Die meisten Arbeitsgeber verbieten das Konsumieren von Alkohol am Arbeitsplatz. Wird dir Champagner seitens vom Betrieb angeboten "Feier", dann sieht es anders aus.

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Das kommt drauf an, was dir lieber ist. Wenn du deine Schamhaare magst bzw. nicht stören und wohl fühlst, dann lass die dran.

Wenn es dich stört, dann mach es weg. Aber aufpassen vor dem rasieren.

Lass dich aber nicht von deinen Freunden zu irgendeiner vorm zu überreden, was du machen sollst. Es ist dein Körper.

Ich habe mich bis 18 nie rasiert. Danach nur kurz, doch schnell Verletzungen bekommen, egal ob durch Nassrasierer oder Langhaarrasierer. Seither lasse ich mir nur noch die Schamhaare wachsen. Und ich fühle mich wohl. Ich gehe auch in die Sauna und sonne mich nackt auf dem Balkon und niemand stört sich an meine Haare. Interessiert auch niemand

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Meinung des Tages: Was haltet Ihr vom "neuen Wehrdienst"?

Die Wiederwahl des umstrittenen Donald Trump, welcher nun erneut ins Weiße Haus einziehen wird, danach der Rausschmiss vom ehemaligen Finanzminister Christian Lindner und dadurch das Aus der Ampel – Rufe nach baldiger Vertrauensfrage und Neuwahlen. Turbulent dürfte die letzte Woche nur im Ansatz beschreiben – und dabei ging das Geschehen rund um den „Neuen Wehrdienst“ etwas unter. 

Deshalb braucht es ein neues Modell 

Das weltpolitische Geschehen spitzt sich zu. Daraus resultiert auch eine veränderte Bedrohungslage – die Bundeswehr soll deshalb größer werden. Gemeint sind damit sowohl die Zahl der aktiven Soldatinnen und Soldaten, gesteigert werden soll diese von 180.000 auf 200.000. Aber auch mehr Reservisten werden gebraucht. Seit 2011 ist der Wehrpflicht ausgesetzt. Rund 10.000 junge Männer und Frauen leisten seitdem pro Jahr freiwillig ihren Wehrdienst. Dadurch kann die Sorge um zu wenig Personal allerdings nicht behoben werden. 

So soll das neue Modell sein 

Wenn Personen künftig das wehrfähige Alter (in der Regel 18) erreichen, sollen sowohl junge Männer als auch Frauen einen Brief mit einem QR-Code erhalten. Hinter dem Code wartet ein Online-Fragebogen der Bundeswehr. Gefragt wird dabei nach der körperlichen Fitness, aber auch der grundsätzlichen Bereitschaft zum Wehrdienst. Danach sichtet die Bundeswehr die Fragebögen und trifft eine Auswahl, lädt dann die entsprechenden Kandidaten zu einer Musterung ein. Geplant ist, dass im ersten Jahr 5.000 neue Wehrdienstleistende gewonnen werden – mehr wären vermutlich gar nicht ausbildbar, da die Ausbildungskapazitäten der Bundewehr dafür nicht reichen. 

Insgesamt soll es sich um sechs Monate Basisdienst handeln. Dieser könnte dann auf bis zu 23 Monate verlängert werden. Sofern eine Verlängerung vereinbart wird, soll auf die Wehrdienstleistenden ein besonderer Anreiz warten: Etwa ein besonderer Führerschein oder auch die Anrechnung der Wehrdienstzeit beim Warten auf einen Studienplatz

Wichtig zu beachten: Die Fragebögen müssen von den Männern ausgefüllt werden – falls nicht, droht ein Bußgeld. Frauen jedoch steht es frei, ob sie diesen ausfüllen möchten. 

Deshalb gilt die Pflicht nur für Männer

Dass die alte Wehrpflicht nur für Männer galt, ist allgemein bekannt und vielfach umstritten. Schon beim Aussetzen im Jahr 2011 war dieser Ansatz wohl kaum noch zeitgemäß. Damals wie heute interessieren sich nämlich auch zunehmend mehr Frauen für einen Dienst bei der Bundeswehr. Das Bundesverteidigungsministerium prüfte, ob eine Pflicht zur Ausfüllung des Fragebogens auch für Frauen möglich wäre – allerdings könnte es nach Experten dafür nötig sein, das Grundgesetz zu ändern. Das möchte die Bundesregierung derzeit allerdings nicht angehen. 

Kurz bevor das Aus der Ampelkoalition eingetreten ist, hat das Kabinett das neue Wehrdienstmodell gebilligt. Die Union allerdings möchte nicht zustimmen. Zu unverbindlich sei dieses Modell in den Augen der Schwesternparteien – Formelkompromisse, so Wadephul (stellvertretender Chef der Unionsfraktion im Bundestag) seien angesichts der aktuellen politischen Lage ungeeignet. 

