Das ist eine ganz normale, wenn auch teilweise sehr schön gelegene Straße.

Daher kannst Du sie als Ire oder als Besucher jederzeit wie jede andere Straße auch nutzen.

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Eindeutige Antwort: Kommt drauf an. 😁

Was würdest Du damit anfangen wollen?

Ich nutze FB, weil es dort Gruppen gibt, wo es um Themen geht, die mich interessieren.

Es gibt Whisky-Diskussionsgruppen, Gruppen zum Thema Wohnmobil, Elektromobilität etc. Und dort ist recht viel los, es geschieht ein intensiver Austausch. Teilweise kennt man sich inzwischen auch, es treffen sich Whiskyfreunde, es gibt Wohnmobiltreffen....

Ich spiele Gitarre und ein paar Künstler, von denen ich auch einige persönlich kenne, sind dort vertreten und man erfährt manchmal schneller als anderswo von Konzerten, Workhopangeboten etc.

Es gibt dort auch enorm viel Müll, aber wenn man den ignoriert, kann die Plattform nützlich und kurzweilig sein. Parallel kann man natürlich auch aktiv gegen den Müll (Fake News, Verschwörungstheorien...) vorgehen. Manchmal sogar mit kleinem Erfolg.

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Nicht umsonst ist der Ducato eines der beliebtesten Basismodelle zum Aufbau von Wohnmobilen oder zum Ausbau von Kastenwägen. Es zeigt sich aber, dass einige WoMo Hersteller gerade ein wenig umschwenken, was aber wesentlich mit der Verfügbarkeit von Neufahrzeugen zu tun hat.

Ich habe einen Kastenwagen auf Basis Citroen Jumper. Anderer Motor, anderes Getriebe, ansonsten baugleich zum Ducato. Zu Beginn ein paar Probleme, nach deren Behebung jetzt seit Jahren ein völlig problemloses Fahrzeug.

Auch die Ducatos werden in entsprechenden WoMo Foren als sehr zuverlässig gewertet.

Allerdings ist ein 6-m Fahrzeug im Alltag m.E. eher überdimensioniert. Dafür eignet sich sicher einer mit 5,50 m besser. Der ist dann aber natürlich enger. Muss man sich überlegen.

Ich kenne ein paar Selbstausbauer. Die meisten würden das nicht nochmal machen. Am Ende kamen da manchmal Kosten zusammen, die die eines fertig ausgebauten Fahrzeugs überstiegen haben. Dauert, Du brauchst eine Möglichkeit, wo das Fahrzeug auch mal eine Weile mit aufgeschnittenem Dach o. ä. sicher stehen kann...

Auch sind gebrauchte passende Fahrzeuge aller Marken aktuell rar und teuer. Man sollte also Geduld haben und auch die notwendigen Kenntnisse, ein brauchbares Fahrzeug auszusuchen.

Gebrauchte dürfen allerdings womöglich in manche Städte nicht hinein oder manche Bereiche in Städten nicht befahren. Auch das ist zu beachten.

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Nicht eindeutig zu beantworten, daher kein Vote oben.

In den Urlaub gerne mit dem Auto, sprich: Kleines Wohnmobil. Dort dann mit Rädern unterwegs oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Ansonsten nutze ich eher die Bahn, und lokal dann Öffis oder auch mal Car Sharing.

Früher bin ich geschäftlich viel geflogen, jetzt seit einigen Jahren fast gar nicht mehr. Es gibt aber durchaus noch ein paar (Urlaubs-)Ziele für mich, zu denen ich wohl nur mit dem Flugzeug kommen kann.

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Singapur, Singapur

In London war ich häufiger, in Tokyo auch einmal für eine Woche, NYC zwei- oder dreimal (wobei ich da gerne einmal mehr Zeit gehabt hätte), in LA war ich auch einmal, leider ebenfalls mit wenig Zeit (kann ab er Santa Monica empfehlen).

