Wie hängen Radix und Horoskop miteinander zusammen?

2 Antworten

Hallo wolfgirl3001,

Radix heißt Wurzel auf lateinisch.

In der astrologischen Lehre ist das sogenannte Radixhoroskop das Geburtshoroskop. Also das Horoskop, das auf der Basis Deiner Geburtsdaten erstellt wird (Geburtszeitpunkt und Geburtsort) - also das Horoskop aus Deinen "Ursprungsdaten" - daher "Wurzel" oder eben "Radix". Radix bezeichnet dabei auch die grafische Darstellung der benutzten Daten, also der Kreis mit seiner 30° Einteilung in die 12 Sternzeichen, in die dann weitere Stellungen im Horoskop verwendeter Gestirne eingetragen werden.

Deine "Radix" ist in der astrologischen Lehre also das Horoskopbild, das sich aus Deinen Geburtsdaten ergibt. Innerhalb der Astrologie wird diesem Bild verschiedenster Interpretationswert unterstellt. So sollen wichtige Grundeigenschaften Talente und Persönlichkeit, wie Du sie "von Natur aus" haben sollst, darin ablesbar sein.

Einer wissenschaftlichen Überprüfung hält diese Lehre nicht stand.

Grüße

Wie kannst Du das behaupten?

Einer wissenschaftlichen Überprüfung hält diese Lehre nicht stand?

Um Deine Behauptung rechtfertigen zu können, müsstest Du ja eigene Erfahrungswerte vorweisen können, die Du aber nicht erbringen kannst.

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@berndsporrer
Um Deine Behauptung rechtfertigen zu können, müsstest Du ja eigene Erfahrungswerte vorweisen können, 

Falsch. Um die Behauptung rechtfertigen zu können, sind wissenschaftliche Überprüfungen notwendig die vorhanden sind.

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Wieder ein schönes Beispiel, wie verschwommen und undifferenziert Behauptungen aufgestellt werden können. Ja welche Informationen enthielten denn die Akten? Na freiwillige Geschichten! Wenn aber die Vorhersagen des einen Astrologen nicht mit den Vorhersagen des anderen übereinstimmten, dann musste es sich entweder um Dilettanten oder um Hochstapler handeln, die mit den Prognosetechniken der Astrologie nicht wirklich vertraut sein konnten. Schließlich sind Auslösungen mathematisch exakt bestimmbar. Aber auf solche Details, wird in diesem Bericht gar nicht erst eingegangen, sondern gleich wieder zum nächsten Schwank übergeleitet. Ob eine Geschichte wahr ist oder nicht, erkennt man an den geschilderten Details in der Ausführung einer Berichterstattung. Hier vermisse ich sämtliche Details, die beweisen könnten, es hätte sich um tatsächlich annehmbare Tests mit wirklichen Horoskopen und echten Astrologen gehandelt. Aber es gibt nicht einen einzigen Hinweis, dass bei diesem Test auch nur ein einziger anwesend gewesen wäre, der über das nötige Knowhow des Horoskopierens mit den dazugehörigen Deutungsregeln verfügt hätte. Und wenn man weiter liest erhärtet sich dieser Verdacht immer weiter. Die entworfenen Studien waren deshalb anfällig für die Kritik, da der Test eine fehlerhafte oder unfaire Darstellung der astrologischen Standardpraxis war. Natürlich werden zwei Menschen, deren Geburtszeitpunkt relativ nahe beieinander liegen, ganz unterschiedliche Erfahrungen im Leben sammeln können. Sie können beispielsweise nicht die selbe Frau heiraten, nicht die selbe Wohnung beziehen, wo auch nur eine frei zu haben ist und auch nicht dieselbe Arbeitsstelle antreten, weil der Arbeitgeber sich nur für einen von beiden entscheiden wird. Es gibt bestimmte Fakten, die einem Horoskop nicht zu entnehmen sind. Zum Beispiel wie viel Geld jemand hat, ist einem Horoskop nicht zu entnehmen. Folglich auch nicht, welches Auto jemand fährt und bei welcher Bank er sein Geld anlegen wird. Und auch nicht, welchen Bildungsabschluss jemand hat und viele weitere Entscheidungen bleiben der Willensfreiheit jedes Einzelnen belassen. Menschen die zeitnah geboren wurden und fast dasselbe Horoskop haben, teilen lediglich dieselben Lebensrhythmen miteinander und werden bestimmte Auslösungen im selben Zeitraum erfahren können. Aber auch dann kann sich der eine wieder so und der zweite ganz anders entscheiden. Der eine zieht um nach Berlin, der andere nach Flensburg. Die modernen Astrologen von heute wollen auch keine Charaktere festlegen sondern lediglich bei Entscheidungsfindungen assistieren. Aber in die Hand nehmen, muss letztlich jeder sein Leben selbst. Angesichts dieser methodischen Unzulänglichkeiten bleibt nur die Schlussfolgerung: Das Versagen dieser Tests war nicht auf die Ungültigkeit der Astrologie zurückzuführen und die Ergebnisse dieser Studie waren daher nicht schlüssig genug und voller Missverständnisse.

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@berndsporrer

Tipp für die Zukunft: Die Texte zu lesen, auf die man sich in seinen Antworten bezieht, ist meistens hilfreich.

