Werden bei einer Wiederherstellung Programme gelöscht?
Bei Windows 10 kann man ja im modernen Menü Windows Wiederherstellen wo alle Programme deinstalliert werden aber Dokumente, Medien usw so bleiben, wie sie sind. Aber es gibt auch einen anderen Weg im alten Systemsteuerung wo man Wiederherstellungspunkte erstellen kann und von dort aus zu einem früheren Standpunkt zurückkehren kann, ist es dort auch so, dass Programme alle trotzdem gelöscht werden? Wieviel Speicher sollte man für Wiederherstellungspunkte zur Verfügung stelle? Reichen 16gb? Oder braucht man dafür eine externe Festplatte? Ich finde im Netz keine sinnvolle Informationen dazu!
3 Antworten
Bei dem, was Du in den ersten zwei Zeilen beschreibst, dürfte es sich um das "Auffrischen von Windows" handeln.
Für die "Systemwiederherstellung" erstellt Windows in bestimmten Abständen automatisch sowie auch vor der Installation von Windows-Updates mit dem Datum versehene Wiederherstellungspunkte. Man kann sie auch selbst manuell erstellen, z. B. vor der Installation von Programmen oder Änderungen von Systemeinstellungen.
Wenn Du wegen eines Software- oder Einstellungsfehlers das System auf ein früheres Datum zurücksetzt, werden die Programme gelöscht, die in dem Zeitraum, der nach dem Wiederherstellungspunkt liegt, installiert wurden. - Davor installierte Programme und Systemeinstellungen bleiben davon unberührt.
Siehe auch:
Wiederherstellungspunkte werden auf der Systemfestplatte gespeichert.
ja wenn nach dem Wiederherstellung Punkt installiert .
Danke! Wusste gar nicht, dass so eine Funktion in Windows existiert. Komisch, dass so ein wichtiges Feature in Windows 10 so tief versteckt ist.