Weiß Frau Wissler denn eigentlich, wovon sie spricht?

2 Antworten

Nun, deine Meinung entspricht damit aber definitiv nicht den Erkenntnissen aus pädagogischer Forschung. Und auch nicht der Ansicht derer, die dies studiert haben und in den Klassen unterrichten. Sprich, Frau Wissler weiß offensichtlich wesentlich mehr über Unterricht, Schule, Pädagogik und Co. als du.

HappyMe1984  25.03.2023, 18:36
@grtgrt

Ein Dozent für "Neuere deutsche Literatur" ist kein Pädagoge. Und seine These, dass Frontalunterricht "die besten Lernergebnisse" bringen soll, ist in diesem Text auch mit keiner Quelle belegt.

Wie gesagt - wenn du dir dazu eine wirklich fundierte Meinung bilden willst, tauch tief ab in die pädagogische Forschung! So tief, wie es Lehrkräfte in ihrem Studium auch tun.

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grtgrt 
Fragesteller
 25.03.2023, 18:38
@HappyMe1984

Mein Urteil beruht auf eigener Erfahrung. Ich bin glücklich. sie zu haben. Es war die richtige Mischung aus Frontalunterricht und Hausaufgaben, die mir geholfen hat, erfolgreich zu werden.

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HappyMe1984  25.03.2023, 18:44
@grtgrt

Tja, das ist so ein Problem - alle waren mal in der Schule und glauben deshalb, dass diese Erfahrung als Schüler*in sie dazu befähigt, über Richtig und Falsch im pädagogischen Kontext ein fundiertes Urteil fällen zu können ;). Aber hast du schon mal darüber nachgedacht, warum Menschen jahrelang studieren müssen, um Kindern Lesen und Schreiben beibringen zu dürfen? Und warum es auch viele Menschen für keine gute Idee halten, jemanden ohne diese jahrelange Ausbildung vor Klassen zu stellen?

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grtgrt 
Fragesteller
 25.03.2023, 18:51
@HappyMe1984

... oder gar, warum gut ausgebildete Lehrer wissen, welchen Wert Hausaufgaben haben?

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HappyMe1984  25.03.2023, 18:57
@grtgrt

Lehrkräfte stehen Hausaufgaben durchaus kritisch gegenüber! Denn Hausaufgaben sind nur dann nützlich, wenn sie differenziert sind und auch kontrolliert werden. Sprich, eine Aufgabe für alle Kinder, ungeachtet ihres aktuellen Lernstands, ist völlig nutzlos. Umso mehr, wenn deren Erledigung nicht kontrolliert wird, was aber wiederum wertvolle Unterrichtszeit kostet.

Für sinnvolle Hausaufgaben muss die Lehrkraft somit für jedes Kind eine zum Lernstand passende Hausaufgabe geben. Dem Kind, was den Stoff schon vor drei Unterrichtsstunden easy verstanden hat, bringt die 10. Wiederholung der immer gleichen Aufgabenstellung nichts. Ebenso wäre diese Hausaufgabe sehr nutzlos für das Kind, was das Thema noch so gar nicht kapiert hat, weil es auch an dieser 10. Wiederholung wieder scheitern würde.

Das mal so als ganz grobe Einführung für dich in dieses Thema. Wesentlich genauer und intensiver kannst du es ergründen, wenn du eben mal anfängst, dich mit der Wissenschaft dahinter zu befassen. Aber ich weiß, das ist heutzutage ja nicht mehr angesagt, dass man sich erst mal intensiv mit einem Thema auseinandersetzt, bevor man sich eine Meinung dazu bildet ;).

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grtgrt 
Fragesteller
 25.03.2023, 19:02
@HappyMe1984

Mir scheint nicht, dass Du dich bisher auch nur annähernd so gut mit dem Thema auseinander gesetzt hast wie ich selbst (nun schon über mehr als ein halbes Jahrhundert hinweg).

