Wenn es sie gäbe, wären dann weiße Löcher die größten Objekte im Universum?
Ich meine weiße Löcher sollen ja das genaue Gegenteil vom schwarzen Loch sein und da dachte ich ich, wenn schwarze Löcher mit der Zeit immer mehr Strahlung abgeben, so müssten dann auch weiße Löcher über die Zeit immer mehr Strahlung aufnehmen. Und da im Universum sogut wie überall Strahlung ist, müssen die weißen Löcher immer mit einem relativ hohem Tempo weiterwachsen
Es kann aber auch sein, dass ich mich da irre, da ich ja kein Physiker bin.
3 Antworten
Die Idee von weißen Löchern kommt daher, da es eine Theorie der Paralleluniversen gibt. Wenn man in ein schwarzes Loch fällt, gibt es die Vermutung, dass man auf dem Weg zur Singularität in ein "anderes" Universum transportiert (bzw. über ein weißes Loch rausgespuckt) wird.
Ob diese nun größer sind/werden oder gleichgroß sind, wissen wir nicht. Es gibt aber eher Annahmen, dass sie sehr klein sind tatsächlich.
Schau dir das Penrose-Diagramm an. Das erklärt alles nochmal ein bisschen besser.
Am Besten anhand dieses Videos https://www.youtube.com/watch?v=6akmv1bsz1M
Ist nicht direkt eine Antwort auf deine Frage, aber dennoch vielleicht interessant für dich.
Die Theorie der weißen Löcher ist bisher unbewiesen. Sicher ist jedoch, dass schwarze Löcher irgendwann "verdampfen" wenn die Temparatur des Universums unter der des schwarzen Loches fällt.
Dann geben sie nämlich Strahlung ab und werden dann kurz vor ihrem Ende in einem vehementen Ausbruch an Strahlung untergehen.
Das kann aber noch ein paar Trillionen Jahre dauern
"weiße löcher" als "gegenteil" vom black hole, absurder geht's kaum noch.
das "schwarze loch" ist nur eine wortschöpfung eines us-astronomen für das phänomen eines kolabierten sterns mit mehr als 30 sonnenmassen, der damit so eine starke gravitation erzeugt, dass selbst licht nicht mehr entweichen kann.
wer solchen blödsinn in die welt setzt, hat von astronomie oder astrophysik soviel ahnung wie eine kuh vom fliegen.