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@berndsporrer

Weil dein Posting keinen inhaltlichen Zusammenhang zum von Uteausmuenchen geposteten abstract hat, von dem du nur so tust, als würdest du dich auf ihn beziehen und hoffst, dass es niemand merkt.

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@berndsporrer

Man fragt sich schon, wie oft man Dir noch den Hinweis geben muss, dass Du über die falsche Studie sprichst, bevor Du diesen Hinweis liest, inhaltlich erfasst ... und Dich dann vielleicht bequemst, nachzulesen, was in der verlinkten Veröffentlichung wirklich steht.

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@uteausmuenchen

Wir sind gerade dabei diese Missverständnisse klar zu erörtern: Also mein vorheriger Beitrag behandelt sehr ausführlich, den von Dir eingebrachten Astrologie-Test von Rockwell, 1978. An der Stelle sollte man für die anderen Leser noch ergänzend anmerken, dass es sich bei "Rockwell", um ein finanziell sehr weit aufgeblasenes Projekt handelte, nämlich der "Rockwell International Corporation", die war von 1973 bis 1996 einer der führenden US-amerikanischen Konzerne für Luft- und Raumfahrttechnik.

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@uteausmuenchen

Du willst mich doch nicht etwa auf den Arm nehmen - oder? Ich glaub ja, dass Du es eigentlich gut meinst, aber wo bleiben denn Deine Argumente bitteschön?

Wie diese Studie zu verstehen ist oder was von dieser zu halten ist, dass habe ich schon sehr ausführlich in meinem Beitrag beschrieben.

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@berndsporrer

Nein, hast Du nicht, denn Du sprichst permanent über die falsche Studie.

Jetzt sei doch - bitte - so nett und schau Dir endlich mal an, welche Studie da eigentlich verlinkt ist und was da gemacht wurde. Dann fällt Dir bestimmt/hoffentlich selber auf, dass Du seit Wochen an der Sache vorbeiredest.

Es wäre nett, endlich entweder aufzuhören, hier rumzuspammen oder etwas zur richtigen Studie zu sagen.

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@uteausmuenchen

Shawn Carlson, führteTests mit angeblichen Astrologen durch. Diese hatten Horoskope den Profilen des California Personality Inventory (CPI) zuzuordnen: Sie erhielten das Horoskop einer Testperson sowie drei Profile des CPI (eines davon von der Testperson, zwei davon zufällig aus der Gesamtgruppe der Testpersonen gewählt), und ihre Aufgabe bestand darin, das Horoskop dem richtigen Profil zuzuordnen. Das Experiment führte zu keinem signifikanten Resultat. Und es erscheint auch äußerst fraglich, ob die Operationalisierung der Persönlichkeits-Struktur in Form des CPI-Testprofiles der Astrologie gerecht werden konnte. Auch EYSENCK bezweifelte dies (speziell für den CPI) und hat diesen Zuordnungstest auch ausführlich kritisiert (1985). Interessant ist vielleicht noch, dass die Testpersonen selbst nicht in der Lage waren, nach entsprechender Erläuterung, ihr eigenes Testprofil zu identifizieren. Das Versagen dieser Tests war nicht auf die Ungültigkeit der Astrologie zurückzuführen und die Ergebnisse dieser Studie waren daher nicht schlüssig genug und sind voller Missverständnisse geblieben. Weil es gibt bestimmte Fakten, die einem Horoskop nicht zu entnehmen sind. Zum Beispiel wie viel Geld jemand hat, ist einem Horoskop nicht zu entnehmen. Folglich auch nicht, welches Auto jemand fährt und bei welcher Bank er sein Geld anlegen wird. Und auch nicht, welchen Bildungsabschluss jemand hat wie auch viele individuelle Entscheidungen, bleiben der Willensfreiheit des Einzelnen überlassen. Ein Horoskop kann zwar bestimmte Chancen aufzeigen, auch auf bestimmte Neigungen und Gefahren hinweisen, aber es handelt sich natürlich niemals um einen fertigen Lebensentwurf, der das eigentliche Leben überflüssig machen würde. Und all das wurde beim Test nicht berücksichtigt und der Astrologie in ungerechtfertigter Weise unterstellt. Nein, Menschen die zeitnah geboren wurden und fast dasselbe Horoskop haben, teilen lediglich dieselben Lebensrhythmen miteinander und werden bestimmte Auslösungen im selben Zeitraum erfahren können. Nur in die Hand nehmen, muss dann letztlich jeder sein Leben schon selbst.

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@berndsporrer

Spam, Spam, Spam... all das hat nichts, aber auch gar nichts mit der Frage, meiner Antwort oder der Studie, die darin verlinkt ist, zu tun.

Was willst Du hier beweisen? Dass Du unfähig bist, Links zu folgen? Oder dass Du nicht genug Englisch kannst, um die verlinkte Studie zu lesen?

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@berndsporrer

Meine Antwort - und das ist alles, was für den Fragesteller interessant ist - steht oben.

Zu Deinen ganzen Nebelkerzen hier, die nur allgemeines, vom Thema ablenkendes Palaver sind, muss ich mich nicht äußern.

Und zur verlinkten Studie hast Du Dich nicht geäußert.

