Wie ist es so als neuer Christ?
Also an alle die zum Christentum konvertiert sind wie fühlt ihr euch nach der Taufe? Habt ihr eine andere Denkweise bekommen? Fühlt ihr anders ich meine nicht mehr wie vorher? Seid ihr glücklicher oder wie fühlt ihr euch? Wie fühlt es sich in der Welt an draußen? Ich hab gehört Jesus kann Leben verändern wie hat er euer Leben verändert? Bitte nur die konvertierten Christen antworten. Ich bin mir nicht sicher ob ich Christ werden soll oder nicht und ich bin am überlegen ob ich das tun soll.
Und bitte erzählt wie Jesus euer Leben verändert hat also habt ihr vorher nur Hass erlebt und jetzt Liebe von anderen Menschen? Ich weiß dumme Frage sorry.
5 Antworten
Hallo 907899,
Ja, werde Christ, wenn Du Weisheit lernen möchtest, wenn Du ein guter Mensch werden möchtest, der anderen Menschen gutes tun will. Werde Christ wenn Du in Deinem Herzen Liebe und Friede finden willst. Wenn Du offen sein willst, dass es wirklich einen Gott gibt, der Dich geschaffen hat und der Dich liebt und der Dich zum guten führen will. 😊💖
Dein Glaube wird reichlich gute Früchte bringen wenn Du Gott suchst und wenn Du in der Bibel ließt, und wenn Du es auch wirklich tust, was Jesus sagt. 😊
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Hier ein Beispiel, was Jesus sagte, lass diese Worte in Deinem Herzen wirken, und entscheide, ob Du einem Gott dienen willst der solche Worte spricht und der danach handelt:
Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich.
Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.
Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.
Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.
Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.
Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.
Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen.
Hallo 907899, aber ja, alles was Du sagst ist richtig. 😊
Es gibt "unechte" Christen, die böse handeln und nur so tun als ob sie Christen wären, und es gibt Atheisten die Christlicher handeln als scheinbare Christen.
Und jeder Mensch hat die Freiheit von Gott bekommen, gutes zu tun, oder böses zu tun, oder Atheist zu sein oder Gläubig zu werden. Genau diese Freiheit wollten die Menschen auch damals im Paradies, weshalb Gott überhaupt erst die Erde schuf.
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In Deiner ersten Frage oben hast du nach Gott gefragt, und hier in Deinem Kommentar schreibst Du aber, dass man Gott garnicht braucht... was ist denn nun eigentlich Dein Anliegen 907899?
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Aber ... es lohnt sich dennoch für den Menschen den wahren Gott zu suchen und er lässt sich von allen Menschen finden, die es ernst meinen, die also Gott suchen, und die WIRKLICH nach der Nächstenliebe handeln.
Denn wenn ein Mensch ein echter Christ wird, bekommt er echte Zeichen von Gott, die irgendwann so deutlich sind, dass keine Zweifel mehr bleiben. Die Liebe die von Gott kommt ist so groß, dass ein Christ eines Tages sagen kann:
Ich könnte theoretisch den Rest meines Lebens im Gefängnis leben und mein Herz ist aber so erfüllt dass ich restlos glücklich bin.
Nicht, dass ich das herausfordern will, nicht dass ich das beweisen will, aber nur als Beispiel damit Du nachvollziehen kannst, wie viel Gott Dir geben könnte. 💖🙏
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Der wahre Gott der Bibel schenkt Liebe, Wahrheit, Erkenntnis, Weisheit, die viel tiefer geht & anspruchsvoller ist, als menschliche Liebe, Wahrheit, Erkenntnis, Weisheit.
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Schau mal die Menschen aus eigener Kraft ohne Gott führen seit Jahrtausenden ein Krieg nach dem anderen... selten mal 100 Jahre am Stück wo Frieden herrschte.
1945 haben noch alle gesagt: NIE WIEDER ... und was ist heute? Die Welt ist erneut verseucht mit negativen Gedanken, mit Fake News, mit Hetze, mit Aufstachelung, Zwiespalt, Streit, usw.
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Echte Christen können wirklich Frieden halten, denn die echte Liebe sucht nicht seinen eigenen Vorteil, sondern das Gute für das Gesamte.
