Was könnte er machen?

3 Antworten

Haha ich habe fast dasselbe erlebt. Das erste mal als ich gestochen wurde war am ( und fast IM) ohr. Ich war 3 und mit einem kumpel im sommer draußen. Ich habe was am ohr bemerkt und fragte den kumpel, ob es ne fliege oder biene ist. Dieser meinte, es wäre ne fliege, weshalb ich diese verscheuchen wollte. Es war ne biene. Diese hat mich erstochen und seit dem halte ich meine ohren ganz fest zu wenn eine biene / vespe kommt. Immernoch angst .

ihr könnt diesem familienmitglied erklären, wieso er es nicht tun soll und zwar mit ein paar mehr infos wie verhalten dieser insekte und wie man besser damit umgeht

Hi,

Für ihn sind die Erlebnisse wohl besonders traumatisch. Also ich bin letztens auch lachend/ schreiend vor einer mich verfolgenden Wespe weggerannt, das kommt schonmal vor. Das beste ist wohl einfach gar nicht darauf zu reagieren bzw seine Angst nicht runterzuspielen und vielleicht nochmal die Wichtigkeit von Bienen usw. zu betonen. Natürlich braucht man auch die richtigen Tipps im Umgang mit den kleinen Tierchen.

Im Endeffekt muss er positive Erfahrungen sammeln, vielleicht beobachtet ihr mal eine Biene auf ner Blume oder so.. Mehr rausgehen, mehr Zeit in der Natur verbringen und dann wird die Panik irgendwann schon kleiner und aushaltbar werden.

Viel Glück!!!!

Doch ich kann mir das sehr gut vorstellen. Ich bin genauso. Ich reagiere aber auch allergisch!