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HappyMe1984  25.03.2023, 19:04
@grtgrt

Stimmt, meine 6 Semester Grundschullehramtsstudium mit etlichen Scheinen in Didaktik, Pädagogik und Psychologie waren bestimmt nicht so aufschlussreich wie deine "Selbststudien" anhand von Artikeln von Dozenten für Neuere deutsche Literatur, klar ;).

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grtgrt 
Fragesteller
 25.03.2023, 19:08
@HappyMe1984

Könnte es sein, dass Du ein bisschen zu wenig aus der wirklichen Welt mitbekommen hast?

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HappyMe1984  25.03.2023, 19:23
@grtgrt

Du meinst, aus der wirklichen Welt, in der ich seit fünf Jahren im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe arbeite und mich ehrenamtlich engagiere, wozu auch sowas gehört wie Projekttage mit Schulklassen oder andere Angebote für Kinder und Jugendliche mit gewissem Bildungsanspruch? Oder meinst du die Inhalte rund um die Durchführung der Berufsausbildung im Betrieb, die Teil meines Abschlusses als Wirtschaftsfachwirtin waren? Oder vielleicht meine ehrenamtliche Tätigkeit als Prüferin bei der IHK?

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grtgrt 
Fragesteller
 02.04.2023, 06:45
@HappyMe1984

Sämtliche aktuellen Statistiken nehmen das dennoch ganz anders wahr als offenbar Du und Frau Wissler.

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grtgrt 
Fragesteller
 04.04.2023, 10:21
@HappyMe1984

Politiker sind sehr geschickt darin, jedes Ergebnis schön zu reden. Man muss dazu nur die offiziellen Bildungsberichte lesen, z.B. den derzeit aktuellsten: https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/pressemitteilungen/de/pisa-2018-deutschland-stabil-ueber-oecd-durchschnitt.html

Dennoch liest man darin aber auch (wörtlich zitiert, fett hervorgehoben durch mich):

Besonders bedenklich ist, dass jeder fünfte Fünfzehnjährige nicht einmal auf Grundschulniveau lesen kann. Das ist alarmierend, weil dadurch auch die Zahl von über sechs Millionen funktionalen Analphabeten nicht sinken wird. Das passt auch nicht zu unserem Ziel, niemanden zurückzulassen.

Für Mathematik:

Deutschland liegt mit 500 Punkten signifikant über dem OECD-Durchschnitt von 489 Punkten. Die OECD-Spitzenstaaten sind Japan (527), Korea (526), Estland (523), Niederlande (519) und Polen (516).
Gegenüber PISA 2012, als Mathematik zuletzt Hauptdomäne war, sind die Leistungen in Deutschland um 13 Punkte signifikant zurückgegangen.
Seit 2012 ist der Anteil der Leistungsstarken von 17,5 auf 13,3 Prozent signifikant gesunken. Der Anteil der Leistungsschwachen ist seit 2012 von 17,7 auf 21,1 Prozent signifikant gestiegen.
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grtgrt 
Fragesteller
 04.04.2023, 10:31
@grtgrt

Zudem gilt: Wer die Leistungen der Schulabgänger (aller Schularten) von heute in Deutsch und Mathematik mit denen der entsprechenden Schulabgänger der 70-er Jahre vergleicht, kommt zu einer noch deutlich bedenklicheren Aussage. Mit anderen Worten:

Über die letzten 50 Jahre gesehen ist das Bildungsniveau der Schulabgänger in den Hauptfächern Deutsch und Mathematik extrem stark gesunken: viel stärker noch als die durch mich oben fett hervorgehobenen Aussagen des BMBF für den dazu vergleichsweise sehr kurzen Zeitraum ab 2012 belegen.



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HappyMe1984  04.04.2023, 19:05
@grtgrt

Und wo genau steht dabei, dass Hausaufgaben dieses Problem lösen würden?

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Nein, auch wenn sie eine linke politikerin ist hat sie ausnamsweise mal recht. Hausaufgaben machen nur propleme!

