Wieso fühl ich mich manchmal wie ein Kafir? Ist das der Seytan, ich bete trotzdem immer die Gebete und rede mit Allah?
4 Antworten

Ayatul kursi sprechen. Frag darüber bei einem Imam nach, der weiß das sicher. Gegen den Schaitan helfen keine Amulette, das ist haram, sondern nur die alleinige Zuflucht bei Allah. Ich bin katholisch, wenn etwas nicht stimmt kann man mich gerne ausbessern.


Warum soll mir das niemand glauben, wenn ich es sage? Ich habe bloß einige Kenntnisse im Islam, das ist alles. Das ist ein Hobby von mir wenn man das so sagen kann.

Sicher, die Interessenthemen lauten auch nur zufällig Penis und Islam.

Hast du nicht gelesen, dass ich pubertierenden Jugendlichen helfen will?

Doch. Aber die Absicht hinter diese Hilfe kennt jeder.

Ich verlange doch gar nichts dafür. Mich kann hier doch niemand bezahlen, das ist doch lächerlich.

Das dürfte an deiner negativen und hasserfüllten Haltung gegenüber Gott liegen: https://www.gutefrage.net/frage/soll-man-gott-dankbar-sein-dass-er-menschen-geschaffen-hat#answer-405400940

Schön dass du dir so lange Mühe um mich gemacht hast echt süss, Allah hat mich rechtgeleitet aus meiner Jahilliya Zeit, und ich bemühe mich ein treue Diener zu sein im gegensatz zu dir

Du bist von Gott rechtgeleitet worden, indem du zum Ungläubigen wurdest?

Du weisst doch gar nicht, wie sich ein "kafir" fühlt. Wie also kannst Du behaupten, Du würdest Dich wie einer fühlen?
Aber ich kann es Dir verraten: Wir kuffar fühlen uns frei und unbeschwert, ohne Angst vor einer Hölle, ohne ein Gefühl der Unterwerfung, mit dem Wissen alles tun zu dürfen, was nicht die Rechte anderer angreift ... also einfach herrlich.
Und Du so?

Ich halte das schlicht für normal: Kein Mensch wird mit Religion geboren - Dazu wird man immer erzogen.
Somit ist es nur natürlich, dass man als Mensch ab und zu in den "vorreligiösen Normalzustand" zurückkehrt.
Das glaubt dir kein Mensch.