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@uteausmuenchen
Und zur verlinkten Studie hast  Du Dich nicht geäußert.

Doch, genau zu der wie auch stellvertretend zu den anderen Studien habe ich mich geäußert! Diese Persönlichkeitstests sind allesamt standardisiert, so dass sie auch mehr oder minder ganz ähnliche Schwächen aufzeigen. Das Versagen dieser Tests war nicht auf die Ungültigkeit der Astrologie zurückzuführen, sondern die Ergebnisse der Studien waren alle samt nicht schlüssig genug und sind voller Missverständnisse geblieben. Die entworfenen Studien waren deshalb anfällig für die Kritik, da die Tests eine fehlerhafte oder unfaire Darstellung der astrologischen Standardpraxis waren. Bestimmte Fakten lassen sich nun mal einem Horoskop nicht entnehmen und diese Fakten sollte man schon zumindest kennen, wenn man der Astrologie auch nur annähernd gerecht werden möchte.

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@berndsporrer

Bernd,

jetzt höre doch bitte mal endlich auf, hier zu spammen.

Du sprichst eben gerade NICHT über die verlinkte Studie. Mit allen solchen Behauptungen belegst Du nur eines: Dass Du nicht einmal geschaut hast, was in der von mir verlinkten Studie eigentlich gemacht wurde.

Ich zitiere:

The present study (...) was conducted with the full and close cooperation of the Indiana Federation of Astrologers. The final experimental protocol was adopted only after it had been approved by the IFA as a fair and reasonable test of the predictive capabilities of astrologers.

Also bitte, höre doch auf, hier mit Nebelkerzen die Dinge, die außer Dir hier niemanden interessieren, zurechtbiegen zu wollen, ja?

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@uteausmuenchen

Nun, warum sind die Indiana Federation of Astrologers so optimistisch in diesen Test gegangen? Weil sie sich überschätzt haben und erst noch dazulernen mussten. Ich habe nie behauptet, dass Astrologen grundsätzlich gegen Selbstüberschätzung gewappnet sind. Und auch ganze Verbände sind es natürlich nicht. In der Astrologie muss jeder seinen Weg finden. Zum guten Astrologen gehört eine besondere menschliche Qualifikation, wie man sie weder auf einer Schule, noch in einem Buch erwerben kann. Sie gleicht in etwa der einer Krankenschwester oder der eines Arztes.

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@berndsporrer
Zum guten Astrologen gehört eine besondere menschliche Qualifikation, wie man sie weder auf einer Schule, noch in einem Buch erwerben kann.

Andere beleidigen, wie Du im zum Glück endlich gelöschten ersten Kommentar? Oder beziehst Du Dich hierbei auf Deine Unfähigkeit, Dir anzusehen, welche Studie eigentlich verlinkt wurde und - wenn überhaupt - etwas dazu beizutragen?

Sie gleicht in etwa der einer Krankenschwester oder der eines Arztes.

Es mag Dich überraschen, aber zum Glück haben Ärzte und Krankenschwestern sehr wohl intersubjektiv überprüfbares Wissen, das sie auf Schulen, Universitäten und Büchern erworben haben.

Also alles ganz anders als in der Astrologie.

Mein Rat an Dich bleibt: Lass es. Du belegst nur, dass Du die Studie nicht kennst. Und trotzdem versuchst, darüber zu reden. Und das ging auf der gesamten Linie schief.

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@uteausmuenchen

Liebe uteausmuenchen,

außer den persönlichen Angriffen, fehlen Dir aber wieder einmal die Argumente, gegen meine sehr ausführlichen Darstellungen zielgerichtet zu präzisieren.

Mit "menschlicher Qualifikation", ist aber doch weder das Buchwissen noch die Schulbildung als solche gemeint!

Du lenkst schon wieder vom Thema ab um zu kaschieren die Studiengläubigkeit.

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@berndsporrer

Deine "Ausführungen" mögen ausführlich sein. Leider. Denn keine Deiner Ausführungen hat etwas mit dem Thema zu tun. Ausfürhlichkeit ist nicht dasselbe wie Themenbezug.

Bernd, was ist eigentlich an dem Hinweis, dass Du noch nicht mal nachgeschaut hast, was da oben für eine Studie verlinkt ist, so schwer zu verstehen? So lange Du nicht weißt, was in der Studie da oben gemacht wurde, KANNST Du gar keinen sinnvollen Kommentar dazu hier einstellen.

Was sagt es eigentlich über "menschliche Qualifikation" aus, sich nicht einmal vorab sich zu informieren, worum es eigentlich geht, bevor man seitenweise andere Antworten mit Kommentarsträngen zuspammt?

Dass sich die Astrogen in der Studie selbst hoffnungslos überschätzt haben, hast Du ja immerhin eingeräumt. Nichts anderes sage ich in meiner Antwort.

Ich klinke mich jetzt hier aus, um dem armen Fragesteller noch weiteren Spam zu ersparen, der weder etwas mit seiner Frage, noch etwas mit meiner Antwort, noch etwas mit der darin enthaltenen Studie zu tun hat. Wäre schön von Dir, wenn Du auch so viel Anstand hättest...

