Wieso hat Drachenlord immer weiter gemacht?
Ich hatte das immer so verstanden, dass der Drachenlord ein Youtuber war. Der hat immer wieder komisches Zeug gelabert und irgendwann haben die Leute angefangen ihn deswegen zu haten und wollten das er sich löscht. Deswegen haben die dann auch immer wieder Feuerwerkskörper auf seinen Hof geschmissen und teilweise noch schlimmeres abgezogen. Drachenlord wäre aber quasi Pleite gewesen wenn er mit Youtube aufgehört hätte und wollte es deswegen nicht.
Jetzt hab ich aber erfahren, dass der von Anfang an schon gehatet und zuerst noch einen ganz normalen Job hatte, den aber für Youtube gekündigt hat, obwohl der ganze Hate schon da war.
Das kapier ich irgendwie nicht, wieso man so was macht, obwohl einen irgendwie eh alles hassen?
2 Antworten
Der Drachenlord hat offensichtlich psychische Probleme. Er ist, vermutlich durch traumatisierende Erfahrungen, dazu unfähig, sein Verhalten zu regulieren. Er bauscht alles zu einem Ich-gegen-Alle-Konflikt auf und ist nicht in der Lage zu reflektieren oder sich realisitisch einzuschätzen. Dadurch, dass er nicht sonderlich begabt und gebildet ist und einen schlecht entwickelten Charakter besitzt, hüpft er über jedes Stöckchen. Viele Leute lassen sich dadurch provozieren, weil sie die Eigenschaften an sich selbst ablehnen und projizieren. Das führt(e) zu einer Eskalationsspirale.
ich denke da kommen zwei faktoren zusammen.
zum einen, is er halt nicht der schlauste und hat vermutlich auch irgend eine geistige behinderung/autismus wodurch er nicht erkennen kann, dass er eigentlich die ursache ist. dass sein verhalten schuld an dem ganzen ist. stattdessen steigert er sich weiter rein, vielleicht in der hoffung dass doch alle erkennen dass er recht hatte oder das alle gegen ihn waren.
zum anderen is natürlich auch so bissl der finanzielle aspekt. die aufmerksamkeit war negativ, aber seine videos und co wurden trotzdem genau deshalb geschaut. viel wird da nicht rum gekommen sein denke ich, aber besser als gar nicht. war für ihn halt dann quasi sowas wie ein job.