Meiner meinung nach sollte die schulpflicht durch eine bildungspflicht ersetzt werden in der jeder selbst entscheiden darf wie er wissen beschafft! Die meisten kinder lernen in wirklichkeit nicht mehr weil sie nicht mehr 13 jahre lang irgendwelchen nutzlosen müll zu lernen wollen und nicht weil sie einfach faul sind oder sowas. Dreizehn jahre lang jede woche kunstunterricht für was? Dreizehn jahre lang jede woche deutsch gedichte interpretieren für was? In keinem beruf braucht man mehr so etwas! Die schule macht noch genau das wozu sie ursprünglich geschaffen wurde: leute zu angepassten pflichterfüllern zu machen. Wenn ich mich in den schulen so umgucke dann frage ich mich wo überhaubt noch irgendwelche motivation her kommen soll wenn jeder kleinste spaß bestraft wird. Wenn lehrer wegen jeder kleinigkeit an der decke hängen und so tun als hätte man was unfassbar furchtbar schlimmes ja schon fast etwas kriminelles getan obwohl man nur einen papierflieger geworfen hat oder man eine hausaufgabe vergessen hat. Alleine aus diesem grund sollte homeschooling endlich legalisiert werden. So könnten kinder so lernen wie es ihnen am einfachsten fällt. In der schule muss jeder das gleiche im gleichen tempo und auf dem gleichem weg machen. Wenn homeschooling, und zwar richtiges homeschooling und nicht die als homeschooling getarnten schulmeetings auf bigbluebutton, legal werden würde dann währe dieses proplem aus der welt! Kein kind müsste mehr leiden. Die einen sind nun mal ruhig und brauchen nicht unbedingt soziale kontakte, die anderen lebhaft und müssen ständig in bewegung sein, die anderen verstehen dinge direkt und die anderen brauchen nun mal länger. Warum wird das in der schule nicht akzeptiert und/oder toleriert? Warum gibt man den kindern nicht zeit sich zu entwickeln? So viel zeit wie sie brauchen und nicht jedem die selbe egal ob es zu wenig oder zu viel zeit ist?

die kreativsten und intelligentesten schüler werden in diesem schulsystem zu arnungslosen, nichtshinterfragenden robotern erzogen und da helfen auch handys mit internet nicht wenn wir es nicht als hilfsmittel nutzen können! wieso muss ich wissen, wie man das volumen der sonne ausrechnet, währent ich mich frage, wie ich mich gegenüber anderen durschsetze? es tut weh, zu zu sehen wie es die Schule schafft, die spannendsten Themen auf das Auswendiglernen von ein paar unnützen Trivialfakten, mit denen man höchstens noch in Quizshows punkten kann, zu reduzieren. was vor 5000 Jahren irgendwo in Ägypten passiert ist, bringt, besonders in Zeiten der schnellen Informationsbeschaffung durch das Internet, niemandem irgendwas. Jedes Kind wird mit der Lust am Lernen und Entdecken geboren. Diese für das 21. Jahrhundert unglaublich wichtige Eigenschaft wird ihm jedoch wenn es in die Schule kommt nach und nach ausgetrieben, indem es als Objekt behandelt wird, und das ist absurd! Und dann wird sich noch darüber beschwert, die Schüler wären "faul" und "wollten nichts lernen". Kein Wunder, wenn sie im Unterricht nur Probleme lösen, die es ohne ihn gar nicht gäbe und ihnen jede Stunde eingeredet wird, sie wären "zu langsam", wenn sie eine Aufgabe nicht in der vorgegebenen Zeit abgeschlossen haben. dass die schule nichts mit lernen zu tun hat versteht niemand. wie denn auch wenn einem ständig das gegenteil eingeredet wird? was man in der schule tut ist pauken und büffeln, nicht lernen! Wir müssen uns endlich von der absurden Vorstellung verabschieden, dass diese Unterrichtvollzugsanstalten, die wir vollkommen irreführend Schulen nennen, Wissen vermitteln müssten. du musst dich für den lehrer verstellen. was ich mit verstellen meinte ist z.b dashier: aufgabe: was ist deine meinung zu dem bild. Die ehrlichste Antwort zu dieser Aufgabe wäre vermutlich, »Ich habe keine Meinung zu diesem Bild.« Wenn alle Kinder und Jugendlichen in der Schule immer das sagen würden, was sie denken, dann hätten die Lehrer längst mit ihrem anmaßenden Verhalten aufgehört, von den Schülern etwas zu verlangen, was die nicht tun wollen. in der schule gibt der lehrende dem lernendem aufgaben aber es sollte genau andersrum sein: der lehrnende gibt den lehrendem eine aufgabe, z.b in form einer frage die mit dem interessen des lernendem zu tun hat. so funktioniert das lernen! auch muss man sich mit themen ausseinander setzen die einem garnicht interessieren und so hat man nur wegen einem fach später keine chancen mehr. dass man in Deutschland auch noch entmündigt und dazu genötigt wird, dieses Schulsystem zu durchlaufen und am Ende dann noch so getan wird, als hätte der Staat den Menschen etwas Gutes getan, ist wirklich das allerletzte! deutschland ist der bezeichnung "freier staat" meiner meinung nach nicht würdig! und wenn das Schulsystem doch so gut ist, warum braucht man dann einen gesetzlichen schulzwang? Warum würden nur so 20% der kids in die Schule gehen wenn es keinen schulzwang gäbe? warum wird ein kind als krank abgestempelt und mit aller kraft versucht es um zu "programmieren" (z.b durch psychotherapeuten) wenn es versucht sich gegen die schule zu wehren weil er der meinung ist er braucht sie nicht? Merkst du was?

