Was passiert wenn man im Krieg unschuldige Tötet als muslim?
Wenn man im Krieg ist und zum Beispiel Kinder oder muslime tötet aus versehen kriegt man dafür eine Strafe?
5 Antworten
Der Vorsatz muss da sein. Wenn du aus Versehen jemanden getötet hast, so kann dies verziehen werden. Ansonsten verbot Mohammed das Töten von Kindern, Greisen, Zivilisten...
Man muss die Jihadverse mit Kontext lesen. Es ging ja um die heidnischen Mekkaner, die die ersten Muslime aus Mekka vertrieben. Der Koran gibt Richtlinien zum Kriegführen, etwa zu den Fragen, wer kämpfen soll und ausgenommen ist (48:17; 9:91), wann der Krieg aufhören muss (2:192) und wie Gefangene behandelt werden sollen (47:4). Und die Reaktion auf Gewalt muss verhältnismäßig sein (2:194)!:
194Der Schutzmonat ist für den Schutzmonat, und (für) die unantastbaren Dinge ist Wiedervergeltung. Wenn jemand gegen euch übertritt, dann geht (auch ihr) in gleichem Maß gegen ihn vor, wie er gegen euch übertreten hat. Und fürchtet Allah und wißt, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist.
JA!
Die seines Gewissens, wenn man ein ernsthafter Moslem ist!
JA:
Die eines Kriegsgerichts oder eines zivilen Gerichtes, wenn man für Menschenrechtsverletzungen angeklagt und verurteilt wird!
NEIN: Wenn einen keiner anklagt oder die Anklage fallen gelassen wird, was leider in den allermeisten Fällen passiert, weshalb leider so, so viele Moslems im Krieg und außerhalb desselben genau das tun!
...so einfach und so kompliziert ist das!
Falsch
Der Islam spricht dem Gläubigen doch überhaupt kein Gewissen zu.Das ist ein rein Biblisches konzept .
Nur Koran und Hadith und die Scharia können ihm angeblich sagen was richtig und was falsch ist .
Hi;
Allah der Allmächtige sagt unmissverständlich im Koran (was bedeutet): „Nehmt auch nicht das Leben – das Allah geheiligt hat – außer aus einem gerechten Grund aber lass ihn keine Grenzen überschreiten, wenn es darum geht, Leben zu nehmen, denn ihm wird geholfen (durch das Gesetz)." [Quran 17:33]
Basierend auf diesem Vers ist es islamisch ungesetzlich, jemanden zu ermorden, der an keinem Verbrechen unschuldig ist. An dieser Stelle täten wir gut daran, uns an die Unterscheidung zwischen dem Koran und der Sunnah und den Muslimen zu erinnern. Nur der Koran und die Sunnah sind garantiert in Übereinstimmung mit dem, was der Schöpfer wünscht, während die Muslime möglicherweise davon abweichen können. Wenn daher ein Muslim eine unschuldige Person tötet, hat dieser Muslim eine schwere Sünde begangen, und es kann nicht behauptet werden, dass die Tat „im Namen des Islam“ begangen wurde.
„Während einiger Schlachten des Propheten sallallahu `alayhi wa sallam (möge Allah seine Erwähnung preisen) wurde eine Frau getötet aufgefunden. Allahs Gesandter missbilligte das Töten von Frauen und Kindern.“ [Al-Buchari]
Btw, es heißt auch wer einen unschuldigen Menschen tötet, hat basically die ganze Menschheit getötet
Wer aber einen unschuldigen Menschen rettet, hat die ganze Menschheit gerettet ;)
Lg hyun
Hallo
Grundsätzlich gilt folgendes: Sure 4, Vers 92
Im Islam gibt es klare Regeln für den Umgang mit Krieg und Gewalt. In einer offiziellen Kriegshandlung ist es für Muslime erlaubt, sich selbst und ihre Gemeinschaft zu verteidigen. Dabei müssen jedoch bestimmte ethische Regeln und Vorschriften eingehalten werden, die den Schutz von Unschuldigen und Zivilisten gewährleisten.
Wenn ein Muslim im Krieg Unschuldige oder Zivilisten tötet, insbesondere Kinder oder Frauen, verstößt er gegen die ethischen Regeln des Krieges und begeht eine Sünde. Die Tötung von unschuldigen Menschen im Krieg wird im Islam als große Sünde angesehen und ist inakzeptabel (dabei spielt es keine Rolle ob es sich um Personen aus den eigenen oder fremden Reihe handelt!!!!).
Ein Muslim sollte daher alles tun, um die Unschuldigen und Zivilisten zu schützen und ihr Leben zu bewahren (auch der gegnerischen Seite).
Wenn ein Muslim jedoch aus Versehen oder durch unvermeidbare Umstände Unschuldige tötet, wie zum Beispiel bei einem Angriff auf ein militärisches Ziel, der zu zivilen Opfern führt, wird dies als tragischer Unfall angesehen und es gibt keine Strafe für den Muslim, solange er alle möglichen Maßnahmen ergriffen hat, um zivile Opfer zu vermeiden.
Es ist wichtig zu betonen, dass es im Islam keinen Freifahrtschein für das Töten von Unschuldigen gibt, auch nicht im Krieg. Jeder Muslim, der Unschuldige tötet, muss sich vor Allah verantworten und den jeweiligen staatlichen Gerichten - wie es sich gehört.