„In Deiner ersten Frage oben hast du nach Gott gefragt, und hier in Deinem Kommentar schreibst Du aber, dass man Gott garnicht braucht... was ist denn nun eigentlich Dein Anliegen 907899?“
Ja ich habe nach Gott gefragt aber ich hab nur gesagt dass man als Atheist auch gut sein kann ich habe nicht gesagt dass man Gott nicht braucht. Bitte vorurteile nicht oder auch nicht urteilen bevor du weißt was in den Menschen vorgeht das was du geschrieben hast ist ein Vorurteil. Lies mal nach was Vorurteile sind. Wenn du es nicht weißt.
was ist denn nun eigentlich Dein Anliegen 907899?“
Wo ließst Du da ein Vorurteil heraus? Deine Frage und Dein Kommentar wichen inhaltlich nun mal sehr voneinander ab. Das finde ich verwirrend. Ich habe Dich ja gerade extra gefragt, weil ich wissen wollte, was Dein Anliegen ist.
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Vielleicht lies Du selbst mal nach was Vorurteile sind. Wenn du es nicht weißt.
Danke, mir scheint aber eher dass Du selbst da unklar bist?
Hi. Also bei mir war die Taufe die Besiegelung meiner Hinwendung zu Jesus Christus, nicht der Beginn.
Ich bin vom Atheisten zum Christen geworden, aber es ist einfach passiert, ich habe nicht überlegen müssen. Hätte ich vorher auch nicht gedacht. 😉
Bei mir war es ein etwas längerer Prozess, bei manchen Leuten ist die Umkehr zu Jesus eine Art spontanes Erlebnis. Also nicht wundern, wenn du keinen Knall erlebst, den hat nicht jeder.
Ja, es fühlt sich anders an. Und meine Gedanken haben sich schon verändert, zum Besseren finde ich. Und ich werde auch nicht mehr von Jesus Christus abweichen. ✝️
Viel Erfolg auf deinem Weg, wenn du dich entschließt Jesus Christus nachzufolgen. 👍🏻
Schau mal hier:
Werde Christ. Christus verändert Leben und ist wahrhaftig.
Bei weiteren Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Gottes reichen Segen.
Wie ist es, als neuer Christ?
Als neuer Christ beginnt mit der Taufe ein neues Leben in der Gemeinschaft mit Gott. Das heißt nicht, dass plötzlich alle Probleme weg sind oder du ständig glücklich bist. Christlicher Glaube ist keine Gefühls-Fahrstuhl-Fahrt und keine reine „Gefühlsfeierei“.
➡️Glaube bedeutet vor allem: Vertraue darauf, dass Gott dich annimmt, dich führt und dir Kraft gibt auch wenn du dich mal schwach, müde oder unsicher fühlst. Es geht darum, eine feste Haltung zu haben, die auf Gottes Wort und seine Verheißungen baut, nicht nur auf das, was du gerade fühlst.
⚠️Im Alltag wirst du merken, dass sich deine Denkweise verändert:
- Du siehst dich selbst und deine Umgebung nicht mehr nur aus deiner eigenen Perspektive, sondern beginnst, mehr auf Gott und andere Menschen zu achten.
- Manchmal spürst du inneren Frieden, manchmal auch Zweifel, beides gehört zum Glaubensleben dazu.
- Das Leben „draußen in der Welt“ bleibt herausfordernd, aber du bist nicht allein. Jesus begleitet dich – auch wenn es kein Gefühl ist, sondern eine reale, beständige Verbindung.
Viele Christen vor dir haben diesen Weg ebenfalls gegangen. Die Apostolischen Väter, also die direkten Schüler der Apostel, zeigen uns in ihren Schriften, wie der Glaube damals gelebt wurde: Als bewusste Entscheidung und Lebenshingabe, nicht als bloße Gefühlswelt. Sie waren Männer, die den Glauben weitertrugen, auch wenn es schwer war, und dabei fest auf Gottes Wort vertrauten.
➡️Beispielsweise war Polykarp von Smyrna ein Schüler des Apostels Johannes, der tief im Glauben verwurzelt lebte und selbst in schweren Zeiten standhaft blieb.
➡️Ignatius von Antiochien betonte, dass Glaube Taten und Treue zu Christus bedeutet ,nicht nur Worte oder Gefühle. Diese frühen Christen sind uns ein Vorbild, wie man im Glauben wächst: Schritt für Schritt, mit Ausdauer und Vertrauen, auch wenn nicht immer alles einfach ist.
➡️Viele berichten, dass sie durch Jesus eine neue Perspektive und einen neuen Sinn für ihr Leben gefunden haben. Glücklichsein ist oft mehr eine Frage von Frieden im Herzen als von äußeren Umständen.