wir müssen die welt darauf aufmerksam machen dass dieses schulsystem ein proplem der gesellschaft ist und uns alles was an geht da wir bzw aus erwachsenen sicht unsere kinder alle da hin müssen ob sie wollen oder nicht! und das darf meiner meinung nach in einem demokratischen staat nicht sein! aber die gesellschaft will das nicht einsehen und sucht die schuld an demotivation, schwänzen und co immer bei den eltern, den videospielen und bei den kindern selber! es wird zeit das wir der nackten wahrheit ins auge sehen und den proplemen nicht mehr blos wegrennen! die tatsachen werden nicht besser wenn man die augen verschließt!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – schule macht menschen kaputt und zu ahnungslosen robotern
Kristall08  25.03.2023, 18:29

Ich hatte keine Lust deinen Sermon voller Rechtschreibfehler zu lesen. Darum nur dies:

 Dreizehn jahre lang jede woche deutsch gedichte interpretieren für was? 

An keiner Schule interpretiert man im Deutschunterricht nur Gedichte. Erzähl keinen Unfug.
Gedichte schulen das semantische Verständnis. Darum beschäftigt man sich damit, ab und an.

Den Rest werde ich vermutlich für ähnlich sinnig halten...

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anonym200886  25.03.2023, 19:23
@Kristall08

du hast nichts verstanden! wieso ist schule in vielen industrieländern und reichen ländern freiwillig wenn sie doch so bitter nötig ist? du solltest erst mal alles lesen bevor du andere auf ihre rechtschreibung reduzierst? was ist bis auf groß und kleinschreibung überhaubt falsch? groß & kleinschreibung halte ich sowieso für unsinnig! bevor du mit beispielen wie "hilft den armen vögeln" kommst: nirgend wird nur ein satz verwendet. und wenn dann ist der kotext bereits klar! und leute die andere auf die rechtschreibung reduzieren haben meistens selber keine argumente für ihre meinung.

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Kristall08  25.03.2023, 19:44
@anonym200886

Ich werde mir auch diesen Absatz nicht antun.

Wenn du schriftlich mit mir diskutieren möchtest, lerne zwei Tasten gleichzeitig zu drücken.

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grtgrt 
Fragesteller
 25.03.2023, 18:45

Lieber anonym200886: Bitte paste doch mal deine Antwort in das Eingabefeld des Dudenmentors auf Seite https://mentor.duden.de/, um zu sehen, wie es um Deine Kompetenz im Schreiben deutscher Texte bestellt ist.

