Welche Kamera als Anfänger für Hundefotografie?

8 Antworten

Ob Hunde, Landschaften, Himmel, Familie, Table Top, Architektur, Sport. Mit einer Systemkamera kann man alles machen. Komme aus dem Fotohandel und mein Favorit war immer EOS von Canon, aber irgendwann hat sich Sony bei mir auf Platz 1 gesetzt. Eine gute Bridgekamera geht auch.

Sony RX10 Mark III oder Nachfolger.

Übrigens: der gute Blick und Verständnis für Licht sind entscheidend, nicht die Kamera.

Ich würde Dir eine Superzoom Bridgekamera empfehlen. Da hast Du alles dran, was Du benötigst, kein Objektivwechsel und eine unglaubliche Vielfalt an Möglichkeiten.

Hier ein Beispiel mit guter Qualität und gutem Preis-Leisztungs-Verhältnis (450.-€/Saturn): https://youtu.be/9X9B1Apq-sY

Es gibt keine speziell für Hunde-, Pferde- oder Sportfotografie geeignete Kamera. Alle besitzen die geeigneten Einstellmöglichkeiten, um technisch einwandfreie Fotos zu machen. Die übrige Qualität hängt vom Auge des Fotografen und seiner Bildkomposition ab. Und natürlich von seinem Budget.

Woher ich das weiß:Hobby – 8 Jahre Praxis im Aktshooting

Photon123  10.07.2022, 11:25

Mit trägen AF und 3B / Sek. machste aber eben deutlich mehr Ausschuss als brauchbare Bilder. Manche Dinge sind auch gar nicht möglich bzw. Glückstreffer.

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421054  10.07.2022, 11:29
@Photon123

Na denn nenne mir mal die Kameras, die nicht mehr zu bieten haben. Ich würde ja vermuten, dass die dann so 20 Jahre alt sind.

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Photon123  10.07.2022, 11:39
@421054

Gibt genug, die nur 3-4,x Bilder schaffen. Selbst die noch neuere M200 schafft nur 6. Meine Samsung NX3300 vor 6 Jahren auch nur 3...mit sowas fing ich an. Das ist aber auch nicht alles. Wichtig ist eben auch der Puffer und AF. Nicht umsonst nutzen Sportfotografen oder Wildlife nicht jede beliebige Kamera.

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421054  10.07.2022, 11:44
@Photon123

Es ist ziemlich unsachlich von dir, die Empfehlung für einen ausgewiesenen ANFÄNGER mit der Wahl von professionellen Fotografen mit deutlich anderem Budget zu begründen und nebenbei noch deine zuerst 3 Bilder mit den 6 Bildern deiner ersten Kameras gleichzusetzen.

Anfänger starten nicht mit Profi-Equipment. Sie müssen erstmal lernen, wie man die Technik bedient und sinnvoll nutzt.

Ich mache mich anheischig, mit meiner alten analogen Praktica MTL 5B bessere Hundefotos zu machen als du.

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Photon123  10.07.2022, 11:53
@421054

Unsachlich ist es zu behaupten, dass die Kamera zumindest im Fall von Bewegungen egal ist und falsch dazu. Und ich habe mich nie auf 3B/ Sek. festgelegt. Damit wollte ich nur sagen, dass eine langsame Serienbildgeschwindigkeit eben nicht ideal für sowas ist. Davon ab wurde hier gar kein Budget genannt und bereits mit einer Mittelklasse Kamera ist man schon besser aufgestellt.

Ich mache mich anheischig, mit meiner alten analogen Praktica MTL 5B bessere Hundefotos zu machen als du.

Ganz sicher sogar, weil ich sowas banales nicht fotografiere. Dann lieber andere Tiere. Darfst aber gern was zeigen, wenn du dich traust ;) Hier wird ja oft geredet und wenn man Beispielfotos sieht schlägt man die Hände übern Kopf zusammen.....hoffe das ist bei dir zumindest anders...also go ;)

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421054  10.07.2022, 11:59
@Photon123

Du hast hier ganz absichtlich Extremwerte gegenübergestellt, die bei einem geplanten Neukauf eines Anfängers keinerlei Rolle spielen.

