Wie würdet ihr damit umgehen? Was soll ich tun?
Also ich habe eine Katze gekauft obwohl mein Partner das nicht wollte, da er Katzen hasst. Ich bin allerdings schon immer mit Tieren aufgewachsen und da ich psychisch auch nicht grade die stärkste bin brauche ich diese Nähe zu einem Tier. Mein Partner hat dann vorgeschlagen das ich ihm jede Woche eine sexuelle Gefälligkeit gebe die ich nicht leiden kann die er aber mag, da ich ihm quasi die Katze aufzwinge wäre da nur fair.
Wie findet ihr das? Wie würdet ihr damit umgehen? Denn ich möchte das nicht aber natürlich die Katze behalten.
Es ist eine Katze die noch nicht hier ist also keine Sorge sie befindet sich noch nicht im Haushalt
9 Antworten
Ok, wenn dein Partner keine Katzen mag, hättest du keine aufnehmen sollen. Da sollten beide einverstanden sein.
Die Erpressung geht ja gar nicht. 🤦♀️
Behalte die Katze und gibt den Partner zurück. 😁
Wenn’s nur so einfach wäre. Hätte ich vor fast zehn Jahren gewusst was alles auf mich zu kommt wär ich die Beziehung gar nicht eingegangen 😂 (die Katze einfach zu holen war auf jeden Fall nicht richtig da geb ich dir recht)
Die Katze wird in eurer Beziehung immer ein Störfaktor sein. Du musst dich entscheiden. Deinen Freund oder deine Katze. Auch dein Freund muss sich entscheiden, entweder dich mit Katze oder er muss gehen. Wenn er Katzen hasst, wird es auch noch andere Dinge geben, die er hasst. Hass ist etwas, was gar nicht in eine gute Beziehung passt. Egal gegen was der Hass gerichtet ist. Hass ist eine Form von Herschafft ausüben. Du musst unbedingt dieses Verhalten deines Partners klären, sonst geht eure Beziehung in die Brüche.
LG von Manfred
Die Katze zurück geben. Wenn ihr zusammen wohnt ist es ein absolutes No-Go ein Haustier anzuschaffen, ohne dass alle im Haushalt damit einverstanden sind! Abgesehen davon hält man eine Katze nicht alleine.
Also erstmal ist sich ein Tier innerhalb eines Zusammenlebens mit einem Partner anzuschaffen, ohne Zustimmung des Partners ein absolutes Nogo und ein Trennungsgrund. Krasser Vertrauensbruch. Du erwartest jetzt auch, dass er irgendwie damit klar kommt und sich einigermaßen tolerant gegenüber der Katze zeigt.
Die normale Konsequenz auf so ein Verhalten wäre Trennung gewesen.
Er bietet eine andere "Lösung". Klar, unter anderen Umständen wäre es Erpressung und Nötigung. Aber unter den gegebenen Umständen kann ich gerade gar nicht mit dir sympathisieren und du hast die Wahl. Liegt also an dir, was du nun davon hältst. Machen und damit vermutlich ein Problem nur vertagen, weil es einen von beiden doch irgendwann einholt, dass er entweder die sexuelle Gefälligkeit nicht leisten kann, oder die Katze absolut nicht ertragen kann. Oder sich für ein Leben mit Katze und ohne diesen Partner entscheiden. (Dass Katze wieder abgeben eigentlich nicht die Lösung ist, sollte auch nahe liegen. Die Katze wird bei dir wohl nie gehen, wenn du sie schon utner solchen Umständen anschaffst. Die Frage ist also eher, ob dein Partner geht/ dich rausschmeißt).
Ich würde die Karte nehmen und den Kerl auf die Straße jagen. Das ist absolut nicht OK so