Wie bewertest du die Situation?
Person A und Person B sind befreundet.
Person A ist zur Zeit knapp bei Kasse und erhält von Person B ein Darlehen von 150 €.
Nach einer Weile möchte Person B ihr Geld zurück haben, Person A ist aber nach wie vor pleite.
Person B bittet Person A, stattdessen für ein paar Stunden das Unkraut aus dem (Vor-)Garten zu entfernen. Person A ist einverstanden.
Während Person A arbeitet, ruft Person B dieser zu: „Bitte arbeite etwas gründlicher, mach das dort drüben erneut.“
Person A erwidert: „Jetzt stell dich nicht so an, schließlich arbeite ich gerade umsonst für dich!“
Offensichtlich liegt bei Person A ein Denkfehler vor, denn durch die Arbeit zahlt sie das Geld indirekt an Person B zurück. Wie kommt man allerdings auf den Trugschluss? Ist das unintelligent?
6 Antworten
A erkennt die Situation nicht an, weder dass er/sie in Schuld steht, noch dass er/sie dafür etwas tun muss. Das ist immer die Gefahr beim verleihen.
Person A geht evtl. davon aus, dass es sich um einen Freundschaftsdienst handelt. Person lässt sich auf die Arbeit wahrscheinlich nur ein, weil sie befreundet sind.
interessant wäre zu Wissen, ob Person A wirklich bewusst ist, dass die 150 € mit ihrer Arbeitsleistung vom Tisch sind
Ich finde 150€ schon viel, das sind immer hin 75 Döner. Da wäre Unkraut züpfen zu wenig verlangt. Und naja Person A sollte die Arbeit dann schon Gründlich machen und auf Person B hören. Aber ich glaube es wäre gut wenn man am Anfang die Person B zu Person A sagen würde "Könntest du es vielleicht nochmal dort machen?" anstatt direkt "mach das dort nochmal"
Ich finde jetzt dass das nett von person b ist dass person a das Geld nicht mehr zurückzahlen muss, finde deswegen dass person b das ruhig sagen darf
Unkraut rupfen für 150 Euro Da muss aber eine Menge Unkraut sein
wo lebst du denn? bist du Banane? das sind maximal 18 Döner