Werde ich ausgenutzt, weil ich ein Auto habe?
hallo. also ich werde bald 18 und fahre dann mit dem Auto in die Schule. Eine Freundin von mir wohnt auf dem weg sozusagen, aber zu ihr zu kommen ist umständlich wegen engen gassen und kostet mich mind. 4 minuten. Ich habe ihr leider zugesagt dass ixh sie mitnehmen würde..ich weis bin blöd. ich fühle mich aber ausgenutzt weil sie das so selbstverständlich sieht! außerdem möchte ich bei einem Unfall auch nicht verantwortlich für sie sein. glaubt ihr ich kann ihr das so sagen oder wie kann ich sie „abwimmeln“ ?
5 Antworten
Ich kenne das, leider sind manche Menschen so und werden versuchen das es dir danach schlecht geht wenn du versuchst abzusagen. Trotzdem solltest du das absagen, habe es leider selber mitmachen müssen.
- sie soll an einem bestimmten Treffpunkt sein, an dem du kurz parken kannst, abholen ist nicht nötig
- wenn sie nicht ist, sag ihr, wartest du nicht, du fährst weiter (ihr Problem, es gibt Handy!)
- probiert es aus, wenn es klappt ist es ja ok
Um sie entweder abzuwimmeln oder dich weniger ausgenutzt zu fühlen kannst du eine Beteiligung an den Spritkosten von ihr verlangen.
Wenn du auf direktem Weg zu der Freundin fährst und direkt weiter zur Schule, seid ihr gesetzlich unfallversichert.
Ganz einfach. Sie soll an der Straße auf dich warten, an der du vorbei kommst und ausserdem monatlich etwas zum Sprit beisteuern.
... nee, wer will mit solchen Typen schon zu tun haben.
Werde glücklich mit Deiner Kiste, dann werden auch weder Freund noch Freundin benötigt.