverlust, an dem mein Liebling letztendlich verstarb. Also bitte sehr ernst nehmen und den Ärzten auf den Geist gehen. Das Brechen kommt wahrscheinlich vom Blut, das er auch verschluckt.

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Verzweifelt mit neuem Hund?

Wir haben heute (Freitag) einen Hund aus dem Tierschutzverein bekommen. Er hält extra als AnfängerHund. Natürlich haben wir ihn besucht, sind mit ihm spazieren gegangen. Er war total ruhig. Der Verein hat auch geschwärmt selten so einen pflegeleichten Hund gehabt zu haben. Nun ja, jetzt ist er da. Anfangs wollte er immer zur Tür raus was ja auch normal ist. Er war aufgeregt und hatte Angst. Das hat sich aber relativ schnell gelegt. Er hat sich dann auch neben uns auf die Couch gelegt und geschlafen. Er war ruhig wie erwartet. Wir zwei brauchen auch einen ruhigen Hund, da wir beide in der Kindheit schlechte Erfahrungen gemacht haben mit Hunden.

Dann kam das erste Problem. Er hat Angst Treppen runter zu gehen in geschlossenen Hausfluren. Heißt wir müssen von der 7. Etage mit ihm hoch in die 9. gehen um dann runter ins EG mit dem Aufzug zu fahren. Aber da denken wir das kriegen wir in den Griff.

Das größte Problem. Er soll nicht mit im Bett schlafen. Daneben aber gerne. Nun ist er aber wie wild zu uns ins Bett gesprungen und war total aufgekratzt und war nicht mehr zu bändigen. Leider hört er mit seinen 7 Jahren auf kein Kommando. Wir mussten ihm dann leider aus dem Schlafzimmer aussperren. Das ging 10 min gut, danach fing er an mit bellen. Das geht gar nicht. Ich bin dann raus und wollte ihn beruhigen. Aber er war überhaupt nicht zu bändigen. Und das hat mir totale Angst gemacht. Er ist wie wild durch die Wohnung gelaufen, als ich mich neben ihn setzen wollte ist er auf mich gesprungen. Wir haben beide einfach Angst, wenn ein Hund so wild ist. Wir wissen nicht warum er plötzlich so aufgekratzt war. Nun ist meine Freundin seit 0:45 Uhr mit ihm im Dunkeln draußen und ich hab Angst. Sie hat auch ihr Handy nicht mit.

Nach nicht mal einen Tag sagen es war ein Fehler ist doch Scheiße und unfair dem Hund gegenüber 😭

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Hunde brauchen einfach ihre Zeit, bevor sie sich an die neue Umgebung und an die Menschen gewöhnen. Lasst ihn sich doch erst einmal austoben und dann schickt ihr ihn mit einem Leckerchen in den Platz. Übt das auch tagsüber. Ihr macht das konsequent ein paar Tage, dann wird das schon. Jeder Hund will seinem Herrchen/Frauchen gefallen. Aber das muss ihm erst einmal klar werden, das gewünschte Verhalten. das weiß er nicht von allein. Ihr müsst ihm geduldig klarmachen, was gewünscht und was nicht gewünscht wird. Eine gute Hundeschule, die euch erst einmal die Hundesprache erklärt, halte ich unbedingt für erforderlich.

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Seht ihr Suizid Gedanken, auch als ein Zeichen für Aussichtslosigkeit und dem Wunsch nach einer Veränderung?

Ich fragte mich oft, was Menschen bewegt sich den Tod zu wünschen, bis ich selbst spürte wie es sich anfühlt. Doch die, wo es sagen tun sich meistens nichts an. Eher jene die schweigen, sind die, die ihr leben wirklich beenden...

Es ist Herbst und wie fast jedes Jahr ist hier wieder jemand von uns gegangen...

Dieses Mal über-Dosis Drogen, sie war eh schon sehr am Ende, ich kannte sie vom sehen, eine traurige Gestalt. Sie war oft alleine unterwegs, hatte scheinbar keine Freunde... Man fand sie 10 Tage später Tod. Es ist sehr Traurig!

So viele sind mittlerweile depresiv und Einsam und fühlen keinen Ausweg und denken, das der Tod die bessere Option wäre, aber das ist er doch nicht... Der Tod ist für sie zwar das Ende, aber für andere ist es sehr schmerzlich...

Ich kenne mittlerweile selbst auch dieses unheimlich kalte Gefühl der Aussichtslosigkeit... Das Gefühl, das alles kein Sinn hat, das man nichts erreicht und das es alles einfach zu viel ist. Wie verzweifelt man sich fühlt und wie sehr man sich zurück zieht und sich einigelt...

Dabei ist gerade das aufstehen und das rausgehen, die beste Option für neue Gedanken. Doch diese Wehmut macht einen so letagisch...

Man denkt viel, aber macht nichts um es zu ändern und wenn doch.... die Versuche wo scheitern sind die an denen man sich aufhängt, statt vortschritte sieht man nur die Fehler und das woran man gescheitert ist. Man hat Scheuklappen auf und realisiert nicht mehr was wahr ist...

