Was macht den Spielspaß von Minecraft aus?

4 Antworten

Für mich war Minecraft früher einfach ein Survival Spiel. Kreativ habe ich nie gespielt. Meistens habe ich die Welt erkundet, mir eine gute Base gebaut, wo ich meine Sachen lagern und herstellen konnte. Ich habe stundenlang in Höhlen oder in der Mine verbracht. Erze gefarmt und sowas. Das brauchte ich dann, um mir Gegenstände herzustellen und mir das Ganze einfacher zu machen. Wie durch automatische Farmen oder so. Ich war auch viel im Nether unterwegs und habe mich durch die Festungen gekämpft.

Ich fand es immer ganz schön, wenn ich ein Projekt hatte. Dafür brauchte ich bestimmte Ressourcen. Die musste ich dann entweder suchen, oder erbeuten. Als Beispiel Lohenrouten aus Festungen im Nether. Das war dann immer wie ein kleines Abenteuer. Darauf musste ich mich vorbereiten. Genug Essen, gute Rüstung und Waffen etc. Ich hatte auch immer das klare Ziel, den Enderdrachen zu besiegen. Das war etwas, worauf ich hingearbeitet habe mit allem.

Heute spiele ich aber kein Minecraft mehr, ich bin jetzt 23 und für mich ist da irgendwie einfach die Luft raus und es ist langweilig. Wobei mein Text mich schon wieder etwas hyped 😅 aber ne.

Ich persönlich habe Minecraft fast immer nur im Multiplayer, sehr häufig auf kleineren Servern verbracht.

Dort hast du dann auch praktisch unendlich verschiedene Spielmodis und spielst diese dann mit deinem Freunden oder anderen zusammen, welche du da kennenlernst.

Das Base Game fand ich größtenteils auch uninteressant.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Spiele seit der 1.7

Das spaßige ist das Trollen, Griefen, Hacken und Scammen kleiner pubertierender Ranzkiddies.Schau Dir mal YT-Videos zum Thema Minecraft Trolling an, z. B. die Klassiker von SkyGuy oder Ascalter.

Mincraft war für mich immer ein Spiel was einfach nur toll war

Ich fand es cool das man die hellen erkunden konnte und das man sachen bauen konnte mit Freunden wie ihn keinem anderen game

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung