Was passiert nach dem tod?

10 Antworten

Da der "Tod" das Gegenteil von "Leben" ist, kommt danach logischerweise nichts mehr. Scheinbar ist das aber noch nicht überall angekommen.

Nur für den Fall, dass einige Menschen noch nicht davon überzeugt sind, dann hat das psychologische Gründe, weil der Mensch nicht einsehen kann (will), dass der Tod das Ende vom Leben ist.

Ich glaube das wenn der Stecker gezogen wird die Nummer durch ist. Man kullert in die Kuhle wird verbuddelt und ist lecker Futter für die Würmer. Oder aber man rauscht durch's Feuer, landet in einer Bütte - natürlich biologisch abbaubar ;) - und das war's dann. Aus die Maus.

Wie es sich anfühlt kann ich nicht sagen und möchte es auch nicht sobald heraus finden. Im Idealfall schläft man schmerzlos ein und wacht dann nicht mehr auf.

Und niemand, der noch lebt, weiß, was vor der Geburt ist geschah.

Was passiert nach dem tod?

Weiß ich nicht, aber ich habe dahingehend einen persönlichen Glauben, den ich auch durch verschiedene Erlebnisse als begründet ansehe.

was denkt ihr passiert nach dem tod?

Ich denke, dass ich nach Ende auch meines gegenwärtigen Lebens in einem ewigen Dasein wie aus einem (kollektiven) Traum aufwache und irgendwann weitere mit meinem gegenwärtigen vergleichbare Leben durchleben werde, einschließlich der Möglichkeit verschiedener Variationen des gegenwärtigen Lebens und ich glaube mich zu erinnern, wie es in früher durchlebten Leben, früher durchlebten Variationen meines gegenwärtigen Lebens und in dem ewigen Dasein für mich gewesen ist.

Und was denkt ihr wie es sich anfühlt?

Im ewigen Dasein aus einem Traum aufzuwachen, fühlt sich wahrscheinlich in etwa so an, wie wenn man im irdischen Leben aus einem sehr intensiven Traum aufwacht, an welchen man sich ebenso gut erinnern kann, wie an das zuvor Erlebte im eigentlichen Leben. Das schließt auch persönliche Maßstäbe in Hinsicht auf Perspektive, Erziehung, Moral und so weiter mit ein, an die man sich hinsichtlich der eigenen Vergangenheit in der dann zugänglichen Existenz vor dem zuletzt durchlebten Traum mit ein. Deshalb denke ich auch, dass das Gleichnis in Matthäus 18,23-35 in Anbetracht dessen, dass niemand wirklich fehlerfrei ist, sehr wichtig ist, um schlussendlich eigenen inneren Frieden (mit dem eigenen im ewigen Dasein wohl nicht mehr zu verdrängenden Gewissen) zu finden.

Leute ich bitte euch sagt einfach was ihr denkt und macht keine Religionen da zwischen und wie sich das Tod anfühlt weiss ja keiner der noch lebt aber ich frag nur was ihr denkt!!

Das habe ich bewusst auch so formuliert, weil mir Missionierung zuwider ist, aber wenn man sich an dem Link gestört fühlt, nur weil es sich auf ein paar Verse der Bibel bezieht, dann hat man mehr ein Problem mit eigener Aversion gegen Religion, als mit dem Inhalt der entsprechenden Verse.

Ich kann natürlich nur von meinen eigenen Erfahrungen sprechen. Der Tod kann nichts schlimmes sein wenn man mitbekommen hat, das tote Menschen meistens sehr friedlich aussehen und ich bei einem sterbenden Menschen sogar ein Lächeln gesehen habe im Koma, das ich nie vergessen werde. Der Verstorbene war übrigens nicht besonders gläubig und glaubte deswegen auch nicht an ein Leben nach dem Tod.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung