Wie ist das?

3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

In 2014, mit 42 Jahren, hatte ich ein Kavernom im Kopf. Am Tag vor der OP gingen mir viele Gedanken durch den Kopf. Was ist, wenn du auf dem Tisch bleibst und deine Familie und Freunde nicht mehr wiedersehen wirst! Ich habe dann den inneren Frieden mit mir selbst geschlossen und auf meinen Gott vertraut. Ich habe intensiv gebetet und dafür gedankt, was ich bis zu diesem Tag erleben durfte! Ich darum gebeten, dass mir die Menschen, die ich verletzt habe, verzeihen und vergeben! Ich wollte in Frieden gehen. Erstaunlicherweise war ich sehr entspannt und hegte keinen Groll wegen meiner gesundheitlichen Situation. Meinem besten Freund, einem Pfarrer, habe ich gesagt, dass ich ei erfülltes Leben hatte! Alle Tage, die ich nach der OP geschenkt bekomme sind Zugabe! Wie ihr seht ist es gut gegangen! Mein Herrgott hat es gut mit mir gemeint!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Mir war nicht bewusst, dass ich in Lebensgefahr schwebte

Ich war nur so halb bei Bewusststein und wenn ich Mal die Augen öffnete, dachte ich mir "ich sollte lächeln, damit die anderen sich nicht so viele Sorgen machen"

Ich hatte keine Angst oder so. Meine Gedanken waren einfach nicht klar genug

Die Art des Todes hängt mit den Schmerzen, egal ob leiblich oder physisch, zusammen. Wir alle sind Einzelexemplare, also kann man schwer eine pauschale Beurteilung abgeben. - Prediger 9:5,10

Bieber25  13.02.2023, 05:39

Die Frage ging an die Menschen, die so eine Erfahrung gemacht haben und nicht, wie es sein könnte!

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Bieber25  13.02.2023, 18:06
@Johannes17Vers3

Die Frage war, was derjenige erlebt oder gefühlt hat! Das jeder etwas anderes dabei erlebt ist mir klar! Und wenn du solche Erlebnisse hattest, hättest du sie ja Schildern können!

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