Und ich habe mich nie auf 3B/ Sek. festgelegt. Damit wollte ich nur sagen, dass eine langsame Serienbildgeschwindigkeit eben nicht ideal für sowas ist.

Und warum musstest du dann mit 3 Bildern anfangen und hast es nicht gleich für einen Laien verständlich formuliert?

Laien denken nämlich WIRKLICH, dass es Kameras gibt, die für eine bestimmte Art von Fotos besonders geeignet wären. Und sie blenden völlig aus, dass sie mit derselben Kamera auch völlig andere Fotos machen werden und nicht beliebig viel Geld ausgeben können, zumal das Wichtigste nicht die Kamera, sondern das Objektiv sein wird und das ebenfalls ins Geld geht.

Für einen Anfänger ist JEDE Kamera geeignet, die nicht älter als 10 Jahre ist und zu seinem Budget passt.

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Photon123  10.07.2022, 12:05
@421054

Weil alte Kamera und Anfängerkameras eben genau diese Werte haben. Es gibt Kameras, die machen dir 30B / Sek. Das ist eben ein großer Unterschied, wenn man Tiere in Bewegung fotografieren will. Damit will ich nicht sagen, dass man sich als Anfänger oder überhaupt so eine Kamera holen soll, aber eine gewisse Basis muss eben da sein, sonst werden die Bilder ja nichts.

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421054  10.07.2022, 12:08
@Photon123

Und wieder kommst du mit Extremwerten. Solche Profikameras überfordern jeden Laien.

MIR gings darum, ihm klarzumachen, dass er sich keine übermäßigen Sorgen machen muss und sich nach seinem Budget richten kann, statt sich im Dschungel technischer Details zu verirren. Du bist ihm da keine Hilfe.

aber eine gewisse Basis muss eben da sein

Diese Basis liefert jede halbwegs normale Kamera zu einem vernünftigen Preis.

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Wenn sich um hauptsächlich stillsitzende Hunde handelt, da kannst du so gut wie jede Kamera nehmen. Canon EOS 50D II oder Sony A6100 sind beliebte Einsteigermodelle. Aber auch ältere Gebrauchtmodelle wie die EOS 70D oder 80D sind dafür geeignet.

Wenns darum geht Hunde in Bewegung zu fotografieren, vermutlich sogar einen Hund, der auf die Kamera zurennt, da brauchst du schon Kameras mit sehr gutem Tracking von Tieren und dazu auch ein schnell fokussierendes Objektiv.

Eine EOS R10 wäre dafür empfehlenswert.

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Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Fotografiere in Hobby und Beruf seit 2003

Ich habe von Fotografie keine Ahnung.

Aber das ist ne extreme Herausforderung.

Die Kamera muss schnell sein, die meisten Hunde halten ja nicht still, zumindest meine nicht, v.a. genau dann, wenn ne Kamera auf sie gerichtet ist

Und sie muss sehr gute Kontrastwerte haben, bei einfarbigen Tieren ist es sonst sehr schwierig


Photon123  10.07.2022, 11:12

Ähm...nein :D

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ElektrikKlaus  10.07.2022, 11:18
@Photon123

Dann bin ich schlicht und ergreifend zu dämlich. Ich bekomme von meinem Pudel kein einziges Foto anständig hin

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Photon123  10.07.2022, 11:21
@ElektrikKlaus

Hat eigentlich nur was mit Belichtungszeit und einer ausgewogenen Belichtung zu tun. Einfarbige Tiere sind nicht schwer...schwer wirds, wenn die Tiere z. B. hohe Kontrastunterschiede aufweisen z. B. ein weisser Schwan mit dunklen Augen / Gesichtspartien.

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FedCon  10.07.2022, 12:10
@Photon123

Wie möchtest Du denn bei einem rabenschwarzen Hund den Kontrast zwischen schwarz und schwarz erhöhen. Glanzlichter setzen, das kann man machen, durch Beleuchtung.

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Photon123  10.07.2022, 12:30
@FedCon

Davon war hier nicht die Rede. Aber in dem Fall...1. nicht vor so einen Hintergrund fotografieren oder 2. genau deshalb den Hund vor so einem Hintergrund fotografieren.

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