Welche bürokratische Verpflichtung hasst Ihr subjektiv gesehen am meisten?
Hallo,
ich würde generell wissen, welcher bürokratische Ablauf, Prozess (wie z.B. Einkommenssteuererklärung, Wohnsitzanmeldung usw.) eines Allgemeinbürgers, euch subjektiv gesehen am meisten hasst bzw. stört, trotzdem aber gemacht gehören?
PS: Bitte keine Troll-, Spaßbeiträge!
6 Antworten
Ja, tatsächlich hasse ich die jährliche Steuererklärung, obwohl ich das inzwischen über eine gute Software mache, die einem einiges an Arbeit abnimmt. Trotzdem schiebe ich das immer vor mir her.
Überweisungen für Fachärzte abholen und wenn das Quartal um ist bis man einen Termin hat, muss man sich eine neue besorgen 😡
Bei mir trifft es eigentlich auf alle diese Verpflichtungen zu.
Die Verpflichtungen mögen ja durchaus sinnvoll und berechtigt sein, der bürokratische Irrsinn, der aber gerade hier in Deutschland damit zusammenhängt, bringt mich jedes Mal in Rage.
Die deutschen Amtsstuben sind jedenfalls noch Lichtjahre von dem entfernt, was in der heutigen digitalen Zeit möglich wäre, Leidtragende sind die Bürger, die für jedes benötigte Papierchen von Pontius nach Pilatus gescheucht werden.
Das Zahlen der Rundfunkgebühren...
Vorallem da ich nicht selten von der Depression überwältigt bin, krieg ich es nicht auf die Reihe es regelmäßig zu zahlen.
Man soll über dinge bescheid wissen, die man nur erfährt wenn man sich selber darüber schlau macht.
Und wenn man dann einen Fehler macht, muss man Strafe zahlen und es heißt Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.
Ich setz mich nicht einfach hin und denk mir ich mach mich jetzt schlau über dies und jenes damit mich da bloß nicht irgendwann eine Strafe erwartet.