In Singapur nur ein paarmal auf dem Flughafen, aber ich bin sicher, das ist eine sehr faszinierende Stadt. Das habe ich auch von Freunden und Kollegen gehört, sie schon teils mehrfach dort waren.

Paris steht auch mal wieder auf der Liste. Vielleicht in diesem Jahr noch.

Seltsamerweise reizt mich Südamerika gar nicht.

Was ich noch ergänzen würde: Taipei, Da war ich auch einmal für einige Tage und dort möchte ich gerne nochmal ausführlicher hin.

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Ich backe viel mit Dinkel, es kommen oft auch Kürbis- oder Sonnenblumenkerne ins Brot.

"Matschig" kenne ich nicht.

Nicht ausreichend durchgebacken, Temperaturführung im Ofen passt nicht, Teig evtl. zu feucht?

Ich backe meist die ersten 10 Min. mit 240°. Dann schließt sich die Kruste. Danach mit 200° Ober-/ Unterhitze fertigbacken. Typischerweise ca. 20 Minuten. Natürlich brauchen große Brote länger als kleine.

Meist backe ich offen auf einem Pizzastein. Dann mit einer kleinen Schüssel Wasser im Ofen. Manchmal in einer Glasform. Da wird dann die letzten 10 Min. der Deckel abgenommen, es braucht keine Wasserschüssel im Ofen. Beide Varianten führen zu guten Ergebnissen.

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Wie anderweitig schon gesagt, könntest Du kräftigere Saiten aufziehen, damit das Spielgefühl ähnlich wird.

Kann aber durchaus sein, dass dann die E-Gitarre eingestellt werden muss (v.a. der Hals), weil sie der höheren Saitenspannung nachgibt.

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Das Smartphone ist ein elektronisches Schweizermesser. Kann vieles, wenn richtig genutzt.

Natürlich ist es auch eine Ressource, bzw ein ganzer Schrank voller Ressourcen: Ich kann Medien produzieren, alles komplett im Gerät, ich kann komplexe Berechnungen vornehmen, wo früher vielleicht eine externe Ressource (Computer) benötigt wurde. Ich habe ein Telefon - auch eine Ressource, ich bin mit der Welt vernetzt, kann Bankgeschäfte erledigen u.v.a.m.

Der alte Begriff ist sicher vornehmlich auf mechanische Werkzeuge, Hilfsmittel etc. gemünzt. Aber es war ja damals auch nicht möglich, diese neuen Werkzeuge vorauszusehen.

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Sifi selbst bietet m.E nicht so viel. Aber Du kannst z.B. mit der S-Bahn schnell in Stuttgart sein.

Was man in Stuttgart machen kann, dazu bietet das Web sehr viele Informationen (Ein paar Stichworte: Fernsehturm, Fahrt mit der "Zacke", Mercedes- und Porsche Museen, Wilhelma (Zoo/Aquarium/Bot. Garten)).

Auch Sindelfingen kann gefunden werden...

Dort könntet Ihr z.B. schauen, ob Ihr eine Werksbesichtigung bei Mercedes-Benz machen könnt. Das lohnt auf jeden Fall, wenn es noch Plätze gibt: https://www.mercedes-benz.de/passengercars/contact/kundencenter-sindelfingen/start/werkbesichtigung/werkbesichtigung.module.html

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Ich finde EnBW ziemlich teuer. Allerdings haben sie eine sehr gute Lade-nfrastruktur.

Beziehe selbst meinen Strom von Yello (gehört zu EnBW) und habe deshalb auch eine EnBW Ladekarte. Die Konditionen sind dieselben wie die der ADAC Ladekarte.

Allerdings nutze ich sie kaum, weil ich anderswo sehr viel günstiger laden kann.

Schau' Dir z.B. über die Apps Chargeprice und Ladefuchs an, welche Anbieter günstiger sind.

Ich habe inzwischen drei verschiedene Anbieter und nutze jeweils den günstigsten.