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@uteausmuenchen
Dass sich die Astrogen in der Studie selbst hoffnungslos überschätzt haben, hast Du ja immerhin eingeräumt.

Noch einmal: Das Experiment führte zu keinem signifikanten Resultat. Und es erscheint auch äußerst fraglich, ob die Operationalisierung der Persönlichkeits-Struktur in Form des CPI-Testprofiles der Astrologie gerecht werden konnte. Das Versagen dieser Tests war nicht auf die Ungültigkeit der Astrologie zurückzuführen, sondern die Ergebnisse der Studien waren alle samt nicht schlüssig genug und sind voller Missverständnisse geblieben. Das bedeutet: Es geht in dem Test gar nicht um die Astrologen oder deren Verband, dem sie angehören: Wenn die Operationalisierung der Persönlichkeits-Struktur in Form des CPI-Testprofiles der Astrologie nicht gerecht werden konnte, so konnten auch die Astrologen nur daran scheitern, denn zum Scheitern waren sie hierbei verurteilt, das wohl ja. Aber lieber noch ein paar Mal durchlesen zum besseren Verständnis. Ein Beispiel: Der beste Rennfahrer, wird nicht schnell genug ins Ziel kommen, wenn nicht auch das Auto gut ist. Hier war es aber kein Auto sondern ein Test ..... vielleicht kann Dir das doch noch etwas auf die Sprünge helfen ...

Deine "Ausführungen" mögen ausführlich sein.

Und nein,

anders herum wird doch ein Schuh draus.

Die Frage ist doch viel mehr, was denn Du zum Verständnis dieser Studie beigetragen hast und das ist nahezu NULL.

Außer, dass Du für Dich klar herausstellst, dass Du an diese Studie glaubst, sonst ist dabei nicht viel herum gekommen. Du sagst zwar, ich hätte es schlecht gemacht, warum machst Du es dann nicht richtig?

Argumentativ liegst Du dabei ganz weit hinten - das tut mir Leid!

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@berndsporrer

Aaaarg!!

Bitte: Sag es mir: Wie schafft man es, dass Du endlich kapierst, dass Du über die falsche Studie sprichst?

BibiSunlight hat es Dir mehrmals gesagt. Ich habe es Dir mehrmals gesagt. Was ist denn daran soooo schwer zu verstehen?

Was muss ich hier denn noch sagen, damit Du endlich kapierst, dass Du über die falsche Studie sprichst?

WAS????

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@uteausmuenchen

Nein,

Du hast zwar die Studie verlinkt - das zwar ja. Erklärt aber, hab ich sie doch - nicht wahr?!

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@berndsporrer

Nein. Hast Du nicht.

Weil Du die ganze Zeit nur über irgendwelche anderen Studien laberst. Nicht über die verlinkte.

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@uteausmuenchen

Nein,

um eine sog. wissenschaftlich angelegte Studie richtig verstehen und in einen Kontext zu anderen Studien setzen zu können, muss man zwischen den Zeilen lesen können. Und das erfordert unbedingt Sachkenntnisse auf dem zu untersuchenden Gebieten. Du aber, interpretierst die Studie nur Eins zu Eins - richtig?

Mit dieser Art von Studiengläubigkeit, gehe ich aber nicht konform - dafür weiß ich zu viel.

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@berndsporrer
um eine sog. wissenschaftlich angelegte Studie richtig verstehen und in einen Kontext zu anderen Studien setzen zu können, muss man zwischen den Zeilen lesen können.

Noch hilfreicher zum Versetehen wäre es halt gewesen, erst mal die Zeilen selber zu lesen.

Denn bisher hast Du nur eine einzige korrekte Aussage zur Studie geschafft: Nämlich, dass die Astrologen ihre Fähigkeiten überschätzt hatten.

Falsch waren dagegen alle anderen Aussagen:

1) Zuerst hast Du seitenweise über Zwillinge gesprochen. Die Studie zu astrologischen Zwillingen ist aber eine ganz andere. Selbst die hast Du falsch wiedergegeben, als Du behauptet hast, in jener Zwillingsstudie wären die Personen zwar zeitlich nahe, aber an verschiedenen Orten geboren. Als man Dich darauf aufmerksam gemacht hat, dass alle in London geboren waren, hast Du falsch gerechnet, um zu behaupten, das wäre gar nicht möglich. Die entsprechenden Kommentare sind inzwischen gelöscht.

2) Dann hast Du behauptet, die verlinkte Studie wäre wenig aussagekräftig wegen der verwendeten Profilen des California Personality Inventory (CPI). Nur werden in der verlinkten Studie gar keine CPI-Profile eingesetzt. Du hast auch hier über etwas gesprochen, was mit der Studie oben gar nichts zu tun hat. Deutlicher könntest Du gar nicht zeigen, dass Du nicht mal den Anstand hattest, zu lesen, worum es darin ging und was gemacht wurde...

