Wissen ist die Grundlage für Veränderungen, aber wirklich ändern tut sich erst was, wenn das Wissen auch praktisch angewendet wird.

Das ist ein Übel unserer Zeit - es reden viele, auch Fachleute furchtbar gescheit daher, aber sie tun nichts. Ein trauriges Beispiel ist unser Bildungssystem - seit 30 Jahren wird debattiert, ob bzw. wie es reformiert werden könnte, aber praktisch getan hat sich nichts, obwohl sich sicher herausgestellt hat, daß es absolut nicht mehr zeitgemäß ist (Alternative: siehe www.onlinetechniker.de Stichwort Bildungssystem). Sowas fällt den Kultusministern nicht ein - ob das wohl eventuell auch an der Lehrerlobby liegt, die ja bei einer Änderung des Systems auch auf viele vorteile verzichten müßte ???

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keine Angst, das Flugzeug ist das sicherste Verkehrsmittel überhaupt. Bei Start und Landung kaust Du Kaugummi, das nimmt den Druck von den Ohren. Warum sollte Dir übel werden, es schwankt ja nicht wie bei einem SChiff.

Laptop usw. darfs Du, aber bei Start und Landung mußt Du es ausschalten wegen der Funkwellen. Aber ich glaub, bei zwei STunden brauchst Du das nicht - bei meinem ersten Flug (4 Stunden hab ich nur aus dem Fenster geschaut und die Wolken bewundert - war grandios)

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ich war vor 3 Jahren auch für 4 Tage in Prag, hatte Euro und Kronen dabei, aber überwiegend in Euro gezahlt, war viel begehrter :-)) Ticket hatten wir damals nicht, sind alles gelaufen, was bei dieser tollen STadt absolut empfehlenswert ist...

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weil sie von der Natur dazu veranlagt sind und die notwendigen Dinge mitbekommen haben - wie bei den Zugvögeln: Die haben auch keinen Kompaß aber wissen genau, daß sie jeden Herbst wegfliegen müssen und auch wohin.

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Ich denke Erfindungen haben wir zwischenzeitlich so viele, daß wir ganz gut leben können; welche Probleme uns allerdings heutzutage am meisten plagen, sind Fragen der Einstellung zu manchen Dingen. Bei vielen dreht sich alles ums Geld, und wenn sie Geld haben, denken sie an noch mehr Geld. Viele denken nur an sich und kämpfen mit den Ellenbogen ohne Rücksicht auf Verluste. WErteverfall, Dekadenz sind unsere aktuellen Probleme, Verantwortungslosigkeit , aber dagegen gibt es keine Erfindung - in den Köpfen der Menschen muß sich was ändern, dann können wir auch diese Probleme lösen. interessante Seiten zu diesem Thema sind philognosie net oder onlinetechniker de, wen's interessiert

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Die Menschen, die solche Erfindungen bzw. Entdeckungen gemacht haben, entscheiden ja nicht selber darüber, ob bzw. wie ihr Name in irgend einer Form geehrt wird. Bei den Bezeichnungen für die Maßeinheiten also zum Beispiel Ampere für Stromstärke, Volt für Spannung, Watt für Leistung usw. gab es eine zentrale Gruppe, die entschieden hat, wer von den technisch "Großen" als Maßeinheit verewigt wurde. Manche Bezeichnung wie z. B. Röntgen des Fingers hat sich denk ich auch einfach so aus dem Sprachgebrauch entwickelt und ist dann irgendwann "Allgemeingut" geworden.

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Mit Sicherheit nicht, das geht bestimmt schief. Die Beschreibung hört sich für mich ganz danach an, daß sie Dich zwar will, aber wenn Du mal anders möchtest oder Dich gar trennen willst, schnell ins Gegenteil umschlagen könnte - Kennst Du den Film "eine verhängnisvolle Affäre" ???

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Vielleicht weil Du das nicht mehr ganz gängige Wort Krankengymnastik erwähnt hast - früher hieß ja der Physiotherapeuth auch Krankengymnast, aber das ist ja jetzt nicht mehr in, obwohl er das gleiche macht wie vorher...

Allgemein könnte es sein, daß Dein Gesprächspartner durch ein bestimmtes Wort von Dir an eine lustige Begebenheit erinnert wird und deshalb mitten im Satz lacht - ist sicher nicht bös gemeint.

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alle Frauen sind auch nicht gleich - ich bin eine Frau und für mich gibt es nichts schlimmeres als einkaufen gehen - es ist pure Notwendigkeit, aber kein Genuß...

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ich weiß zwar nicht, um was es geht, aber überprüf mal, ob es wirklich Dein Lebenstraum war. Oft möchte man doch unbedingt was, es klappt nicht, man ist unglücklich, aber hinterher stellt sich heraus, daß es das beste war, was einem passieren konnte...

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ich glaub, da brauchst Du gar keinen besonderen, nur groß genug muß er sein, damit Du das untere Teil nach hinten wegklappen kannst - und schon kommt Du an die Windel ran, ohne den Knirps zu beugen :-))

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"Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube" Goethe's Faust "Es ist die Nachtigall und nicht die Lerche" Romeo und Julia "Es ist was faul im Staate Dänemark" Hamlet "Dies ist ein weites Feld" Fontane ....

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Es ist richtig, egoistisch zu sein - allerdings nur, wenn man endlich mal vom rein-negativen Image des Wortes wegkommt. Wenn ich auf mich schaue, mich um mich selbst kümmere, ist es mein gutes Recht und meine oberste Pflicht, denn wenn es mir nicht gut geht, falle ich anderen zur Last und das darf man nicht, außer es ist unvermeidlich, bei Krankheit oder so. Wenn es mir gut geht, weil ich auf mich schaue, dann hab ich auch Kraft, anderen zu helfen, die grad nicht können. Egoismus als Schimpfwort wird leider allzu oft mißbraucht von Leuten, die was von einem wollen, was man selber nicht möchte, aber tut, damit man ja nicht als egoistisch gilt. Das ist unfair.

Buchempfehlung zu diesem Thema "Die Kunst, ein Egoist zu sein" von Josef Kirschner, da wird mit vielen Vorurteilen aufgeräumt...

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Auch eine Dienstleistungsgesellschaft ist Teil der Industriegesellschaft. Aber auch die funktioniert nicht so richtig, weil vielfach kein Geld mehr da ist, angebotene Dienste bezahlen zu können. Die Industriegesellschaften von heute müssen sich zu Wissensgesellschaften weiterentwickeln, denn die heutigen Schwellenländer werden Industriegesellschaften werden und durch ihre niedrigeren Löhne uns über kurz oder lang verdrängen. Darum müssen wir uns weiterentwickeln, um bestehen zu können (interessante Infos dazu gibt es auf der Website von onlinetechniker.de)

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