Welcher Sprung ist schwieriger?
Das Ergebnis basiert auf 39 Abstimmungen
9 Antworten
Ich kannte es damals so, dass man eine Fünf haben durfte, um noch versetzt zu werden (vorausgesetzt, die anderen Noten bewegten sich auch im guten Bereich).
Von "mangelhaft" auf "ausreichend" zu kommen braucht vielleicht mehr Anstrengungen, denn hier wäre der Sprung von "sehr wenig Wissen" auf "das Wissen reicht zumindest aus, um weiterhin folgen zu können" und vielleicht auch das Zünglein an der Waage, um noch versetzt zu werden oder insgesamt noch ein akzeptables Zeugnis zu bekommen.
Das ist manchmal nur über die Wiederholung der Klasse zu schaffen und war bei mir in der 7. Klasse so und es geht nur, wenn das Kind auch Platz und Raum und Zeit und Ruhe zum lernen zu Hause bekommt, einen Schreibtisch und Stuhl und Lampe bekommt und nicht immer nur angeschrien oder geschlagen wird und wenn es nicht immer z.B wie früher meine Mutter als Kind die kleinen Geschwister hüten muss.
Naja, es hängt individuell am lernen, man muss mehr lernen oder verstehen ob ich jetzt von einer 5 auf eine 4 will ebenso ist es wenn ich von einer 2 auf eine 1 will
Ich als ausgebildeter Psychologe, kann dir nur sagen, dass es ganz daruf ankommt - wenn man auf 89% eine 2 hat is der einser nicht so weit weg und wenn man auf 0% 5 ist ist man schon dezent weit weg von den 4rer
Ja, aber bei 0 % wäre er schon auf der 6. Da muss jetzt vorher Nachhilfe her und die kann über das Bildungs,-und Teilhabe-Paket vom Sozialamt auch bezahlt werden. Das sollen die Eltern beantragen.
Bei einer 5 fehlen anders als bei einer 2 wesentliche Grundlagen. Wenn Lücken geschlossen, neue Themen verstanden oder Mehrleistungen entstehen sollen, bedarf es daher wesentlich mehr Anstrengung.
Weil wenn man schon eine 2 hat , hat man wahrscheinlich schon fast alles gegeben und kann nicht mehr so viel ändern .