Wenn Gott die Christen unterstützt dann müsste ja theoretisch der Teufel die Gottlosen unterstützen?

11 Antworten

Satan hat zum Ziel selbst angebetet zu werden. Und das passiert, wenn wir seinen Lügen glauben und uns von Gott abwenden, obwohl wir für ihn geschaffen wurden.

Wenn wir also kein Bedürfnis haben, Gott kennenzulernen oder Gemeinschaft mit ihm zu pflegen, sich von ihm segnen zu lassen, in seinem Reich zu leben, dann hat Satan sein Ziel bereits fast erreicht. Entgültig erreicht hat er es, wenn wir von unserem Weg ohne Gott vor unserem Tod nicht umkehren. Dann werden wir mit ihm die Qualen der Hölle erleiden. Satan weiß, wie es für ihn ausgehen wird, weil Jesus ihn am Kreuz besiegt hat. Er versucht daher noch so viele wie möglich auf seine Seite zu ziehen. Aber Gott ist so viel stärker - wenn wir uns entscheiden, ihm unser Leben zu geben, dann ist er der Anfänger und Vollender unseres Glaubens und trägt uns sicher ans Ziel - in seine ewige Herrlichkeit, die hier schon beginnt und die wir in ganzer Fülle sehen können, wenn wir bei ihm sind.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – seit fast 40 Jahren mit Jesus unterwegs

Der Teufel kommt nur um zerstören. Er hilft zwar, aber nur, um Dich mehr an sich zu binden. Außerdem ist der Teufel ohne Liebe, Er weiß nicht wie man wirklich hilft.

Das durften schon einige Satanisten erleben, ich verlinke mal die Interviews:

https://www.youtube.com/watch?v=RSRm0LJkLhQ&pp=ygURbWVuc2NoIGdvdHQgc2F0YW4%3D

https://www.youtube.com/watch?v=Ld22wYkZgr8

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Viele Jahre eine Christin

So klar, wie Du es beschreibst, sind die "Kampf-Linien" nicht.

Christen können durch Anfechtungen gehen. Sünden begehen. Ständig Probleme erleben.

Atheisten können von einem tollen Leben bis zur völligen Hoffnungslosigkeit alles in ihrem Leben durchmachen.

Ähm, nein, wieso sollte er? Wenn es dieses Konstrukt namens "Teufel" geben sollte, würde er sich, wenn überhaupt, bemühen Menschen vom Konstrukt "Gott" wegzubekommen. Da das aber nur eine Erfindung ist, um diesen ominösen "Gott" als gut darzustellen, ist das sowieso hinfällig. Und die "Gottlosen" (so wie ich es einer bin) juckt das sowieso herzlich wenig, immerhin glaubt man den Hokuspokus nicht.

Hm...

Wo steht, dass "Gott" (Jes.45,5)

die "Christen" (Lk.6,46; Offb.17,1-4) unterstützt ?

Oder meinst du den "Pseudogott" (Offb.12,9) ?

Für Alles gibt es eine Lösung (Joh.14,6).

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