Wie gut bin ich beim Fahrradfahren?

2 Antworten

Also deine Leistung liegt über dem normalen Fahrradfahrer, der mit 20 Km/h tuckert. Aber sonst auch nur ein wenig über dem Durchschnitt. PS: Ja du fährst ein Mountenbike, was für Asphalt die Qual ist, trotzdem ...

Ich (M < 25/ 180) fahre seit 3 Jahren monatlich 300km Rad (noch mit einem Trekkingrad). Meine Strecken sind immer insgesamt 40km lang und das Tempo beträgt 30 bis 35 km/h bei einer Windgeschwindigkeit von 9 km oder Windstärke 2.

Daher schließe ich mich dem Tempo eines Rennradfahrers an (Durchschnitt in meiner Region).

Schluss Endes kannst du besser werden, es dauert nur. Meine Empfehlung zum besser werden:

1) Intervall Training: 2km entspannt fahren (20km/h) dann 2km (30-40km/h) fahren und das immer und immer wieder

2) Nimm ein Trekking oder besser ein Rennrad, da ein Mountenbike dafür mehr als ungeeignet ist. Zu schwer, zu dicke Reifen, zu niedriger Luftdruck, Aerodynamisch eine Katastrophe.

3) Sportstudio. Beintraining für Oberschenkel, unter Schenkel, Waden, und wichtig den Po!. Weil beim Radfahren fährt man viel mit dem Po. Daher sollte der Kräftig sein.

4) Viel Fahren: 200km minimum. Besser 300 - 400km im Monat.

Mit den 4 Schritten wirst du zu einem Hengst auf dem Rad! Viel Erfolg

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Seit 5 Jahren ambitionierter Radfahrer

maxm4596 
Fragesteller
 12.06.2023, 17:43

bin leider erst 15 deswegen mit Gym bisschen schwierig

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Für einen Menschen der gar nichts macht ist das viel. Für ambitionierte Radfahrer ist das nicht viel.. Kollegen meines Vaters sind jeden Tag von Augsburg nach München zur Arbeit gefahren und wieder zurück. Das sind 160km am Tag. Damit muss man sich nicht vergleichen, weil viel krasser und extremer wird es nicht, aber t aus Sportlicher Sicht sind deine Zahlen halt noch nicht beeindruckend.


maxm4596 
Fragesteller
 12.06.2023, 17:46

Richtig regelmäßig fahren tue ich jetzt seit ca. 4 Wochen

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Blade94  12.06.2023, 17:53
@maxm4596

Ja ist doch gut. Man sollte immer versuchen sich selbst zu verbessern und nicht mit anderen zu vergleichen.

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