Welche Option wäre am besten?

Das Ergebnis basiert auf 10 Abstimmungen

Leben mit Trauer nach dem frühen Tod einer Mutter 100%
Weiterleben mit einer Alkoholkranken Mutter 0%
Leben mit einer Mutter im Dauerkoma 0%
Leben mit einer geistig & körperlich eingeschränkten Mutter 0%

3 Antworten

Leben mit Trauer nach dem frühen Tod einer Mutter

Für mich ganz klar. Bin auch für Sterbehilfe. Spendeausweis und Pat-Verfügung habe ich auch.

Aus egoistischen Gründen jmd leiden lassen generell ein no-go, incl falsches Mitleid das einen selbst auch kaputt macht (so tw auch andere Familienmitglieder) Die andere Person möchte das i.d.R. auch selbst nicht

Alkoholsucht ist ein Paradebeispiel für Co-Abhängigkeit. Die muss man sogar hängenlassen. Das ist in dem Fall Hilfe zur Selbsthilfe oder eben nicht. Notfalls Zwangseinweisung. Sucht unterstützen nicht (das fällt einem aber auch schwer, Richtiges tun ist manchmal trotzdem gefühlt falsch. Kenne ich anderweitig)

Leben mit Trauer nach dem frühen Tod einer Mutter

Hatten das vor kurzem mit meinem Vater, der einen Schlaganfall und wegen des Sturzes einen gebrochenen Oberschenkel hatte. Ihn zu Pflegen hat in wenigen Wochen die ganze Familie an den Rand des Zusammenbruchs gebracht. Zum Glück hat sich seine Situation wieder halbwegs gebessert. Wenn nicht, hätten wir ihn in ein Heim abschieben müssen. Und das wäre dann sowieso sein Tod gewesen.

Leben mit Trauer nach dem frühen Tod einer Mutter

Wir alle müssen sterben, der eine sehr jung und der andere sehr alt. Das Leben geht weiter, glaube mir! LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung