Was kann man machen, wenn der Fahrlehrer einen nicht zur Prüfung anmelden will?

8 Antworten

Der Fahrlehrer ist der Jenige, der die Prüfungsreife feststellen muss. Er entscheidet wer zu Prüung geht oder nicht. Was aber ein Fahrschüler machen kann ist, Den Fahrlehrer fragen, was noch nicht so ausgereift ist oder ws noch geübt werden muss????????????Wenn du der Meinung bist, dass dein Kumpel in deinen Augen gut fährt, dann frage doch deinen oder seinen Fahrlehrer, was dein Kumpel nicht kann und ob der Fahrlehrer nicht daran arbeiten könnte,damit dein Kumpel seine Erwartungen entsprechend fährt. Wenn der Fahrlehrer einfach nur Stadtrundfahrten auf kosten des Fahrschülers macht, ist ja ntürlich nicht korrekt. Der Fahrlehrer muss immer reden reden reden und kommentieren bis der Fahrschüler seine Fehler erkennt und richtig handelt. Abzocke würde ich nicht unbedingt sagen.Da gehören immer zwei. Der eine zockt ab der andere lässt sich abzocken. der Fahrschüler muss fragen, was ihm nicht gelingt und der Fahrlehrer muss antworten oder zeigen oder verdeutlichen. das ist sein Beruf. Wenn der Fahrlehrer seine Fahrstunden nicht begründet , warum dein Kumpel noch mehr Fahrstunden absolvieren muss,dann würde ich empfehlen die Fahrschule zu wechseln. wehseln kostet einmalig vielleicht um die 30;€ dann hat man wenigstens klare Antworten und it besser aufgehoben.

Naja, bei der Prüfung kommt es auf Kleinigkeiten an, die zum Durchfallen führen können und außerdem vermießt sich der Fahrlehrer seine Quote

Um perfekt fahren zu können braucht man Erfahrung und keine 46 Stunden. Der Fahrlehrer wird schon seine Gründe haben.

Falls er wirklich schon gut (man muss für die Fahrprüfung nicht perfekt fahren können, die Grundregeln beachten genügt meist, das verkennen viele) fährt, würde ich dem Fahrlehrer eine Frist setzen und sagen, dass man es, unabhängig von seiner Sicht der Dinge, probieren möchte. Mach ihm einfach verständlich, dass kein Geld mehr da ist, wodurch er, falls deine Theorie des „Ausnehmens“ zutrifft, von selbst einlenken wird. Falls er trotz dessen nichts tut bleibt als letzte Möglichkeit nur die Androhung (in letzter Instanz die Realisierung) eines Wechsels zu einer anderen Fahrschule (wie so oft). Davor schrecken dann ja doch die meisten Fahrlehrer zurück.

Hallo! Meine Familie hat einen Fahrschulbetrieb, deswegen kenne auch ich solche Fälle. Grundsätzlich ist es so, dass es die Pflicht der Fahrschule und des Fahlehrers ist, den Prüfling erst zur Prüfung zuzulassen, wenn er bestmöglichst ausgebildet ist. Dafür stehen die Fahrschulen mit den sogenannten Prüfbescheinigungen, die sie beim jeweiligen Prüfer(TÜV, Dekra etc) abgeben, gerade. Aus diesem Grund kann ich die Position des Fahrlehrers sehr gut verstehen. Mein Tipp, und was wir immer anbieten ist, eine Person(Familie,Freunde) eine Fahrstunde mitfahren zulassen, und diese soll dann ehrlich und objektiv wiedergeben, ob sie den Fahrschüler für prüfungsbereit hält. lg

Lina