3) Danach hast Du behauptet, das Design der verlinkten Studie würde die Astrologie auf unfaire Weise testen. Auch das ist falsch, das Design entstand in Kooperation mit der Indiana Federation of Astrologers und wurde erst dann umgesetzt, als es die Astrolgen SELBST als fairen Test der Astrologie eingestuft hatten: Ich zitiere noch einmal:

The present study (...) was conducted with the full and close cooperation of the Indiana Federation of Astrologers. The final experimental protocol was adopted only after it had been approved by the IFA as a fair and reasonable test of the predictive capabilities of astrologers

4) Danach hast Du behauptet, bei den teilnehmenden Astrolgen müsse es sich wohl um "Dilettanten oder um Hochstapler handeln, die mit den Prognosetechniken der Astrologie nicht wirklich vertraut sein konnten.". Auch das ist falsch. DieIndiana Federation of Astrologers hat ihre besten Leute geschickt: Ich zitiere:

The experimental subjects were six individuals (one man, five women) nominated by the IFA as astrologers with superior ability. Superior ability among the subject group was documented in several areas. One of the as- trologers authored and published two books on various aspects of astrology and published a national newsletter on astrology. Another had been a profes- sional astrology writer for a syndicated column. All of the astrologers had at one time or another been professional counseling astrologers (earning money by the practice of astrology).

5) Danach hast Du behauptet, man hätte den Astrolgen eben nicht die Daten gegeben, die sie brauchten. Auch das ist falsch: Die Astrologen durften festlegen, welche Informationen ihnen über die einzuordnenden Personen gegeben wurde:

As was mentioned previously, the astrologers were encouraged to determine the information necessary to complete the matching task. During this process, the astrologers placed several restrictions on the volunteers and asked for nonstandard data sources.

Kurz: Alle Deine Aussagen über die Studie sind schlicht falsch und rühren daher, dass Du Dir auch nach Wochen nicht die Mühe gemacht hast, wenigstens einmal zu lesen, worüber Du hier zu diskutieren versuchst.

Und jetzt ein letztes Mal an Dich die Bitte: Entweder ENDLICH ein sinnvoller Kommentar, der etwas sachlich Korrektes enthält - und nicht nur Falschdarstellungen, Beleidigungen oder Eigenlob - oder ziehe Dich schweigend zurück... Danke.

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@uteausmuenchen
Bisher hast Du nur eine einzige korrekte Aussage zur Studie geschafft: Nämlich, dass die Astrologen ihre Fähigkeiten überschätzt hatten. Das Design entstand in Kooperation mit der Indiana Federation of Astrologers und wurde erst dann umgesetzt, als es die Astrolgen SELBST als fairen Test der Astrologie eingestuft hatten

Nein, die haben nicht ihre Fähigkeiten falsch eingeschätzt sondern, sie waren der Meinung, den Test der mit ihnen gemacht werden sollte, richtig einschätzen zu können. Sie glaubten vielleicht alles im Griff zu haben, gingen aber mit dieser falschen Einschätzung baden, weil der Test nicht den Standards der astrologischen Praxis entsprach. Denn die Frage, ob Astrologie richtig und sinnvoll ist, bleibt letztlich der Praxis vorbehalten, weil es die Astrologie pauschal so gar nicht gibt.

Auch der als Vielschreiber bekannte Textil-Drektor Ludwig Reiners, hat in seiner Veröffentlichung im Spiegel, Sylvesterausgabe von 1974, Das Geschäft mit der Astrologie, die Namen der Astrologen nie preisgegeben. Und so wie die angeblichen Astrologen den Test schon im Vorfeld eingestuft hatten, werden es auch keine sehr erfahrenen klugen Leute und keine hochrangigen Namen im Dienste der Astrologie gewesen sein.

Und gerne auch noch einmal zu den Zeit-Zwillingen:

Selbst wenn zwei Menschen zeitgleich am selben Ort geboren werden, ganz gleich an welchem Ort, ist immer noch zu unterscheiden, ob es sich um eineiige Zwillinge (EZ) oder um zweieiige Zwillinge (ZZ) handelt. Wenn zwei Menschen zur gleichen Zeit geboren werden und noch dazu von den gleichen Eltern abstammen, müssten sie nicht nur eine gleiche Veranlagung, sondern auch ein gleiches Schicksal haben. So oder so ähnlich lauten wohl die meisten Feststellungen, die auf das Reizwort Zwillinge hin gemacht werden. Ganz so einfach ist es allerdings nicht zu einem fundierten Urteil zu kommen. Die eineiigen Zwillinge (EZ) gehen aus einer einzigen befruchteten Eizelle hervor, dessen Hälften sich nach der ersten Teilung getrennt weiterentwickeln. Diese Zwillinge müssen gleichgeschlechtlich sein, da auch ihr Erbgut völlig gleich ist. Die zweieiigen Zwillinge (ZZ) entstammen zwei verschiedenen, jedoch gleichzeitig befruchteten Eizellen, so dass das Erbgut verschieden sein kann. EZ haben gleiche Charakteranlagen, sehen gleich aus, zeigen gleiche Fähigkeiten, während ZZ einander nicht mehr ähneln, als es bei normalen Geschwistern der Fall ist. Wenn es sich um keine echten Zwillinge handelt, sondern lediglich um Horoskopzwillinge, dann hängt es wesentlich von den Milieueinflüssen ab, ob eine Begabung sich entfalten kann oder nicht. Interessant ist jedoch, dem Problem der Horoskop-Zwillinge nachzuspüren. Das sind Kinder von fremden Eltern, die jedoch zur annähernd gleichen Zeit am selben Ort geboren wurden. Der Schweizer Statistiker Karl-Ernst Krafft hat nachgewiesen, dass solche Horoskopzwillinge überraschend oft an gleichen Krankheiten leiden oder gleichzeitig Unfälle haben, oft sogar zur gleichen Zeit sterben.