Liebe Grüsse ☀️ 💋 ☀️ // Ramadan Mubarak ☪️
Das sag denjenigen, die aktuell Krieg führen (müssen).
Ja ich weiss, wir leben nicht in einer idealen Welt und werden es auch nie, insofern ist Krieg vermutlich immer unvermeidbar, aber es sollte das letzte Mittel sein.
Das sind dann Frauen und Kinder die dem Islam angehören oder auch Ungläubige Frauen und kinder ?
Was macht das für einen Unterschied? Und wieso immer noch dieses "Frauen und Kinder zuerst"? Kinder ja, weil wir für sie sorgen wollen bis sie auf eigenen Beinen stehen können.
Wobei sich die Definition von „Unschuldig“ im Islam stark von meiner Definition unterscheidet.
Man denke daran, dass Ex-Muslime automatisch die Todesstrafe kriegen, weil sie ja den Islam verlassen haben.
Das ist völliger Blödsinn. Darauf gehe ich nicht weiter ein.
Weil du nicht dran glaubst, dass Ex-Muslime die Todesstrafe im Islam kriegen, oder weil du es für gerechtfertigt hälst?
Die Geschichte des Islam straft dich da allerdings Lügen.
Das beginnt bei den Jüdischen Banu Quaniza ,deren Frauen und Kinder als Sklaven abgeführt wurden.Das ist auch menschenverletzend wenn auch zwar kein Töten..Und deren Männer alle über 12 Jahren ihr leben lassen mussten.
Und wenn dem so ist ,und es keine Strafe gibt und das als kolateralschaden geführt wird ,was macht das für einen Sinn.das ist wie eine Freifahrtschein.
Und man hat ja auch gesehen was in der Historischen Geschichte dazu alles passert ist .
Ich habe viele Bücher gelesen,aber bei keinem soviel geweint wie bei diesem hier :
Was einzelne Personen kraft ihrer Kultur tun hat mit dem Islam per se nichts zu tun.
Islam und Kultur kannst du nicht trennen.Denn das ist ein soziopolitisches System.Und politik für jeden Moslem verpflichtend genau wie der heilige krieg.
Sure 4, Vers 74: „So sollen denn diejenigen auf Allahs Weg kämpfen, die das diesseitige Leben
für das Jenseits verkaufen. Und wer auf Allahs Weg kämpft und dann getötet wird oder siegt,
dem wird Allah gewaltigen Lohn geben."
Sure 4, Vers 76: „Diejenigen, die glauben, kämpfen auf Allahs Weg, und diejenigen, die ungläubig sind, kämpfen auf dem Weg der falschen Götter. So kämpft gegen die Gefolgsleute des Satans! Gewiss. die List des Satans ist schwach."
Sure 4, Vers 84:
„So kämpfe auf Allahs Weg - du wirst nur für dich selbst verantwortlich gemacht und sporne die Gläubigen an. Vielleicht wird Allah die Gewalt derjenigen, die ungläubig sind, zurueckhalten. Allah ist stärker an Gewalt und an Bestrafung."
Sure 4, Vers 89: „Sie möchten gern, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, sodass ihr (alle) gleich seiet. Nehmt euch daher von ihnen keine Vertrauten, bevor sie nicht auf Allahs Weg auswandern! Kehren sie sich jedoch ab, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch von ihnen weder Schutzherrn noch Helfer (...)"
Sure 4, Vers 95: „Nicht gleich sind diejenigen unter den Gläubigen, die sitzen bleiben - ausser denjenigen, die eine Schädigung haben , den sich auf Allahs Weg mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person Abmühenden. Allah hat den sich mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person Abmühenden einen Vorzug gegeben vor denen, die sitzen bleiben. Aber allen hat Allah das Beste versprochen. Doch hat Allah die sich Abmühenden vor denen, die sitzen bleiben, mit grossartigem Lohn bevorzugt."
Sure 5, Vers 33:
„Der Lohn demjenigen, die Krieg führen gegen Allah und seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), dass sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen Hände und Füsse wechselseitig abgehackt werden, oder dass sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits. und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe."
Da widerspreche ich dir entschieden. Da helfen dir auch die einzelnen Suren als Beleg nicht weiter.
Das ist mir einerlei,weil leute wie du sind politisch zwar korrekt ,haben aber ja offensichtlich keine Ahnung vom Thema.
Was dort im akoran geschrieben steht kann jeder Lesen.Und das wird als :
wortwörtliches ungeschaffenes unveränderliches direktes Wort Allahs
Verstanden ,deshalb hat das jeder Moslem ,zu befolgen.
Wenn du also sachlich nicht wiedersprechen kannst ,dann wiedersprich besser gar nicht .
Oder besser gesagt ,da du selbst offenbar Moslem bist ,legst du das für die Europäer politisch korrek aus .
Hast dich aber in deiner Antwort verplappert und verlangst für Homosexualität im ernst die Todesstrafe ..
Wenn auch:
gemässigt ..
was soll denn dass sein eine femässigte Todesstrafe für Homosexualität ?
Anderen das Leben zu nehmen, ist Mord. Egal ob privat oder im Krieg. - Matth 26:52
Krieg an sich ist inakzeptabel.