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anonym200886  25.03.2023, 19:25
@grtgrt

für dich gilt das gleiche wie für Kristall08: du hast nichts verstanden! wieso ist schule in vielen industrieländern und reichen ländern freiwillig wenn sie doch so bitter nötig ist? du solltest erst mal alles lesen bevor du andere auf ihre rechtschreibung reduzierst? was ist bis auf groß und kleinschreibung überhaubt falsch? groß & kleinschreibung halte ich sowieso für unsinnig! bevor du mit beispielen wie "hilft den armen vögeln" kommst: nirgend wird nur ein satz verwendet. und wenn dann ist der kotext bereits klar! und leute die andere auf die rechtschreibung reduzieren haben meistens selber keine argumente für ihre meinung.

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grtgrt 
Fragesteller
 25.03.2023, 19:54
@anonym200886

Wer sich in der Berufswelt schon etabliert hat (und vielleicht auch einen Hang hin zum Künstler hat), der mag sich ja gut leisten können, seinen eigenen Rechtschreibregeln zu folgen.

Wer aber eben erst aus der Schule kommt, einen Ausbildungsplatz sucht und all seine Bewerbungsschreiben Deinen Rechtschreibregeln folgend verfasst, wird fast sicher keine Lehrstelle finden. Vergleiche also bitte nicht Äpfel mit exotischem Obst.

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grtgrt 
Fragesteller
 26.03.2023, 11:26
@grtgrt

Wem schon Hausaufgaben - wie Frau Wissler meint - Überforderung bedeuten, der wird durch sog. "selbstorientiertes Lernen" in der Schule erst recht überfordert sein. Das schnell sinkende Bildungsniveau der Volksschulabgänger in der Schweiz zeigt das recht deutlich.

Allzu übereifrige Bildungsreformer wollen das nicht begreifen (und richten daher großen Schaden an).

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anonym200886  26.03.2023, 19:21
@grtgrt

das ist falsch. die meisten sind nur überfordert weil ihnen dinge vorgegenen werden von denen sie weder ahnung haben noch es ihnen interessiert! wer etwas in der schule schon nicht verstanden hat wird es durch das arbeitsblatt für zuhause nicht eher verstehen! wenn sie selber entscheiden dürften was sie machen dann währe keiner überfordert nur planlos. aber das währen die wenigsten. dass du hier behaubtungen aufstellst ohne einen artikel oder sowas zu verlinken in dem das steht bestätigt dass du keine ahnug hast. ich bin überzeugt davon das das sinkende bildungsniveau einen anderen grund hat!

schon 2008 wusste man dass hausaufgaben nichts bringen. und jetzt, 15 jahre später, hat sich immer noch nichts geändert! kann mir irgend jemand erklären warum?

"Gute Schüler werden durch Hausaufgaben nicht unbedingt noch besser", sagt Hans Gängler von der Fakultät Erziehungswissenschaften der TU Dresden, "und schlechte Schüler begreifen durch bloßes Wiederholen noch lange nicht, was sie schon am Vormittag nicht richtig verstanden haben."

https://www.welt.de/wissenschaft/article1621102/Hausaufgaben-bringen-ueberhaupt-nichts.html

https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/studie-der-universitaet-dresden-hausaufgaben-bringen-nichts-a-532362.html

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grtgrt 
Fragesteller
 26.03.2023, 19:30
@anonym200886

Sei mir bitte nicht böse: Aber wie soll ich Deine Argumente denn ernst nehmen können, wenn Duden-Monitor mir sagt: 35 sprachliche Fehler in diesem nur 10-zeiligen Kommentar (eines vermeintlichen Bildungsexperten)?

Überzeuge dich selbst: Du musst dazu deinen Text nur ins Eingabefeld auf Seite https://mentor.duden.de/ kopieren.

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anonym200886  27.03.2023, 08:04
@grtgrt

Einfach mal nicht auf großschreibung achten und aufhören damit vom thema abzulenken!

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