Was war die stressigste Zeit in deinem Leben?
7 Antworten
Das war vor 11einhalb Jahren. Ich hatte meinen Job verloren, daraufhin wurde ich von meiner damaligen Freundin verlassen (wobei ich im Nachhinein sagen muss, dass das das Beste war, was mir überhaupt passieren konnte) und wenig später starb auch noch meine Mutter (das war damals das Schlimmste was mir passieren konnte, da ich mit ihr immer ein ziemlich enges und gutes Verhältnis hatte).
Ich bin dann weggezogen, ins Ausland und habe dort dann dafür das größte nur vorstellbare Glück gefunden, nämlich meine große Liebe, die dann später auch die Mutter meiner Tochter wurde.
Definitiv meine Schulzeit. Es waren die 60er Jahre, es wurde in der Schule noch ab und an körperlich gezüchtigt (Kopfnüsse, Ohren lang ziehen usw.)...die Lehrer waren untereinander verwandt, verschwägert und weiß der Geier. Und auf dem Dorf, wo ich war, hatte es ein einfaches Arbeiterkind, wie ich es war, ganz schlechte Karten. Da hatten die Bauernkinder besser. Die haben dann mal frische Eier oder was vom Schlachtefest den Lehrern mitgebracht....so lief das damals bei uns. Und die Klassenkameraden selbst.....?! Konnte man durch die Bank knicken. Aber Gott sei Dank, war es damals noch so, dass man ohne weiteres nach der 8.Klasse eine Lehre machen konnte, was ich dann auch getan habe und auch nie bereut habe. Die Lehrzeit war im Gegensatz zur Schule die schönste Zeit meines Lebens, die ich nicht missen möchte. Da zehre ich heute manchmal noch von. Ich erinnere mich sehr gern daran zurück.
Und dann wäre da noch meine Wehrpflicht in der NVA. Zählt gleich nach der Schulzeit zu der miesesten Zeit meines Lebens. Das war echt verschenkte Zeit.
Habe die Ehre.
Na ja....das Leben an sich ist immer eine Achterbahnfahrt...mal mehr, mal weniger. Klar gab es immer mal Situationen, die nicht so schön waren. Aber rückblickend bin ich ganz zufrieden, ja.
Hm ja. Also bei mir is es seit 1 jahr echt menschenunwürdig. Und das obwohl ich frei bin auf ne art und erwachsen. Naja.
Wünsche dir alles Gute
Man darf nie den Mut verlieren. Das habe ich mit den Jahren gelernt. Und nun bin ich schon ziemlich alt und es hat sich immer bewährt. Das wünsche ich mir von dir auch. Es geht immer irgendwie weiter.
Ich wünsche dir ebenfalls nur das Beste....und Ohren steif halten.^^
Oh danke, na dann probier ich es mal. Wollte ja eigentlich langsam aufgeben. Aber ok. 😺😺💋💋🖤🖤
Aufgeben ist keine Option. Dann hat man schon verloren. Es klingt wie eine Phrase, aber es gibt immer Lösungen....dauert nur manchmal etwas.
Letztes Jahr Anfang Mai hatte ich, so viel Stress durch vieles gehabt (Arbeit, Hausbrand, Haustier, Freunde, etc...) das ich durch den ganzen Stress, einen Starken Epeleptischen anfall gehabt habe.
Jetzt bin ich auch Epeleptiker zum Glück nur durch Stress. Ich kann mich aber mittlerweile erinnern was an den Tag passiert ist teilweise.
Ok.....ich hab gemerkt, ich krieg auch schon Krämpfe. Zb werden dann meine Hände und Füße heiß und die Adern kommen raus. Manchmal beiß ich auch die Zähne unbewusst aufeinander...
Weiß gar nicht wieso ich überhaupt auf der Welt bin. Nur Stress seit 1 Jahr.
Es ist einfach scheiße. Das Leben hat mir nichts gegeben wo für es sich zu leben lohnt, und wenn es mir etwas gabe hat es mir das auch wieder weggenommen.
Es passiert nur Scheiße auf der Welt. Wir sind daran Schuld, es macht kein Spaß. Ich kann verstehen das Leute sich Täglich Betrinken oder Drogen Konsumieren. Nüchtern ist es schwer aus zu halten, ich versuche es zwar aber das ist schwer. Deshalb ist die Welt der Spiele mein einzigster Rückzugsort, da kann ich sein und machen was ich will.
Wieso können wir es nicht auch da draußen.
Ich hatte vor meinen Anfall mehrfach Zusammenbrüche und kleine Zitter Anfälle. So als würde es dir kalt übern Rücken Schauern, nur ohne die Kälte und meistens am Arm/Hand.
Lass das sonst mal ab checken.
Meine Hausärztin hatte Frei an den Tag musste zu ihrer Vertretung. Die sagte "Ich kann nichts Erkennen sieht alles Git aus. Ich schreibe dich aber mal für Heute Krank." Kurz danach (zu Hause) ist es Passiert. Ich habe Monate lang nicht gewusst was Passiert ist. Anscheinend wollte ich zur Arbeit, ich kann es dir nicht richtig sagen bis heute was alles gewesen ist an diesen Tag und danach
Ist wirklich übel. Hab zum Thema Burnout auch andere schlimme Stories gehört. Bei mir zieht sich das auch schon durch mein ganzes Leben. Aber ich glaube Gott hilft uns. Naja. Ich kann dir noch kollodiales Lithium empfehlen. Das hilft gegen Epilepsie. Ansonsten fand ich Ashwaghanda auch sehr hilfreich.
Im Moment mach ich ganz langsam und versuch einen kühlen Kopf zu behalten. Dieses Wetter im Sommer in Deutschland is auch so ein Ding. Werde mich daran nie gewöhnen...
Ich nehme dagegen Lamotrigin. Oder besser gesagt um es zu versuchen zu unterdrücken. Der Sommer ist eine Qual wie immer und derzeitig ist es auch wieder sehr Stressig. Aber ob mir eine Religion helfen wird glaube ich nicht. (Wer Gläubig ist kann es gerne sein, ich glaube nicht dran. Aber jeder sollte es selbst entscheiden. Wenn es dir Hilft ist es super.)
Also wie gesagt, wenn du mal was neues probieren willst, dann bestell dir kollodiales Lithium. Das lässt sich nicht patentieren, deshalb sagt dir das kein Arzt. Dass es gegen Epilepsie wirkt hab ich aus einem schlauen Buch. Mir hilft es zb gegen die ADHS symptome.
Alles Gute 💜💜💜
Da gab es einige Zeiten.
2012 wo ich für eine zeitarbeitfirma gearbeitet habe. Die nicht richtig Lohn gezahlt hat. Da habe ich mich bei Freunden und Verwandten verschuldet.
Das is echt grausam. Hattest du dann anschließend ein schönes/ruhiges Leben?