Was mögt ihr am meisten?
Das Ergebnis basiert auf 44 Abstimmungen
25 Antworten
Man weiß aber leider gar nicht mehr wie der geschrieben wird. Schnee ? Was ist das ? Ein oder zwei Tage schneit es tatsächlich, aber es taut auch sofort wieder. Zumindest hier in Aachen, wo ich wohne.
Ich erinnere mich allzugern an den Oktober 1963, als wir noch in Frankfurt/Main wohnten und der Schnee sich dermaßen hoch türmte, dass man Wege zu den Mülltonnen freischaufeln musste. Das waren gut und gerne 1m20 und das schon im Oktober !
Die Schönheit des Winters ist völlig verschwunden. Da helfen nur noch schöne Erinnerungen.
Dankeschön für die Goldene Schneeflocke...äh für das Goldene Sternchen :)
Der Winter und der Herbst gefallen mir, die Wärme/Hitze und die lange Helligkeit im Sommer allerdings nicht.
Ich mag den Winter. Danach Frühling. Aber im Frühling wachen langsam die Insekten auf und ich habe irgendwie keine Lust die Insekten in der Wohnung wegzuscheuchen. Ein kleiner Nachteil. Im Winter ist es schön aber wie gesagt mag ich auch den Frühling.
Ryu ^.=.^
Winter: saukalt, man friert sich den A... ab, kann draußen nix machen, weil nass, windig, gefroren, ...
Sommer: heiß, man schwitzt bei 35°C und fühlt sich einfach nur geplättet und zu nix motiviert.
Herbst: kommt drauf an. Oftmals verbunden mit ungemütlichem, regnerischen, stürmischen "Novemberwetter", man hat allerdings oft noch Ernte, kann die letzten Erdbeeren aus dem Garten pflücken, bei einem "goldenen Oktober" lohnt sich der Spatziergang durch den bunten Herbstwald, aber schon längst ist nicht mehr alles so staubtrocken und anstrengend. Kann durchaus Charme haben :)
Frühling: Endlich wacht die Natur aus dem Winterschlaf auf, man fühlt sich motiviert, muss nicht mehr frieren, aber es ist auch noch nicht so brüllend heiß ... kann den Grill anschmeißen, was machen, überall grünt und blüht es ... zum Baden im See noch zu kalt, aber auch gut. Ist doch herrlich!
Die Blümlein blüh'n, die ersten Bienchen und Hummelchen summen und brummen herum, die Amsel zwitschert lautstark, die Vögel suchen nach Nistmaterial (und die Zugvögel kommen langsam aber sicher wieder zurück), die Tage werden länger, die Sonne strahlt mehr und man muss endlich nicht mehr drei Schichten Kleidung anziehen. Der Frühling ist für mich eine sehr bunte und lebendige Jahreszeit.
Den Sommer mag ich auch, auch wenn ich das starke Schwitzen und die vielen Mückenstiche als unangenehm und schmerzhaft empfinde. Der Frühling ist also in gewisser Weise wie der Sommer, nur noch besser, weil er noch nicht so glühendheiß ist. Es ist ein Vorgeschmack, allerdings leider ein relativ kurzer. In den letzten Jahren kam mir der Frühling immer mehr wie eine Jahreszeit vor, die "gar nicht wirklich existiert", oder zumindest nicht so konstant wie Winter und Sommer.
Es gibt z.B den April, den man schon zum Frühling zählen könnte, aber wie heißt es so schön? April, April, der macht was er will. Und der März? Bei uns hat es im März noch ab und an geschneit! Dann bleibt nur noch der Mai und spätestens wenn der rum ist, ist schon Sommer. Der Frühling ist eine sehr kurze Jahreszeit, die man mit vollen Zügen (aber nicht in vollen Zügen!) genießen sollte, insofern man sie mag.
18-23 Grad, eine frische Brise, keine hohe Luftfeuchtigkeit, sonnig bis leicht bewölkt empfinde ich als am angenehmsten. Und wenn es am Tag davor ein bisschen geregnet hat, können wir am Morgen danach (auch im Sommer) in den Wald und dort ein paar Erdbeerchen abpflücken. Nur dann schmecken sie am süßesten und somit auch am besten. Sie saugen den Regen auf, werden schön groß (im Vergleich zu anderen Walderdbeerchen) und bekommen ihre maximale Süße. Absolut keine Erdbeeren sind besser, als Walderdbeerchen, außer vielleicht Selbstangebaute.
Frühlingsgefühle! 🐦🐣🐝🌸🌷🪺🌤
