Was könnte er machen?
Jemand aus meiner Famillie hat massive extreme Angst vor Bienen, Wespen , Und der gleichen. Ich selbst kann es teilweise verstehen( ich habe Angst vor Spritzen und Blut abnehmen) daher kann ich es z.T verstehen, Angst zu haben. Aber es ist wirklich extrem, er fuchtelt wie ein geistesgestörter( das ist nicht abschätzig gemeint) herum, sieht aber lustig aus xD. Heute wurde er von einer gestochen, Sie war in der Wohnung am rumfliegen, und ist ihm auf denn Arm geflogen. Aus Reflex hat er dann rumgefuchtelt, und es kam wie es musste, Sie hat ihn gestochen. Er ist nicht allergisch, trotzdem war es für ihn so schlimm, das er kurz weggetreten ist, und wir uns kurz ernsthaft sorgen gemacht haben. Aber war dann wieder gut.
Wir alle haben schon 100x gesagt hör auf mit der fuchtlerei!!!! aber er schafft es leider einfach nicht, wenn nur eine Biene im Garten beim essen kurz vorbeifliegt , fuchtelt er rum, das kann sich hier keiner vorstellen.
Was könnten wir noch versuchen? und ihm helfen??
3 Antworten
Haha ich habe fast dasselbe erlebt. Das erste mal als ich gestochen wurde war am ( und fast IM) ohr. Ich war 3 und mit einem kumpel im sommer draußen. Ich habe was am ohr bemerkt und fragte den kumpel, ob es ne fliege oder biene ist. Dieser meinte, es wäre ne fliege, weshalb ich diese verscheuchen wollte. Es war ne biene. Diese hat mich erstochen und seit dem halte ich meine ohren ganz fest zu wenn eine biene / vespe kommt. Immernoch angst .
ihr könnt diesem familienmitglied erklären, wieso er es nicht tun soll und zwar mit ein paar mehr infos wie verhalten dieser insekte und wie man besser damit umgeht
Hi,
Für ihn sind die Erlebnisse wohl besonders traumatisch. Also ich bin letztens auch lachend/ schreiend vor einer mich verfolgenden Wespe weggerannt, das kommt schonmal vor. Das beste ist wohl einfach gar nicht darauf zu reagieren bzw seine Angst nicht runterzuspielen und vielleicht nochmal die Wichtigkeit von Bienen usw. zu betonen. Natürlich braucht man auch die richtigen Tipps im Umgang mit den kleinen Tierchen.
Im Endeffekt muss er positive Erfahrungen sammeln, vielleicht beobachtet ihr mal eine Biene auf ner Blume oder so.. Mehr rausgehen, mehr Zeit in der Natur verbringen und dann wird die Panik irgendwann schon kleiner und aushaltbar werden.
Viel Glück!!!!
Doch ich kann mir das sehr gut vorstellen. Ich bin genauso. Ich reagiere aber auch allergisch!