So habe ich es erlebt, aber ich habe eine gute innige Partnerschaft und er hat mir geholfen und mir die Kraft gegeben. Im Gegensatz zu mir... Als er vor mir abgestürzt ist und schwer depresiv war, kam ich nicht an ihn ran. Er entfernte sich von mir... Er war kalt und abweisend, ich war verzweifelt und hätte fast die Beziehung kaputt gemacht... Doch dann als er merkte, das er dabei ist mich auch noch zu verlieren, wurde er endlich klar und fing an zu kämpfen. Erschöpft von dem ganzen Stress und der immer mehr belastenden Erdrutsch situration bin ich abgestürzt...

Es ist wirklich ein schrecklicher Strudel und es fehlt oft an Kraft es alleine rauszuschaffen. Man hat oft Angst, nicht verstanden zu werden und Schämt sich, nicht selbst klar zu kommen und wünscht sich ein Ende... Doch der Tod ist keine gute Lösung!

Wie ist es bei euch? Ging es euch auch so?

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Ich stand auch schon oft da, hatte schon mit 10 Jahren erste Suizidideen und bin doch 60 Jahre alt mittlerweile. Immer sind es die anderen, die mich in dieser Welt halten, denen ich es nicht antun kann. Dennoch war ich schon zweimal fast auf der anderen Seite (Ein Strick reißt und ein Zufall verhinderte den Erfolg). Sicher ich hätte auch viele schöne Erlebnisse nicht gehabt, hätte meinen Jungen nicht aufwachsen sehen u.v.m. Was wiegt was auf? Das kann ich nur in guten Zeiten klar beantworten. Wenn wieder eine der vielen Krisen über mich hereinbricht, sieht es anders aus. dann will ich nur diese endlose Qual beendet haben, die sich da dann auch Leben nennt. Mein Leben war hart und sehr anstrengend und nichts bekam ich geschenkt(mein Kind mal ausgenommen). Wer will mir verdenken, wenn die Kraft zu Ende geht. Meine Familie weiß das und ich bin sicher, ich würde jetzt keinen mit Schuldgefühlen zurücklassen, zu viel haben sie mit mir oft mitgelitten.

Bei jungen Menschen sieht das oft anders aus. Obwohl da Angehörige und Freunde nichts ausrichten konnten, hat doch der Betroffene selbst keine andere Hilfe gewollt. Sich in solchen Situationen helfen zu lassen, bedeutet doch auch immer die Bereitschaft, sich mit sich selbst auseinandersetzen zu wollen. Das ist ein sehr steiniger und schmerzvoller Weg, leichter ist da der Suizid, der sofort alle Qualen beendet. Das darf einem keiner übelnehmen, war es doch am Ende Erlösung, vor der Zeit zwar, aber Erlösung.

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Oh je. Was ist das denn für ein Blödsinn? Habt ihr keine anderen Sorgen? Lebt doch einfach euer Leben. Sich dabei bewusst machen, dass man an einer Beziehung auch arbeiten muss, kann man sich auch ohne solchen Quatsch. Einfach mehr an das WIR denken, reicht dabei schon aus. Wenn ich solche Aufrechnungen brauche, stimmt von vornherein an der Beziehung etwas nicht. Jeder von euch scheint Angst zu haben, benachteiligt zu werden. Das hat mit Liebe nichts zu tun. Das klingt eher nach einer geschäftlichen Beziehung.

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Nichts von beidem. Der Hund muss lernen ohne leine/ect. zu laufen

Das Zauberwort ist Erziehung. Dann kann der Hund gut abgerufen werden und ich kann ihn gut ohne Leine laufen lassen. Das bedeutet Freiheit für Mensch und Tier. Mir tun alle Hunde leid, die ein leben lang nur an der Leine durch die Gegend zockeln. Der Zug tut weder dem Hals (Halsband) noch den Gelenken (Geschirr) gut.

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Wenn es so schlimm ist, würde ich einmal psychotherapeutische Hilfe in Anspruch nehmen. Hier wird auch mal geschaut, wieso du dich immer auf diese Gedanken zurückziehst, wo die Ursachen dafür liegen und dann kann an den Auslösern gearbeitet werden. Glaub mir, all deine Symptome sind nicht die Auslöser. Die liegen tiefer und sind deiner Gedankenwelt noch unzugänglich.

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Tja, da sitzt du ganz schön in der Patsche. Du hast eine Beziehung und doch elektrisiert dich immer wieder diese andere und löst die berühmten Schmetterlinge aus. Das musst du wohl einfach so hinnehmen. Oder du bändelst mit deiner Angebeteten an und versuchst dein Glück. Vielleicht verliert sich aber deine Phantasie dabei ganz schnell an der Realität und du hast dafür dein funktionierende Beziehung geopfert. Phantasie aus der Ferne genießen oder Realitäts -Check, was anderes wird dir nicht bleiben.

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Ich hoffe ,du warst schon zum Tierarzt. Wenn ein Hund nicht mehr säuft, wird es immer kritisch. Bei meinen war es immer zum Schluss so. Meistens ist das ein Zeichen, dass sie nicht mehr leben wollen, die Kraft einfach am Ende ist. Dann lass ihn sich auch nicht mehr quälen, denn du verlängerst so nur sein Leiden.

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Im Traum bedeutet der Tod einen Neuanfang, ist also nichts Besorgniserregendes. Wahrscheinlich wünschst du deinem Bruder einen solchen Neuanfang, ohne den Ballast der vergangenen Jahre. Der Selbstmord deutet aber auch daraufhin, dass du unbewusst meinst, er müsse sich um diesen Neuanfang auch selbst kümmern.

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