Der Fahrlehrer ist der Jenige, der die Prüfungsreife feststellen muss. Er entscheidet wer zu Prüung geht oder nicht. Was aber ein Fahrschüler machen kann ist, Den Fahrlehrer fragen, was noch nicht so ausgereift ist oder ws noch geübt werden muss????????????Wenn du der Meinung bist, dass dein Kumpel in deinen Augen gut fährt, dann frage doch deinen oder seinen Fahrlehrer, was dein Kumpel nicht kann und ob der Fahrlehrer nicht daran arbeiten könnte,damit dein Kumpel seine Erwartungen entsprechend fährt. Wenn der Fahrlehrer einfach nur Stadtrundfahrten auf kosten des Fahrschülers macht, ist ja ntürlich nicht korrekt. Der Fahrlehrer muss immer reden reden reden und kommentieren bis der Fahrschüler seine Fehler erkennt und richtig handelt. Abzocke würde ich nicht unbedingt sagen.Da gehören immer zwei. Der eine zockt ab der andere lässt sich abzocken. der Fahrschüler muss fragen, was ihm nicht gelingt und der Fahrlehrer muss antworten oder zeigen oder verdeutlichen. das ist sein Beruf. Wenn der Fahrlehrer seine Fahrstunden nicht begründet , warum dein Kumpel noch mehr Fahrstunden absolvieren muss,dann würde ich empfehlen die Fahrschule zu wechseln. wehseln kostet einmalig vielleicht um die 30;€ dann hat man wenigstens klare Antworten und it besser aufgehoben.

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Die praktische Prüfung ist eigentlich nicht so schwer aber, leicht ist es auch nicht. Man macht es nur sich selbst schwer. In dem die Fahrschüler jeden zu Rat und Tat fragen. Am besten niemandem mitteilen, wann man Prüfung hat, somit setzt sich der Fahrschüler nicht unter Druck- Nicht alle sind Fahrlehrer!!!! Niemand außer der Fahrlehrer kann einem Fahrschüler Tipps geben, wie eine Prüfungsfahrt bestehen werden kann. Wenn man jeden mitteilt und fragt, glauben die gefragten, der Fahrlehrer zu sein, dabei wissen sie gar nicht, auf was es darauf ankommt. Bei der praktischen Prüfung kommt es nicht darauf an, wie gut der Fahrschüler fährt sondern, wie gut der Fahrschüler sich ggü. dem Prüfer verkauft. So zu sagen das gelernte umsetzt und präsentiert. Man erkennt deutlich ob, der Fahrschüler was gelernt hat oder nicht. Der Fahrschüler braucht nicht anders zu machen, als wie in den Fahrstunden, der Fahrlehrer hätte den Fahrschüler sowieso nicht zu Prüfung geschickt, wenn der Fahrschüler nicht in der Lage wäre, die Prüfung zu bestehen. Deswegen ganz bewusst und selbstsicher fahren, wie in der normalen Fahrstunde. Ein bisschen Glück braucht der Fahrschüler natürlich auch. Damit meine ich einige Situationen, die sonst nicht so oft vorkamen, z.B. unerwartete Einsatzfahrzeuge, defekte Autos die den Weg versperren oder Müllfahrzeuge oder ungeduldige Autofahrer, die nicht wissen, dass man mitten in der Prüfung ist und huppen und den Fahrschüler zusätzlich noch mehr nervös machen. Am besten richtig Handeln und cool bleiben und so. IN DR PRÜFUNG BIST DU NICHT ALLEIN DEIN FAHRLEHRER IST BEI DIR UND ER WEISST OB DER PRÜFER RICHTIG HANDELT UND KORREKT IST  Viiiiiiiel glück....................

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