Wieso gehen Adoptivkinder im Erwachsenen alter wieder zu ihren echten Eltern?

7 Antworten

Das machen kaum welche. Entweder sind die biologischen Eltern längst tot, oder solche Assis daß die Kinder mit den Adoptiveltern besser dran waren, oder es gibt andere Gründe warum die Kinder zur Adoption freigegeben wurden (zu junge Mutter, Vater unbekannt oder über alle Berge etc.). Adoptivkinder möchten zwar gern was über ihre biologischen Eltern wissen, aber zurückziehen, das wird äußerst selten der Fall sein, vor allem weil sie aufgrund der Adoption zumindest rechtlich gesehen auch gar nicht mehr als Verwandte gelten, sie können z. B. nicht mehr erben.

Ja genau Vorallem wenn die leiblichen Eltern bereits verstorben sind.

Das kannst du nicht auf alle beziehen.

Viele wollen einfach nur die leiblichen Eltern kennenlernen, ob der Bezug/ das Verhältnis zu denen dann gut ist, ist unterschiedlich.

Wenn ein adoptiertes Kind erfährt, dass er andere biologische Eltern als die, die er bis jetzt als seine Eltern ansah, will er oft wissen, warum er abgegeben wurde, falls seine Eltern oder ein Elternteil noch lebt.

Die biologische Herkunft hilft sich selbst zu finden und dadurch auch die wahre Identität. Auch wenn es keine Versöhnung oder eine Annahme gibt, hilft es den jungen Menschen erwachsen zu werden.

Auch die Stärken, die ein Kind haben kann, zB. Musik, Kunst, Sportinteresse...., die seine Adoptivfamilie nicht hatte, werden so erklärt!

Wilde Behauptung, bezweifle, dass das so stimmt. Einzelne machen das vielleicht. Aber das kann man nicht verallgemeinern.

um herauszufinden finden wie ihr leben hätte sein können. um ein vergleich zu haben.

oder villeicht hoffen sie darauf das die Eltern sie eigentlich geliebt haben und möchten herausfinden warum sie von denen getrennt wurden.