Das ist dann auch meine tiefste und markanteste Lebenserfahrung in meinem eigenen Christlichen apostolischen katholische Glauben,seit fast 30 Jahren.Den ich mit 32Jahren angenommen habe.
Lg ⚘
Aber man kann doch auch als nicht-Christ auf andere Menschen achten
Ja klar kannst du das ...aber das Ewige Leben bei Gott wirst und kannst du eben so mit nicht erreichen.
Und das ist ja der erste und der Letzte Sinn des Christlichen Glaubens .Die Auferstehung , mit und in .Jesus Christus
Ich wundere mich über deine Frage. .
Du bist noch nicht getauft ??.
Nein ich bin noch nicht getauft und ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher ob ich es tun soll oder nicht und ob ich dran glauben soll ich weiß auch nicht an welche Religion ich glauben soll ich meine ich will dir jetzt nicht den Glauben nehmen, aber stell dir vor das Christentum ist falsch und das Judentum die Wahrheit oder irgendeine andere Religion. Oder gar nix dann hab ich mich umsonst taufen lassen.
Deine Fragen und Zweifel sind verständlich sie zeigen, dass du ehrlich suchst, nicht einfach nur mitläufst.
Das ist doch eigentlich etwas Gutes.Das finde ich sogar sehr richtig und auch wichtig.
➡️ Die Kirche zwingt niemanden zum Glauben, aber sie lädt ein , mit einer Botschaft, die über Jahrtausende Menschen verwandelt hat:
- Dass Gott dich persönlich liebt,
- dass er in Jesus Christus Mensch geworden ist,
- für dich gestorben
- und auferstanden ist,
- und dass du in der Taufe zu einem neuen Leben geboren wirst = als Kind Gottes.
Die Taufe ist kein Vertrag, sondern ein Geschenk ein Ja Gottes zu dir, das ewig gilt.
Ja, klar man kann sich fragen:
Was, wenn das Christentum nicht stimmt?
Aber man darf auch umgekehrt fragen:
Was, wenn es wahr ist und ich verpasse den Ruf Gottes aus Angst, mich festzulegen❓
➡️Glaube ist kein blindes Springen, sondern ein freies Vertrauen auf eine Wahrheit, die sich suchen, prüfen und erfahren lässt.
Vielleicht ist jetzt die Zeit, nicht alles sofort wissen zu müssen , sondern offen zu bleiben, zu beten:
„Herr, wenn es dich gibt – zeig dich mir.“
Das ist kein Risiko, das ist der Anfang eines Weges. Und auf diesem Weg lässt Gott keinen allein.
Wenn du fragen hat ,frag einfach oder schau hier :
https://youtube.com/playlist?list=PLfHeNzT80bWq9quiz8a9UReB-mlxAzNLt&si=TIQ8g9798eQXts0K
Was ist dein Hintergrund nochmal ???
Hallo 907899,
Jede Religion behauptet von sich selbst, die Wahrheit zu sein, und Du kannst nur für Dich herausfinden, WEM du am meisten vertraust. 💖
Ich vertraue Jesus am meisten, weil Jesu Taten mich am meisten überzeugen:
- Jesus predigte Nächstenliebe und Feindesliebe.
- Jesus heilte viele Tausende Menschen von ihren Krankheiten und tat viele weitere Wunder.
- Jesus tat nie was böses und wurde unschuldig zum Tode verurteilt. Jesus opferte sich freiwillig. Damit hat Jesus aber UNS Christen vor Gott versöhnt, wenn wir Jesus glauben.
- Jesus ist nach seinem Tod auferstanden, und den Jüngern erschienen und einigen Hunderten weiteren Christen der damaligen Zeit.
So großmütige Taten und Wunder tat niemand je zuvor und niemand danach. DAS überzeugt mich, dass Jesus der wahrhaftige Sohn Gottes ist und dass SEIN Wort und SEIN Zeugnis wahrhaftig und echt ist. 🙏💖😊
Man kann auch ohne Religion etwas Gutes für andere wünschen als nicht-Christ ist man nicht gleich böse. Ein Atheist kann auch gut sein er glaubt nur nicht und glauben und Moral haben sind sehr unterschiedlich. Ich meine damit es gibt auch böse Christen. Sie zeigen es vielleicht nicht. Ich kannte mal einen Atheisten wir haben uns gut verstanden und sie war so ein guter Mensch und das konnte ich auch spüren. Also mein Bauchgefühl hat es gesagt.