Was plant Putin jetzt in der Ostsee?

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Nichts.
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat die Verwirrung über das mögliche Gesetz als Teil der hybriden Kriegsführung von Russlands Präsident Wladimir Putin bezeichnet. "Wie auch immer das jetzt war oder tatsächlich ist, es scheint ein weiteres Beispiel zu sein für die durchaus perfide Art der hybriden Kriegsführung, die Putin betreibt", sagte der SPD-Politiker. "Verunsicherung, Provokation, Rücknahme, Relativierung, den Spalt dazwischen treiben, Drohen - also immer das ganze Repertoire." Dieses Muster erkenne er auch in dem jüngsten Beispiel.

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/russland-ostsee-seegrenzen-100.html


Ontario  24.05.2024, 08:17

Was Pistorius dazu sagt, ist im Grunde egal. Was Putin letztendlich machen wird, weiss keiner, auch nicht Pistorius. Vielleicht sind es nur Drohgebärden, vielleicht wird daraus auch etwas anderes.

Putin ist derzeit in Serbien sehr aktiv. Der serbische Präsident hält guten Kontakt zu Putin.

Putin bekam Besuch vom tschetchenischen Präsidenten. Hier ging es darum, dass Tschetchenien Soldaten für den Krieg in der Ukraine zur Verfügung stellt. D. h. Russland muss dann weniger eigene Soldaten in der Ukraine einsetzen.

Was wir nicht dürfen ist, Putin zu unterschätzen.

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Wahrscheinlich mal austesten wie weit er gehen kann, bevor er ernsthaft auf die Finger bekommt.

Hoffen wir mal, dass die NATO-Staaten, deren Gebiete er sich holen will es beim Fingerklopfen belassen.

Er will Nordstream2 rückbauen, weil er die Rohstoffe braucht.