Aber egal ob wir nun die Studie der Zeit-Zwillinge oder den Test der in Kooperation mit der Indiana Federation of Astrologers gemacht worden ist, zur Grundlage unserer Diskussion werden lassen: Alle diese Persönlichkeitstests sind standardisiert, so dass sie auch mehr oder minder ganz ähnliche Schwächen aufzeigen. Das Versagen dieser Tests war also nie und nimmer auf die Ungültigkeit der Astrologie zurückzuführen, sondern die Ergebnisse der Studien waren alle samt nicht schlüssig genug und sind voller Missverständnisse geblieben, weil sie nicht den Standards der astrologischen Praxis entsprachen. Denn die Frage, ob Astrologie richtig und sinnvoll ist, bleibt letztlich der Praxis vorbehalten, weil es die Astrologie pauschal so gar nicht gibt.

Bitte endlich ein sinnvoller Kommentar und nicht nur Beleidigungen ...

Ich würde Dich ja so gerne loben, aber ich kann es nicht.

Vielleicht zu einem anderen Thema irgendwann, aber bei diesem glaube ich nicht mehr daran und ich habe Deine Studiengläubigkeit doch längst akzeptiert!

Nur der Richtigkeit wegen:

Denn es hat sich doch mittlerweile in unserer Diskussion schon überdeutlich offenbart, dass es gar nicht Deine Absicht ist, Astrologie von vornherein herabzusetzen, sondern dass Du davon überzeugt bist, es der Wahrheitsfindung schuldig zu sein, wenn Du gegen den vermeintlichen Humbug zu Felde ziehst. Aber Deine Vorurteile sind auf Unkenntnis zurückzuführen und Astrologie ist nicht Dein Thema! Du versperrst mit einer Barriere aus Studiengläubigkeit und Vorurteilen den objektiven Blick auf den Untersuchungsgegenstand.

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@berndsporrer
Nein, die haben nicht ihre Fähigkeiten falsch eingeschätzt sondern, sie waren der Meinung, den Test der mit ihnen gemacht werden sollte, richtig einschätzen zu können.

Lies doch bitte hierzu Punkt 3 meines Kommentars - oder ENDLICH mal die Studie. (Also das, worum Dich mehrere User hier mehrmals gebeten haben)

Warum zwingst Du hier anderen Menschen seitenweise Gespräche auf, ohne Dich wenigstens zu informieren, was in der Studie wirklich drinsteht? Verstehst Du nicht, dass allein das schon unhöflich ist?

Und gerne auch noch einmal zu den Zeit-Zwillingen:

Neeeeeeeiiiiiin!

Nicht schon wieder Nebelkerzen über die falsche Studie!

Aber Deine Vorurteile sind auf Unkenntnis zurückzuführen und Astrologie ist nicht Dein Thema! Du versperrst mit einer Barriere aus Studiengläubigkeit und Vorurteilen den objektiven Blick auf den Untersuchungsgegenstand.

Und es war ja sooooo klar, dass Du es wieder mal nicht ohne Beleidigung aus Deinem Kommentar rausschaffst.

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@uteausmuenchen

Zu Deinem Punkt 3 habe ich Dir doch sehr ausführlich geantwortet!

Warum packst Du Dich nicht endlich an der eigenen Nase und lass Dir doch erst mal Zeit um richtig durchzulesen.

Alle diese Persönlichkeitstests sind standardisiert, so dass sie auch mehr oder minder ganz ähnliche Schwächen aufzeigen. Das Versagen dieser Tests war also nie und nimmer auf die Ungültigkeit der Astrologie zurückzuführen, sondern die Ergebnisse der Studien waren alle samt nicht schlüssig genug und sind voller Missverständnisse geblieben, weil sie nicht den Standards der astrologischen Praxis entsprachen.

Und es lag nicht an den namenlosen Astrologen:

Und so wie die angeblichen Astrologen den Test schon im Vorfeld eingestuft hatten, werden es auch keine sehr erfahrenen klugen Leute und keine hochrangigen Namen im Dienste der Astrologie gewesen sein. Denn die Frage, ob Astrologie richtig und sinnvoll ist, bleibt letztlich der Praxis vorbehalten, weil es die Astrologie pauschal so gar nicht gibt.

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@berndsporrer
Zu Deinem Punkt 3 habe ich Dir doch sehr ausführlich geantwortet!

Nein. Du hast ihn ignoriert... genauso wie Punkt 5.

Und so wie die angeblichen Astrologen den Test schon im Vorfeld eingestuft hatten, werden es auch keine sehr erfahrenen klugen Leute und keine hochrangigen Namen im Dienste der Astrologie gewesen sein.

Damit belegst Du, dass Du Punkt 4 auch nicht gelesen hast.

Aber sorry, mir wird das hier jetzt wirklich zu dämlich, Dich wochenlang anzubetteln, wenigstens höflich zu bleiben und vor dem Kommentieren zu lesen, worum es überhaupt geht.

