Wie wird man ein guter Mensch?

Hallöchen

Man selbst kann nur seinen Mitmenschen eine positive Lebensweise vorleben

Indem man JEDEM mit Respekt, und Liebe ,und Toleranz begegnet

Es ist schwierig,wenn man auf Widersacher stösst,die nicht diese Wertigkeiten als wichtig ansehen ,und dementsprechend handeln

Selbst kann man aber versuchen,denen zu helfen,die Anderen nur schaden

Ihnen aufzeigen,das es auch ANDERS geht

Wenn einem aber die ausgestreckte Hand abgeschlagen wird,dann muss man sich selbst keine Vorwürfe machen,das man es unversucht gelassen hat

Ich würde jedem raten,das er sich professionelle Hilfe sucht,wenn er alleine nicht aus dem Teufelskreis von Gewalt und boshaftem Verhalten heraus kommt

Aber dazu muss jeder Mensch das auch erkennen,und es wollen ,das man ihm hilft

Menschen,die nie in ihrem Leben wahre Liebe erfahren durften,können auch sehr schwer Liebe zeigen

Kurz gesagt: Diese Frage hat, wenn man es ganz richtig beantworten will, eine sehr umfangreiche Antwort.

Ob ein Mensch gut ist oder nicht hängt nicht davon ab, wie höflich, nett oder großzügig man ist, sondern davon, welche Gewohnheiten man hat und auslebt. Dieses Gesamtpaket kann "nett" sein.

Die Gewohnheiten wie man "tickt" lernt man ab der Geburt kennen von seinen Eltern. Wir Menschen sind Nachahmer und unsere Eltern sind unsere Vorbilder. Wie wir Dinge in unserem Kopf verarbeiten, egal ob positive oder negative Lebenssituationen, hängen davon ab. Man kann es nicht schnell und einfach umstellen, schließlich handelst und denkst du so seitdem du denken kannst.

Vielleicht ist es in deiner Familie normal, z.B. Eifersüchtig zu sein und sich darüber zu unterhalten oder gar aufzuregen (=unzufrieden mit seinem eigenen leben). So ist es nicht unwahrscheinlich, dass du diese Gewohnheit für dich angeeignet hast und es gegenüber Freunden, Arbeitskollegen oder Bekannten tust. So eine Gewohnheit ist natürlich nicht nett.

Das schlimmste bei schlechten Gewohnheiten ist nicht nur das man sie ausübt, sondern dass sie unterbewusst gesteuert werden. Umso schwieriger ist es eine schlechte Gewohnheit zu bemerken.

Das zweitschlimmste bei schlechten Gewohnheiten ist, dass Mitmenschen uns fast immer nicht drauf hinweisen. Schließlich möchte man dich/uns und sich selbst nicht verletzen bzw. eine mögliche Konfrontation vermeiden. Man wird als "ätzend und anstrengend" abgestempelt, halt die Klappe und möchte dann nur noch Kontakt vermeiden.

Und gute Menschen definiert jeder anders. Vielleicht findet deine beste Freundin Klimaschutz, Tierwohl und Höflichkeit wichtiger als eine schlechte Angewohnheit.

Wie man also zu einem guten Mensch werden kann ist schwierig und manchmal unangenehm. Die beste Lösung ist, wenn man seine Mitmenschen fragt, ob es eine schlechte Angewohnheit bei dir gibt, die sie stört, welche du vllt vermeiden kannst. Diese Gewohnheit muss man dann auch aktiv, dauerhaft umsetzen ohne zurückzufallen. (Laut Psychologen dauert es ca. 6-8 Wochen, bis man eine Gewohnheit vergisst/gegen eine ersetzt)

Wie man sieht: Nett ist nicht einfach nett. Gewohnheiten leben wir rund um die Uhr aus. Manche sind nett manche negativ.

Wichtig ist, dass man weiß, dass man nicht perfekt sein kann und es nicht allen Recht machen kann. Jeder ist ein Mensch, ein Lebewesen. Es ist völlig natürlich und angeboren Eifersüchtig zu sein oder Schadensfreude zu empfinden. — Denn diese negativen Angewohnheiten helfen uns dabei zu wachsen, sich zu entwickeln, besser zu handeln. Ob man nun schlechte Gewohnheit anderer nutzt um selbst mental weiter zu wachsen oder nicht ist dabei völlig unwichtig.

Biologisch gesehen kann man also festhalten; mithilfe von "böser Menschen" (und jeder von uns hat mindestens eine unbewusste Angewohnheit) wachsen wir alle. Win-Win Situation in der Natur.

Die Frage ist nicht einfach zu beantworten, aber das ist kurz geschrieben die Antwort.

Indem du es nicht krampfhaft versuchst.

Sei aber immer hilfsbereit, nett, biete anderen deine Hilfe an.

Ist aber meist eine subjektive Meinung

Wenn absolut alle Menschen auf der Welt die selbe subjektive und moralische Vorstellung von gut haben und du allen Anforderungen entsprichst.

Indem du die Welt um dich her besser und nicht schlechter machst. Nutzen und nicht Schaden stiftest an der Welt und dem, was dich umgibt.