Wie würdest du einer Person, die nicht hören kann, Musik beschreiben?
Diese Frage ist nicht böse gemeint oder so.
7 Antworten
Gar nicht. Wenn der- oder diejenige taub geboren wurde, würde ich ihn die Musik fühlen lassen. Die Schall-Vibrationen sollten schließlich in jedem Fall spürbar sein - spätestens dann, wenn er seine Hand in die Nähe der Vibrationsquelle bringt. (Macht allerdings nur Sinn, wenn er die Musik über Boxen wahrnimmt). In einem Konzert (Stadion, Halle) müsste man für ihn vermutlich einen an einen "Nachtigallenboden" angelehnten Belag installieren, über dessen Vibrationen er dann die Musik wahrnehmen kann. In dafür gebauten Konzertsälen (Elphi) sollte die Akustik gut genug sein, um den Schall auch ohne extra Installationen über die Haut wahrnehmen zu können.
Musik ist wie ein Gefühl im Körper. Man spürt den Bass im Bauch, den Rhythmus im Herz und die Stimmung in der Luft – mal fröhlich, mal traurig. So als würde man eine Geschichte fühlen, ohne dass jemand spricht.
Ich kenne da so gut wie keinen von, sie sind mir auch ganz herzlich vollkommen egal. Ich höre gerne englisch sprachige Musik, aber bevorzuge ganz klar die deutsche Popmusik, da haben wir ja mehr als genug. Ich möchte den Text gerne verstehen ,damit ich mitsingen kann.
Wohlklingende Melodei, manchmal aber auch einfach nur Krach.
Sie können Musik sehr wohl wahrnehmen und zum Beispiel Bässe und die rhythmischen Vibrationen spüren.