Z.B. lade ich über den Anbieter Virta (normalerweise teuer) enorm günstig an Ladestationen der Pfalzwerke, die i.d.R. bei Hornbach Baumärkten stehen. Ich habe einen in der Nähe, so dass das günstiger ist, als zu Hause zu laden und ca. 25 ct weniger als bei EnBW.

Falls es Ladestationen von Aldi, Lidl oder Kaufland in der Nähe gibt, können diese ebenfalls sehr gute Optionen sein.

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Ich kann hier verschiedenes beitragen:

Bis vor kurzer Zeit hatte ich ein Geschäftsfahrzeug. Genauer eine C 220 D C-Klasse. Mit warmem Motor zügig, aber nicht am Anschlag auf der Langstrecke hat der knapp unter 5 l Diesel verbraucht. Mim Mischbetrieb knapp 6.

Wir haben noch einen Kleinwagen, Benziner, 12 Jahre alt. Im Mischbetrieb liegt der bei ziemlich genau 6 l. Wird demnächst verkauft.

Der o.g. Kleinwagen hat schon einen Nachfolger, ein E-Fahrzeug. Bei dem liege ich jetzt bei ziemlich genau 17 kWh / 100 km. Das dürfte im Sommer weniger werden.

Etwas außer Konkurrenz:

Mein kleines Wohnmobil (Kastenwagen, 3,5 t, 2,2 l Motor), braucht auf der Langstrecke (was > 90 % der Nutzung bei diesem Fahrzeug ausmacht) bei eher gemächlicher Fahrweise ca. 8,5 l. Bei flotterer Fahrweise komme ich auf > 10 l, aber ich ziehe hier definitiv die gemütlichere Variante vor. Tut den Nerven gut und schont Geldbeutel und Umwelt.

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Ein Instrument sollte man sich eigentlich selbst aussuchen, damit es auch passt.

Das "passt" ist dabei sogar ganz wörtlich gemeint. Korpusgröße und -tiefe, Halsbreite etc... Und natürlich muss auch der Klang zum Geschmack dessen passen, der spielt.

Ich hoffe natürlich trotzdem, dass Du mit Deiner Yamaha klar kommst.

Aufkleber sind übrigens tatsächlich keine gute Idee. Zumindest bei besseren Gitarren führen sie dazu, dass der Klang schlechter wird, weil die Decke dann nicht mehr so frei schwingen kann.

Eine Idee hätte ich: Saiten tauschen, spätestens wenn die aktuelle Saiten durch sind Saiten sollten je nach Spielintensität und -häufigkeit mindestens 2x pro Jahr ausgewechselt werden, bei intensivem Spiel auch öfter

Du könntest bunte nehmen. Klingen völlig ok, und Deine Gitarre wird dadurch zu etwas besonderem: https://schneidermusik.de/shop/de/saiten/konzertgitarre/6-saitig-saetze/15445/me.a350-medina-konzertgitarre-arco-iris-350-set-320-1/1-mensur-f

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Falsche Gitarrensaite nutzen?

Vorab: Ich bin absolut kein Experte in Sachen Gitarre und bin vom Spielen her auch ziemlicher Anfänger.

Also, vor ca. 2 Monaten ist die D Saite an meiner Akustik Gitarre gerissen. Letzte Woche war ich bei meinem Onkel, der selbst professionell Gitarre spielt (Akustik und E-Gitarre) und hatte von ihm eine neue Saite bekommen. Er hatte extra nochmal nach gefragt und bestätigt, was für eine Gitarre ich zu Hause habe und hat mir daraufhin diese Saite mitgegeben.

Jetzt sitze ich hier und wollte sie endlich fest machen (mithilfe von YouTube Tutorials, of course) aber kein Video hatte eine Saite mit einem solchen Ring am Ende und nach kurzer Recherche sagt Google mir, dass das eine Saite für eine E-Gitarre ist. Zudem habe ich einiges darüber gesehen, dass wohl Saiten für andere Gitarren nicht unbedingt geeignet sind für sowas und einigen Schaden verursachen können.

