Whisky als Schmerzmittel?

Das Ergebnis basiert auf 14 Abstimmungen

Nein, ist katastrophal 93%
Ja, macht Sinn 7%

8 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Klingt aus meiner laienhaften Sicht medizinisch nicht sinnvoll.

Ich kenne alledings einen einzigen Fall, bei dem das anders war: Alter Nachbar jhatte ein künstliches Schultergelenk. Seither immer Schmerzen, die nach einem guten Schluck Whisky erträgölicher wurden. Der Doc meinte: Wenn Sie Ihr Lebensgefühl durch maßvollen Whiskygenuss verbessern und dadurch statt 98 Jahre vielleicht nur 95 Jahre alt werden, dafür aber einigermaßen schmerzfrei und mit besserer Lebensqualität, dann nur zu.

Aber so etwas muss immer individuell und mit Blick auf mögliche Auswirkungen betrachtet werden. Generalisiern kann man das nicht und Alkohol als "Medizin" ist prinzipiell keine gute Idee.

Grundsätzlich wirkt Alkohol durchaus auch so stark auf das ZNS, dass damit Schmerzen gedämpft werden können.

ABER: Die Menge, um diesen Effekt zu erreichen, ist beträchtlich.

Daher kann ich mir nicht vorstellen, dass diese Empfehlung von einem Arzt kommt, der nur den Rezeptblock zücken muss, um wirksame Medikamente zu verordnen.

Nein, ist katastrophal

Ist der Arzt Alkoholiker? Anders kann ich mir so was nicht vorstellen.

Nein, ist katastrophal

ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Arzt so etwas empfiehlt

Nein, ist katastrophal

Ich glaube nicht, dass das ein Arzt empfohlen hat.