Was soll ich jetzt tun?

Support

Hallo Teyla3000,

es klingt, als könntest Du in Deiner Situation Hilfe gebrauchen. Wenn Du selbst nicht mehr weiter weißt und Hilfe bei Deinen Ängsten, Sorgen und Problemen brauchst, kannst Du die kostenlosen, bundesweiten Beratungsdienste “bke Jugendberatung” (https://jugend.bke-beratung.de), “U25” (https://www.u25-deutschland.de/) oder “Krisenchat.de” (https://krisenchat.de/) nutzen.


Darüber erhältst Du Hilfe von ausgebildeten Krisenberatern ganz einfach per Mail, Chat, WhatsApp oder SMS. Die Beratung ist bei allen Angeboten kostenlos. Selbstverständlich werden Deine Anfragen vertraulich behandelt.


Falls Du aus der Schweiz kommst, wende Dich an die Beratung für Kinder und Jugendliche, mit der Telefonnummer 147 (vom Handy und Festnetz) oder via SMS, eMail und Chat an www.147.ch/de/dein-kontakt-zu-uns/. Das Schweizer Sorgentelefon erreichst Du über: Tel. 143 (vom Handy und Festnetz). Kontakt auch via eMail und Chat möglich: https://www.143.ch/. Für eine Anfrage aus Österreich wende Dich an: Telefonseelsorge mit der Telefonnummer 142 oder an die Nummer gegen Kummer - Hotline Tel. 0800 567 567. Alternativ kannst Du Dich auch bei Rat auf Draht mit der Tel.147 (vom Handy und Festnetz) melden.


Wir wünschen Dir alles Gute!

Viele GrüßeRenee, Support39 von gutefrage

2 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Solche Erkrankungen gehen nicht einfach von selber weg, wenn sie so früh auftreten und über die Jahre schlimmer werden.

Suche dir unbedingt professionelle Hilfe! Gibt es einen schulpsychologischen Dienst bei euch? Hast du einen Lehrer/eine Lehrerin, dem/der du vertraust? Kannst du mit deinen Eltern sprechen?

Es wäre auf jeden Fall, gut, wenn du mit einer erwachsenen Vertrauensperson darüber sprechen könntest.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Meine Tochter litt auch an Depressionen. Wir haben davon als Eltern leider überhaupt nichts mitbekommen, hätten ihr aber sofort Hilfe organisiert, hätten wir was geahnt. Ohne professionelle Hilfe geht's nicht. Ich würde mich an deiner Stelle, so schwer es auch ist, auf jeden Fall deinen Eltern anvertrauen, und um Hilfe und Unterstützung bitten.

Ich habe direkt, als ich es von meiner Tochter erfahren hatte, beim Kinderarzt angerufen, der uns gute Therapeuten genannt hat. Dort hat sie seit dem 1x die Woche einen Termin.

Sie dachte immer sie kommt da nie mehr raus, weil es sich so angefühlt hat, aber es geht ihr heute viel, viel besser!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung