Wie ist eigentlich so das Studentenleben?
In 3 Jahren würde ich auch gerne studieren.(schwanke zwischen Soziale Arbeit,Sozialmanagement oder Heilpädagogik) Aber wie ist eigentlich das Studenten leben? Besteht es wirklich aus sooviel lernen und Nacharbeiten? Studentenfeten? Chilliges Leben, was wiederrum dem lernen und nacharbeiten widerspricht. Wie ist es, wenn man nebenbei noch Arbeitet? Oder in einer WG oder bei seinen Eltern wohnt?
Erzählt mir mal bitte von eurem Studentenleben auch von anderen Studiengängen, wie man es sich einfach gestalten kann oder auch nicht :-P
Oder auch mal gründe, warum vielleicht Ihr euer Studium abgebrochen habt?
Ist das Studentenleben wirklich sooo cool, wie alle meinen?
Danke für eure Antworten :)
6 Antworten
Hi,
das kommt zum einen ganz auf dein Studienfach und auch auf deine Einstellung an.
Spielst du gerne "4-gewinnt" (also willst du Prüfungen nur irgendwie bestehen), oder möchtest du gerne eine 1 vorm Komma? Die 4 kannst du auch mit relativ wenig Vorbereitung schaffen, aber für die 1 muss halt schon mehr getan werden!
Ich persönlich versuche schon, mich auch anzustrengen, dann was ich heute mache, ist die Basis für mein restliches (Berufs-)Leben, und die sollte schon einigermaßen solide sein! Das heißt aber nicht, dass du 18 Stunden am Tag lernen musst (höchstens kurz vor den Klausuren), aber du musst dich eben einigermaßen organisieren und vor allem auch wirklich wollen!
Natürlich lassen sich viele Studienfächer auch vom Lernaufwand her nicht vergleichen!
Das "coole" am Studentenleben ist, dass du dir sehr viel selbst einteilen kannst, aber wenn du nebenbei noch jobben musst und noch gute Noten willst, kann es auch ganz schön hart sein!
mfg Kati
Ich denke, wenn man ein gutes Mittelmaß findet, hat man sowohl eine tolle Studentenzeit als auch einen guten Abschluss am Ende. Ich habe nebenbei 10-20 Stunden pro Woche gearbeitet und hatte trotzdem Zeit, Montags und Mittwochs feiern zu gehen. Am Wochenende sowieso. In den Wochen vor den Klausuren wurde die Feierei dann natürlich eingestellt und fleißig gelernt. Dafür waren dann die Parties nach der Klausurzeit umso schöner.
Generell ist das Studium eine ganz wichtige Zeit im Leben, weil man sich unheimlich weiterentwickelt. Mein TIpp ist auch, in eine fremde Stadt zu gehen, denn so lernst du wirklich viele neue Leute kennen und gewinnst ganz neue Einblicke, als wenn du in deiner Heimat studierst und mit den alten Schulfreunden abhängst.
Das kommt auf dich an. Man kann sein Studentenleben gestalten, wie man will. Du kannst lernen, Party machen, nebenher jobben - alles möglich. Es kommt da auf dich und deinen Charakter an - und wie viel Geld deine Eltern haben. Wenn du dein Studium nicht nur "verlottert" verbringen willst, darfst du nicht in eine Party-WG wie diese hier (http://www.wg-gesucht.de/artikel/party-wg-schlafen-und-studieren-kann-man-noch-wenn-man-tot-ist) einziehen.
Bei mir wars sehr lässig - kommt aber immer auf die eigene Einstellugn drauf an, wie viel man machen möchte.
ich denke es kommt drauf an was man studiert, und wie man selber an die ganze sache rangeht, ob man so ein strebertyp war oder ob man sich so durchgemogelt hat.
Ich kenne welche die Pauken was das Zeug hält und bekommen nächtelang keinen schlaf weil sie so viel lernen.
Dann gibts widerum welche, die andauernd gesoffen haben, eine party nach der anderen gerockt haben, freizeit ohne ende hatten und das studium entweder abgebrochen oder irgendwann tatsächlich geschafft haben :D
deswegen denke ich dass man das nicht so pauschalisieren kann^^