Was sind die Gründe, wegen derer besonders Akademiker dem Risiko der Altersarmut ausgesetzt sind?

5 Antworten

Sie zahlen weniger in die Rentenkasse ein und wenn ihr Gehalt nicht besonders hoch ist, wird man das nie ausgleichen können.

Die punkte für die Rente sind ja gedeckt die man sammeln kann. darum ist es "egal" ob man 5000 oder 10000 monatlich verdient.

Und da viele Akademiker garnicht mehr so ein besonders hohes Gehalt erhalten kommt da einiges zusammen

Weil sie teilweise kaum oder nur geringfügig höhere Gehälter als gelernte Fachkräfte erhalten, aber dafür erst Jahre später beginnen in die Rentenkasse einzuzahlen.

Akademiker sind jene, die studiert und einen Titel haben. Ob sie im Berufsleben mit ihrem Studium Fuß fassen und davon leben können, ist je nach Person abhängig.

Neben den großen Studien wie BWL, Medizin, Rechtswissenschaft, gibt es auch sehr viele andere Studien, mit denen es wenige bis gar keine Jobaussichten gibt wie z.B. Film-u. Medienwissenschaften an der Universität studieren, um Regisseur zu werden, nachdem dieses Studium keine Voraussetzung für den Job ist

Akademiker können auch im Laufe ihres Berufslebens arbeitslos werden, weil die Nachfrage zu gering ist, weil finanzielle Mittel mangeln und eine Umschulung schwierig werden könnte

Weil sie erst mal ihre schulische Bildung hinter sich bringen müssen und dementsprechend nicht bzw. wenig in die Rentenkassse einzahlen.

Altersarmut ist derjenige ausgesetzt, der zu wenig gearbeitet/verdient hat.

Muss nicht unbedingt ein Akademiker sein...