Wer denkt auch das die Schule unnötig ist?!
Keiner braucht Schule nur die elteren hier werden warscheinlich sageen ehh schule ist wichtig und so für die Zukunft man lernen und lernen jeden Tag für was gute noten danach kein guter Job weil die meisten Arbeitsplätze schon VOLL sind.
Dann müssen wir noch die Rente bezahlen ich habs Persönlich sat die Frau Merkel sollte sich mal was einfallen lassen !!
Was denkt ihr darüber wenn ihr meiner meinung seit dann auf zustimmen!
62 Stimmen
20 Antworten
schande das 18 % hier die Aussage unterstützen. Wie solls denn weiter gehen mit lauter Menschen ohne Wissen und Könnne frag ich die jenigen die dafür abgestimmt haben. Ich meine diese 18 % werden wohl frpüher oder später Hartz 4 empfangen von allen anderen, das ist das schlimme.
Harz4? Wohl eher nicht! Ich habe abgestimmt, nachdem ich 12 Jahre in der Schule abgesessen habe und diese mit einem Abitur verlassen habe... Das, was wir in der Schule in mehreren Monaten abgearbeitet haben wird insbesondere in den Naturwissenschaften in einer Vorlesung abgehandelt! (Bin Studentin) Mach dir lieber Gedanken über die Dummen, dir selbst diese paar Jahre nicht absitzen können!
Natürlich ist Schule nicht kommplet unnötig ABER es gibt auch viele Sachen die man einfach nicht für einen guten Job braucht. Oder wofür brauch ich wissen warum sich die Römer bekriegen. Also es gibt schon vieles was echt nicht nötig und überflüssig ist, das Deutsche Schulsystem ist einfach Müll mehr nicht.
Ja, man wird dauernd unter Druck gesetzt. Außerdem nimmt es so viel Zeit weg (ca. 8 Stunden am tag!). Es verdunkelt die Kindheit + ihre Erinnerungen. Ab der achten Klasse ist dann sowieso garnichts mehr vom Stoff im Leben zu gerbrauchen. Klar: Lesen, Schreiben, Rechnen. Alle drei sachen nützliche Dinge auch Grammatik der ersten 4 Klassen ist ziemlich wichtig. Dass man aber für viele jobs einen guten Schulabschluss braucht, finde ich völlig QUATSCH.
Man sollte lernen wie man eine Familie ernährt, welche Versicherungen wichtig sind..., aber wir bekommen in einem VÖLLIG bescheuertem, uneffektiven Lehrsystem über ein viertel Jahr gelehrt wie zum beispiel der 2. Weltkrieg ausbrach, die alten Ägypter gelebt haben, wie man eine Zwiebelhaut mikroskopiert, Verbformen wie z.B. Partizip II bildet (brauch man nicht, ich kann doch schon richtig deutsch reden) oder den Flächeninhalt von Prismen berrechnet.
DAS BRAUCHT MAN NICHT, UM EINEN ANGEMESSENEN JOB ZU BEKOMMEN.
Wir sollten trotzdem glücklich sein, dass wir Chance auf Bildung bekommen (und somit komischer Weise auch einen Job).
Chris
Das stimmt doch gar nicht... schule ist wirklich wichtig. Wenn du nicht der Meinung bist dann lass es einfach bleiben zu lernen und hausaufgaben zu machen. Ich bin auch 13 und habe nur mittelgute Noten, aber ich möchte mich steigern um nachher einen guten Job zu bekommen. Vielleicht kannst du das jetzt nicht nachvollziehen aber ich sag ja nur meine Meinung,denn ich will nicht auf der Straße landen oder an der Supermarktkasse oder als Putzfrau...
Aber für deinen "guten Job" brauchst du nicht die Schule, sondern den Schulabschluss, d.h. der Fehler ist im System und zieht sich immer weiter
Ich glaube es liegt auch an unserem Schulsystem, dass Menschen mit 13 glauben sie müssten Putzfrau werden, auf der Straße landen oder an der Supermarktkasse arbeiten mir weil sie kein 1,0 Abi haben!
... zumindest in dieser heutigen Form!
Angesichts der aktuellen Lage, die du ja auch so siehst, stimme ich dir voll und ganz zu, dass die Schule in dieser Form ausgedient hat!
Jeder lernt gerne dazu und ich kenne kein Kleinkind, das nicht neugierig fragt und wissen will. Seltsamerweise erübrigt sich dies meist im Laufe der Schulzeit. Warum?
Bis jetzt konnte man noch mit dem Argument Ausbildungsplatz, Karriere, usw. die Schule schönreden. Aber nach aktuellem Stand und der klar sichtbaren Tendenz, zieht für mich auch dieses Argument nicht mehr.
Ein gewaltiges Umdenken steht an!
Ich kann gut verstehen, was du meinst. Aber wie du siehst, dauert es noch, bis es zu jedem durchgedrungen ist :-)))
Ich stimme dir völlig zu! In unserer Schule ist es sehr schlimm. Wir sind das beste Gymnasium im Bezirk und trotzdem sehr schlecht. 1. Die Lehrer erklären wirklich fast gar nicht z.B.: Schreiben wir einfach einen langen Text in Englisch zur Grammatik oder unsere Lehrerin in Geschichte braucht einfach mal über eine Stunde um irgend eine Kleinigkeit zu erklären. 2. Unsere Lehrer geben den Kindern die sie nicht mögen schlechte Noten und schreien die an, aber ihren Lieblingen geben die immer Einser und behandeln die gut. 3. Alle Arbeiten bestehen aus Aufgaben bei denen wir einfach was von einem Arbeitsblatt auswendig lernen müssten aufschreiben, also gar kein denken und deswegen haben auch solche die nicht mal denken können auch gute Noten. Wir lernen auch nur unnötiges. Wiederholen tausendmal den Dreisatz, aber machen nie was richtiges. Uns wird nicht beigebracht was wir zum Leben brauchen oder für unseren späteren Traumberuf. In Geschichte fokussieren wir uns mehr auf die europäische Geschichte oder in Ethik machen wir Themen wie Mobbing oder wie man besser Lernt. Ein Katholisch Kurs hat mal eine Arbeit zu einem Film geschrieben der nichts mit Religion zu tun hat. Und in den Gesamtschulen und Realschulen neben an machen, die die auch in dem gleichen Jahrgang sind, erst jetzt He, She, It und so. Heute ist Schule da um uns auszubeuten, aber nicht um uns was zu lehren.