Wie findet ihr meine Handschrift?

6 Antworten

Deine Schrift ist schön. Ich finde das "k" sieht nur bisschen lustig aus. Das macht deine Schrift zugleich etwas einzigartig.


Giraffe18 
Beitragsersteller
 23.06.2024, 20:34

Danke😂😅

Ist in Ordnung, das T K und H ist nicht so meins aber es ist komplett leserlich.

Bei mir war es umgekehrt, meine Klassenkameraden damals konnten meine Handschrift nicht lesen aber die Lehrer schon. Das war am wichtigsten 😂 Ich schrieb Schreibschrift und meine Schrift war bissl größer. Ein Problem was ich nh Zeit lang hatte ist, dass durch meinen Schreibstil die kleinen u und a leicht zu verwechseln waren und vorallem das kleine k und h. Ein Lehrer sprach mich mal darauf und habe gezielt dann immer geschaut, dass der Unterschied zu sehen ist.

Meine Mutter hatte nach fast 30 Jahren Schule nur noch den Anspruch: muss erkennbar und lesbar sein.


Giraffe18 
Beitragsersteller
 23.06.2024, 20:31

Danke☺️ Findest du denn es ist Lesbar?

Eigentlich eine gut lesbare Schrift.

Aber, warum lässt du nicht zwischen jeder Zeile eine Zeile Abstand?

Dann könntest du nämlich etwas größer schreiben. Warum muss man sich so klein machen?

Ich rate zu etwas mehr Selbstbewusstsein.

Das ist mir schon aufgefallen,, dass viele Teenager das Geschriebene in eine Karozeile (Höhe 5 mm) wurschteln.

Lässt du eine Zeile dazwischen frei, dann finden auch beim "g", "qu" oder "y" die Teile unterhalb der Linie ihren Freiraum und kommen dann nicht in das andere Wort der nächsten Zeile rein.

Der Ductus ist wechselhaft, einzelne Buchsaben werden minuskelhaft verziert, entsprechen nicht dem deutschen Schrifbild. Ein Graphologe könnte hier Rückschlüsse auf charakterliche Dissonanzen ziehen.


Giraffe18 
Beitragsersteller
 23.06.2024, 20:59

Tut mir leid, aber ich verstehe irgendwie nicht genau was du meinst? Trotzdem Danke das du mir eine Antwort gegeben hast☺️

Gerhart  23.06.2024, 21:08
@Giraffe18

Legt man deinem Schriftbild ein Parallelogramm über, dan neigen sich die Buchstaben mal nach rechts oder links oder bleiben in ihrer Achse gerade, das heißt, der ductus (die Führung des Schreibgerätes) der Handschrit ist unregelmäßig.

Die Minuskelschrift der Mönche im Mittelalter wies gleichmäßige Verzierungen der Buchstaben auf, die du hier auch teilweise verwendest , aber nicht mehr aktuell sind.