Jetzt habe ich mehrere Probleme. Ich weiß nicht, was für eine Art Saite das ist (mein Onkel hat sie mir so lose in die Hand gedrückt) und ich habe keine Möglichkeit ihn zu kontaktieren. Zudem weiß ich nicht ob und wie ich eine solche Saite befestige. Brauche ich extra Werkzeug dafür? Was mache ich mit diesem komisch dünnen Ende? Mache ich wohlmöglich meine Gitarre damit kaputt?

Meine Gitarre ist an sich schon ziemlich alt und musste vor 3 Jahren erst repariert werden und die restlichen Saiten sind auch nicht unbedingt in Top Form. Ich vertraue zwar meinem Onkel, dass er schon irgendwo bedacht hat, dass die Saite passt aber ich will trotzdem nicht mit meiner Unwissenheit potentiell die Gitarre von meinem Vater kaputt machen.. Ich brauche Hilfe.

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Die abgebildete Seite taugt NICHT für Deine Gitarre!

Je nachdem, wie lang die Saiten schon auf Deiner Gitarre waren, sollte nicht eine Saite, sondern der ganze Satz gewechselt werden. NUR, wenn die Saite noch ganz frisch war und z.B. wegen eines Bedienungsfehlers (viel zu hoch gestimmt beispielsweise) gerissen ist, dann kann eine Einzelsaite nützen. Die sollte dann aber natürlich nicht nur die korrekte Saite in Bauart und Stärke sein, sondern auch möglichst vom selben Hersteller, sonst kann sie klanglich abweichen und sich im Spiel anders anfühlen, das ist meist nicht schön.

Auf dem (insgesamt leider untauglichen) Bild Deiner Gitarre ist jedenfalls zu erkennen, dass Du eine Konzertgitarre mit Nylonsaiten hast. Wahrscheinlich eine günstige, sonst wäre der Steg nicht zusätzlich zur Verklebung noch geschraubt.

Falls Du tatsächlich eine Einzelsaite wechseln willst, brauchst Du eine D-Saite für Konzertgitarre. Welche Stärke, das ist nicht erkennbar. Sind die Saiten schon länger als ein halbes Jahr auf der Gitarre, ist grundsätzlich der Tausch des ganzen Satzes zu empfehlen.

Dann brauchst Du z.B. so etwas: https://schneidermusik.de/shop/de/saiten/konzertgitarre/6-saitig-saetze/3715/101110-augustine-red-label-set-classic/red

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Normalerweise ist im Wohnwagen oder im Wohnmobil ein Ladegerät verbaut, das die Bordbatterien auflädt, wenn Landstrom anliegt.

Wäre unüblich, wenn das nicht der Fall ist. Vielleicht ist auch eines vorhanden, aber defekt.

Aber falls doch keines da sein sollte, dann kannst Du die Batterie mit einem handelsüblichen Ladegerät laden. Eventuell sogar eines einbauen und an den Landstrom hängen. Das sollte dann aber ein elektronisches, geregeltes Gerät sein, bei dem die jeweilige Batterietype eingestellt werden kann. Kein Billigteil für ein paar Euro.

Da man beim Camping nicht immer Landstrom zur Verfügung hat, sind die Geräte im WoWa oder WoMo eigentlich generell auf 12 V ausgelegt. Bei mir auch. Kühlschrank, Licht.... alles 12 V. Die Batterie (bei mir seit einem Jahr eine 150 Ah LiFePO4) wird natürlich bei der Fahrt über einen Ladebooster geladen, im Stand meist per Photovoltaik oder eben über das eingebaute Ladegerät. Ich habe eines von Victron. Nicht die billigste Marke, dafür gibt es über Bluetooth Auskunft über das, was gerade passiert.

