Welche Buchhaltungssoftware lernen? Datev oder Lexware?

5 Antworten

Grundsätzlich würde ich dir von beiden abraten. Lexoffice ist einfach zu teuer, wenn du den gesamten Funktionsumfang nutzen möchtest und DATEV sieht aus wie Software aus 2003. Empfehlen würde ich dir eine Buchhaltungssoftware die modern, günstig und einfach zu bedienen ist - am besten sollte diese auch einen DATEV-Export unterstützen, da viele Steuerberater genau wissen, was sie damit anstellen müssen.

Ich nutze belegFuchs, da es all die von mir empfohlenen Funktionen hat. Was für mich das wichtigste war, ist eine einfache Buchung von Reverse-Charge Belegen, was in belegFuchs mega einfach ist.

Die meisten Steuerberater arbeiten mit Datev, daher verlangen viele Firmen auch Datev Kenntnisse.

Ich kenne jetzt deine berufliche Situation nicht genau, halte aber nicht viel von solchen Kursen. Hast du eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung und/oder bereits im Bereich der Buchhaltung gearbeitet? Dann hast du ja erste Erfahrungen gesammelt, die dich weiter bringen. Jetzt ein Programm zu lernen ohne einen konkreten Arbeitgeber zu haben, der genau dieses Programm nutzt, halte ich für wenig zielführend. Und wenn du einen neuen Job hast, wirst du dann im Job mit dem Programm vertraut gemacht. So ist zumindest meine Erfahrung. ich wünsche Dir auf jeden Fall alles Gute und viel Erfolg für die Zukunft :)

Das kommt auf deine Kenntnisse an.

Wenn du wirklich fit bist in Buchführung, dann ist Datev top! Lexware ist auch gut, aber für Profis nicht so anwenderfreundlich. Dafür kannst du kaum Fehler machen - also super für Leute, die nicht ganz so viel Ahnung von Buchführung haben.

Wenn du Buchhaltung gut kannst, dann ist die Software letztendlich egal!

Das Rad kann nicht neu erfunden werden.

Alle Buchhaltungsprogramme ähneln sich irgendwie. Wer da von wem abgeschrieben hat, weiß niemand.

Am schwierigsten soll SAP sein!!!