Unsere Fragen an Euch: 

  • Wie bewertet Ihr die Pläne von Pistorius?
  • Habt Ihr Wehrdienst geleistet, bzw. würdet Ihr dies auf einer solch freiwilligen Basis tun? 
  • Sollte das Ausfüllen – nach Änderung des Grundgesetzes – auch für Frauen Pflicht werden? 
  • Denkt Ihr, dass die Pläne auf Basis von Freiwilligkeit mittel- bis langfristig funktionieren oder seht Ihr dieselben Probleme wie Wadephul?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start in die Woche. 

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich halte den Plan nicht für sinnvoll, denn...

Zwangshaft ins Militär zu gehen, 6 Monate unter Drill zu leiden und das Geschrei der Offiziere ertragen zu müssen, ohne sich körperlich oder verbal sich währen zu dürfen kommt nicht in die Tüte.
Militär ist gleich Zwangslager und hat in einer Demokratie nichts verloren. Wer ins Militär gehen möchte, darf es gerne tun, steht jedem Frei, doch Menschen zu zwingen geht gar nicht.
6 Monate lernt man nichts, was man gebrauchen kann, doch wie man bei Einzug falls es zur Auseinandersetzung kommt, sich umbringen zu lassen - für nichts.

Ein nicht Ausfüllen des Fragebogens mit Bußgeld zu bestrafen ist Irrsinn. Zwangsabgabe von Informationen an Institute, bei denen man nicht weis: Sind meine Daten sicher?
Garantiert nicht. Datenschutz und Datensicherheit wird zu Füßen getreten.

Die Alternative mit Sozialdienst genau so schrecklich. Wie oft höre ich, wie dort Menschen ausgebeutet werden, wie sie unter Mobbing und Depression leiden und keinem denen Hilft, weil dies bis hoch zur Geschäftsführung hinweggesehen wird. Sozialdienst ist auch nur eine Zwangsarbeit um die Pflege zu unterstützen, da keiner den Beruf ausführen möchte. Zurecht:

Alleine das Mobbing ist furchtbar. Da hilft nur eine Sammelklage und das Gericht. Sonst Notwehr mit Hand und Fuß.

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Die Entscheidung liegt bei dir. Also ich (M/<25) rasiere mich unten rum nicht, höchsten stutze ich mir die Haare. Mir gefallen meine Schamhaare und ohne fühle ich mich zu nackt.

Die meisten sind glatt rasiert, sieht man auch im FFK Bereich aber lass dich davon nicht beeindrucken. Man sieht nähmlich auch genug Leute mit Schamhaare die offen damit laufen und die sind nicht alle ü 60

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GTA läuft easy in 1440p und Ultra bei 100fps.

Bei den Shooter kommt es daruf an. Ist es ein Rainbow Six Siege dann mit 200fps bei ultra. Ist es ein neues Call of Duty sieht es schon anders aus. Hier musst du die Einstellungen drosseln. Aber schau auf Youtube nach GTX 1080 in Warzone 2.0 zum Beispiel. Dann siehst du ja, wie es, läut.

Aber ich würde dir den PC generell nicht mehr empfehlen.

Nächstes Jahr im Oktober ist mit Windows 10 Schluss. Windows 11 wirst du mit dem i7 nicht mehr bekommen .... Daher wirst du wieder gezwungen sein, neu zu kaufen. Gebraucht kaufen macht 2024 keinen Sinn mehr, wenn Windows 11 nicht "offiziell" unterstützt wird.

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Kann es sein, dass du deinen Monitor an das Mainboard angeschlossen hast. Wenn ja, bitte das Kabel an die Grafikkarte anschließen.

Der Ryzen 5 5600 hat keine Grafikeinheit.

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Ich kenne das Problem nur gut. Hauptursache ist ein defektes Kabel. Hier einfach ein neues hochwertiges Kabel nehmen.

Ansonsten könnte auch der Monitor fritten sein.

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Da du dein Windows 11 mit einem online Konto (Microsoft) verknüpff hast, zwingt Microsoft dicht, ein Password zu vergeben. Mit einem offline Konto (lokales Konto) kann man sich automatisch anmelden, wenn kein Kennwort hinterlegt ist. Die einzige sichere Methode ist ein lokales Konto zu erstellen.

Das geht unter Windows Professional mit dem Befehl

lustmgr.msc

Das öffnet die Lokale Benutzer und Gruppen

Unter Windows Home Edition es dies nicht möglich sondern nur über Umwege

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