Tipp: https://www.amazon.de/Victron-Batterieladeger%C3%A4t-integriertem-Batterietypen-BPC121531064R/dp/B01JRZTAUO/

Vielleicht noch ergänzend: Ja, im Ladegerät ist so etwas wie ein Tansformator. Aber nicht nur das, es sorgt für die passende Ladespannung ebenso wie für die passende Ladekennlinie. Das bedeutet, Spannung und Ladeleistung (Strom) werden auf die jeweilige Batterie angepasst und bleiben dann auch nicht konstant. Es gibt mehrere Lade- und Erhaltungsphasen. Ein gutes Ladegerät passt die auf die gemessenen Daten der Batterie an. Das sorgt für eine korrekte Ladung und lange Lebensdauer der Batterie. Da es unterschiedliche Autobatterien (eigentlich ja Akkus) gibt, müssen auch die Ladekurven verschieden sein. Z.B. für klassische Blei-, Blei-Gel- oder AGM Batterien. Ein billiges Ladegerät lädt die Batterie sicher irgendwie auf, aber es kann ihr auch Schaden zufügen, speziell, wenn es wie in Deinem Fall, voraussichtlich für längere Zeit an der Batterie hängen wird.

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Du zahlst in der EU genauso viel oder genauso wenig wie zu Hause, wenn Du in einem dieser Länder unterwegs bist.

Auch Flatrates gelten entsprechend.

D.h. auch, Du kannst z.B. Deine Eltern im Rahmen der Flatrate kostenlos erreichen.

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Das könnte daran liegen, dass Deine Fotos in höherer Auflösung = besserer technischer Qualität erstellt und gespeichert werden.

Höhere Auflösung bedeutet immer auch mehr Speicherplatz.

Ich würde mich auch bei jedem gespeicherten Bild fragen, ob ich das in ein paar Jahren noch brauche, ob es inhaltlich und gestalterisch für mich und die Nachwelt taugt. Das kann die Anzahl gespeicherter Bilder reduzieren helfen.

Eventuell ist eine externe Harddisk am Ende auch günstiger und die bessere Lösung.

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Das ist dann also wohl eine Westerngitarre. Nun kommt es darauf an, welche Saitenstärke du spielst.

Weißt Du das nicht, dann such' nach Stahlsaiten 011-052. (050 bis 053 wäre wohl auch alles ok).

So etwas findest Du bei den einschlägigen Onlineshops wie https://schneidermusik.de/ (Saitenspeziaist, da kaufe ich immer meine Saiten), thomann.de, session.de, musicstore.de, musik-produktiv.de, um nur ein paar zu nennen.

Phosphor-Bronze klingt etwas wärmer als 80/20 Bronze. Die sind dafür etwas brillanter. Beschichtete Saiten (z.B. Elixir) kosten mehr, können länger halten. Das Spielgefühl ist aber etwas anders.

Die Angaben 011-053 (z.B.) beziehen sich auf die Saitenstärke in Zoll. 011 = 0,011".

Ich spiele meistens 012er, auf Resonatorgitarren kommen auch 013er Drähte (laut, aber deutlich schwerer zu spielen wegen höherer Saitenspannung).

Preise so ungefähr ab 8,00 aufwärts. Würde nicht die billigsten nehmen und auch gleich einen zweiten Satz kaufen. Es ist gut, wenn man so etwas im Vorrat hat.

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Das kann ohne Unterstützung ein paar Stunden dauern. Gute Aktion, denn der Kühlschrank verbraucht mit so viel Eis enorm viel mehr Szrom als nötig.

Was hilft: Eine Schüssel mit warmem Wasser in den Kühlschrank stellen. Dann bist Du das Eis viel schneller wieder los.

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Wie alt sind die Saiten? 2-4x pro Jahr gehören sie ohnehin gewechselt.

Ansonsten würde ich z.B. empfehlen, die Saiten nach jeder Übungs- / Spieleinheit mit einem trockenen Tuch abzureiben und außerdem kann zB. ein Produkt wie Fast Fret helfen. Das erzeugt eine Schutzschicht und die Saiten werden nicht so sehr vom Handschweiß angegriffen.

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