Ich klinke mich hier aus.

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@uteausmuenchen
Die Indiana Federation of Astrologershat ihre besten Leute geschickt

Und wer waren diese Leute? Wie waren ihre Namen?

Behaupte doch nicht, dass es eine dämliche Frage sei?

Ich möchte nur die Namen wissen.

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Fazit: Die Persönlichkeitstests welche die Astrologie ad absurdum führen sollten, waren allesamt standardisiert, so dass sie auch mehr oder minder ganz ähnliche Schwächen aufzeigten. Das Versagen dieser Tests war somit auch nicht auf die Ungültigkeit der Astrologie zurückzuführen, sondern die Ergebnisse der Studien waren alle samt nicht schlüssig genug und sind am Ende voller Missverständnisse geblieben. Denn die Astrologie als solche gibt es nicht! Daher ist es auch gar nicht möglich, sie pauschal abzuurteilen. Denn die Frage, ob Astrologie richtig und sinnvoll ist, bleibt letztlich der Praxis vorbehalten . Und ob eine Geschichte wahr ist oder nicht, erkennt man an den geschilderten Details in der Ausführung einer Berichterstattung. Sowohl bei der verlinkten Studie als auch bei allen zugehörigen Ausführungen, vermisse ich sämtliche Details, die beweisen könnten, es hätte sich um tatsächlich annehmbare Tests, mit wirklichen Horoskopen und echten existierenden Astrologen gehandelt. Die Namen der angeblich "besten Astrologen" sind unbekannt geblieben und niemand kennt sie. Die Existenz dieser angeblichen Astrologen, die bei diesem Test gescheitert sein sollen, konnte somit nie bewiesen werden.

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@berndsporrer

Fazit: Du hast die Studie immer noch nicht gelesen und weißt deswegen immer noch nicht, was WIRKLICH gemacht wurde.

Stattdessen spielst Du die beleidigte Leberwurst, weil Dir niemand konkrete Namen für Deine Ad Homina nennt. Genau deshalb werden übrigens solche Teilnehmernamen NIE veröffentlicht.

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@uteausmuenchen

Quatsch!

Du kannst der Frage nicht ewig ausweichen.

Ich möchte ja nur die Namen wissen, nur die Namen!

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@berndsporrer

Dann musst Du Dich an einen Kollegen der Autoren wenden und diese bitten, die Autoren des Papers zu kontaktieren und diese um Zusendung der Originaldaten zu bitten. Spätestens dafür müsstest Du aber ENDLICH selber mal lesen, um welches Paper es geht...

Viel Spaß beim weiteren verteilen von Ad Homina.

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@uteausmuenchen

Warum ich?!!

Du möchtest es doch beweisen!

Ich weiß schon längst, dass die Namen der angeblich "besten Astrologen" unbekannt bleiben werden und niemand kann sie kennen. Die Existenz dieser angeblichen Astrologen, die bei diesem Test gescheitert sein sollen, wird somit nie bewiesen werden können.

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@berndsporrer
Warum ich?!! Du möchtest es doch beweisen!

Genau dafür habe ich die Studie verlinkt. Die Studie, von der Du Dich immer noch weigerst, hineinzusehen - und stattdessen auf Ad Homina flüchtest.

Ich weiß allerdings im Gegensatz zu Dir, wie Studien durchgeführt werden. Dass NIE - egal bei welchem Thema - Namen von Studienteilnehmern veröffentlicht werden. Man kann aber unter Kollegen sehr wohl die Originaldaten anfordern.

Die Unlogik Deiner Ausflüchte offenbart sich im Text der Studie - über den Du hier Romane schreibst, ohne ihn gelesen zu haben.

The experimental subjects were six individuals (one man, five women) nominated by the IFA as astrologers with superior ability.

Reicht Dein Englisch für diesen Satz? Die IFA, die Indiana Federation of Astrologers hat die Leute ausgewählt, denen sie selbst superior ability zugestand. Wenn, wie Du völlig haltlos behauptest, diese Personen nie existiert hätten - wieso hat die IFA nie gegen die Studie protestiert?

Außer Verleumdung fällt Dir halt nichts ein.

Mir wäre so ein Auftritt wie Deiner hier einfach nur peinlich.

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@uteausmuenchen
Indiana Federation of Astrologers

????

UNBEDEUTEND

Ja, das tut mir sehr leid, aber unter Anbetracht der gegebenen Sachglage, ist Dein verlinktes Paper völlig wertlos.

Fazit: Ob Astrologie richtig und sinnvoll ist, bleibt nach wie vor der Praxis vorbehalten . 

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@berndsporrer

Ich amüsiere mich hier prächtig. Du demonstrierst hier eindringlich, hinter welch faulen Ausreden sich Astrologen verschanzen, wenn der Kunde unzufrieden sein sollte... Genau in diesem Unwillen, aussagekräftige Tests anzuerkennen zeigt sich die Unwissenschaftlichkeit des Verfahrens.

Ich klinke mich jetzt aus. Da kommt nichts Sinnvolles mehr von Dir.

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@uteausmuenchen
hinter welch faulen Ausreden sich Astrologen verschanzen

Das sind eben keine faulen Ausreden!

Wenn das Fazit lautet:

Ob Astrologie richtig und sinnvoll ist, bleibt nach wie vor der Praxis vorbehalten,

dann bedeutet das nichts anderes, als dass die Verantwortlichkeit für die Zufriedenheit des Kunden eben nur beim Berater selbst und seiner eigenen Praxis liegen kann und nicht etwa bei einer Astrologie als solche, die es so doch gar nicht gibt!

Wie oft denn noch?

Ich darf doch anmerken, dass ich Deine nicht ernst zu nehmenden Bemerkungen an der Stelle auch völlig daneben finde. Damit unterstreichst Du einmal mehr, dass Du einerseits zwar, der Studie vertraust und sie ohne genauen Sachverstand eins zu eins nehmen kannst, andererseits widerlegst Du damit aber auch eindrucksvoll Deine vorherige Behauptung, dass Du wüsstest, wie Studien richtig zu verstehen sind.

Weißt Du nicht!

Aber es hat sich in unserer Diskussion überdeutlich offenbart, dass es gar nicht Deine Absicht ist, Astrologie von vornherein herabzusetzen, sondern dass Du davon überzeugt bist, es der Wahrheitsfindung schuldig zu sein, wenn Du gegen den vermeintlichen Humbug zu Felde ziehst. Deine Vorurteile sind auf Unkenntnis zurückzuführen und Astrologie ist, was auch nicht mehr weiter überraschen sollte, nicht Dein Thema! Du versperrst mit einer Barriere aus Studiengläubigkeit und Vorurteilen den objektiven Blick auf den Untersuchungsgegenstand, was sich unter anderem darin äußert, dass Du der Studie vertraust und sie eins zu eins nimmst, aber den besseren Argumenten gegenüber nicht zugänglich bist. Deine nicht weiter ernst zu nehmenden Kommentare an der Stelle haben ihr Übriges getan.

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@berndsporrer
in unserer Diskussion

Da war nie eine Diskussion. Ich habe gebettelt, dass Du Dir endlich mal die verlinkte Arbeit anschaust - und Du hast das bis zuletzt verweigert, um Dich nicht mit den handfesten Argumenten darin auseinandersetzen zu müssen. Stattdessen kamen da nur falsche Behauptungen über die Arbeit und Ad Homina. Das ist kein "Diskutieren".

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@uteausmuenchen
Du hast das bis zuletzt verweigert, um Dich nicht mit den handfesten Argumenten darin auseinandersetzen zu müssen.

Du darfst das was in dem von Dir verlinkten Paper steht, nicht mit handfesten Argumenten verwechseln! Denn unter Anbetracht der gegebenen Sachlage, ist Dein verlinktes Paper völlig wertlos. Du hattest jetzt schon so viele Möglichkeiten ungenutzt gelassen, den "Big Point" Deines Links herauszustellen. Hast Du leider nicht gemacht - schade!

Ich habe gebettelt, dass Du Dir endlich mal die verlinkte Arbeit anschaust

Auch hier bringst Du wieder in einfachsten Sätzen alles durcheinander!

Ob eine Geschichte wahr ist oder nicht, erkennt man an den geschilderten Details in der Ausführung einer Berichterstattung. Sowohl bei der verlinkten Studie als auch bei allen Deinen Ausführungen, vermisse ich sämtliche Details, die beweisen könnten, es hätte sich um tatsächlich annehmbare Tests, mit wirklichen Horoskopen und echten existierenden Astrologen gehandelt. Die Namen der angeblich "besten Astrologen" sind unbekannt geblieben und niemand kennt sie. Die Existenz dieser angeblichen Astrologen, die bei diesem Test gescheitert sein sollen, können nicht bewiesenen werden und wenn aber doch, dann wäre es doch Deine Aufgabe gewesen, ihre wahre Existenz zu beweisen. Und wieder versperrst mit einer Barriere aus Studiengläubigkeit und Vorurteilen den objektiven Blick auf den Untersuchungsgegenstand. Du vertraust einer Studie, deren Wahrheitsgehalt Du gar nicht zu beurteilen vermagst, von Autoren die Du nicht kennst, mit Tests die Du nicht verstehst, die nicht den Standards astrologischer Praxis entsprechen und mit angeblichen Astrologen, die Du sowieso nicht kennen kannst. Wieder glaubst Du nur ohne besseres Wissen und nimmst alles nur eins zu eins. Aber den besseren Argumenten hast Du Dich bisher noch nicht gestellt, sondern flüchtest Dich stattdessen weiterhin in Deine nicht ernst zu nehmende Ausreden, was nicht nur total daneben ist sondern natürlich auch absolut unwissenschaftlich.

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Die Radix ist das eigentliche Horoskop, da nur die Radix, einer tatsächlichen Stundenschau gleich kommt, dem Horoskop also. Das Horoskop ist nichts weiter, als das geozentrische Modell der Gestirnsstände zu einem bestimmten Zeitpunkt. Das wird einfach astronomisch genau auf den Tierkreis berechnet, nach den Ephemeriden. Viele verstehen aber unter Horoskop fälschlicherweise das Sternzeichen, mit dem sich aber nur eine völlig banale und undifferenzierte Monatsanalyse erstellen lässt, aber keine Stundenschau und deshalb eigentlich auch kein Horoskop ist.