Was ist eure Lieblingssupersportwagenmarke?
Keine Hypercars, lediglich Supercars :)
Das Ergebnis basiert auf 19 Abstimmungen
7 Antworten
An erster Stelle steht für mich immer noch als Audi Fan der RS6 Avant. Die Karre ist das Schweizer Taschenmesser der zackigen Sportwagen.
Diese ganzen anderen flachen Kisten von Ferrari, Lamborghini, McLaren usw. sind nix für mich. Ich habe einfach keine Lust mich in diese Dinger rein zu falten. Mit 2 Ausnahmen.
Wo ich schwach werden könnte wären ältere Fahrzeuge von Porsche mit den Luftgekühlten Motoren. Und bei Ferrari wäre es der GT4 Lusso.
Porsche: bis auf den GT1 keine Supersportwagen
McLaren: Haben mit dem Senna, P1 und F1 tatsächlich 3 Supersportwagen
Aston Martin: Nicht mal Sportwagen. Deren Produkte nennt man GTs. Bis auf den Valkyrie, der tatsächlich wohl derzeit der beste Supersportwagen ist
Ferrari: Hat nicht nur (echte) Supersportwagen im Angebot, sie sehen sogar noch am besten aus.
Lamborghini: Schwierig da überhaupt einen Supersportwagen zu finden
Bentley und Supersportwagen? Soll das ein Witz sein? Die bauen ja nicht mal GTs, geschweige denn Sportwägen. Das sind reine Luxusautos.
Hm, tatsächlich schreiben McLaren und Lamborghini selber, dass ihre Autos Supersportwagen sind (z.B. 750S, Aventador S). Senna und P1 wären für mich schon Hypercars, was McLaren auch so unterschreibt. Würde mich mal (nicht mal böse gemeint) interessieren, was du als Supersportwagen definierst. Porsche finde ich verständlich aber ich habe einfach mal Marken zur Auswahl genommen, die die Leute kennen. Die wenigsten hier wissen wohl es sonst für welche gibt.
Ja natürlich schreiben sie das. Weil exakt jeder Autohersteller mit den Begriffen Hypercar, Supercar, etc. inflationär und ohne Grund aber werbewirksam um sich wirft.*
Selbe auch mit viel leistungsschwächeren FzgKlassen. Wie viele Kompaktwagen werden auch GT oder RS genannt, obwohl da überhaupt nichts mit Rennsport zu tun hat?
Supersportwägen sind Sportwägen, die mit nochmals mehr Motorleistung als Sportwägen ausgestattet sind. Zu beachten ist, dass die PS-Hürde dafür natürlich im Laufe der Zeit mit dem Technikfortschritt steigt. Ein Ferrari F40 mit 478 PS (was heute ja schon relativ milde ist) zählt auf jedenfall als Supersportwagen, weil er für seine Zeit das leistungsstärkste Auto war. Wichtig ist also, wo er sich im Verhältnis zum Rest der Sportwagenwelt der jeweiligen Zeit befindet.
*PS: Was hier so wieder als Sportwagen genannt wird (Camaro ZL1, Dodge Charger, Tesla Model S), hat mit Sportwagen ebenso nichts am Hut.
Ich lehne den Begriff „Hypercar" rigoros ab! Für mich existiert diese FzgKlasse nicht. Supercar möchte ich am liebsten auch nicht in meinem Wortschatz haben.
Wenn du wie oben die Supersportwagen meints, würde ich das derzeit wohl irgendwo bei über 950 PS ansetzen. Wobei Leistung wie du sagtest natürlich unter Einbezug des Gewichts nicht Alles ist, weswegen das Leistungsgewicht uneigentlich die bessere Messlatte ist. Und auch weil bei der Gesamtleistung heutzutage mit der Hybridisierung eh heftig gemogelt wird.
Die Aerodynamik wäre auch ein großer Faktor, aber leider findet man da ja keine vergleichbaren Merkmale.
Also sind Bugattis, Koenigseggs, etc. Supersportwagen für dich?
950 ist, finde ich ne hohe Latte, aber verständlich.
Könnte man die Aerodynamik theoretisch nicht mithilfe vom Anpressdruck/Downforce messen? Also in Kilogramm dann. Dafür gibt es ja Werte.
Korrekt.
Könnte man die Aerodynamik theoretisch nicht mithilfe vom Anpressdruck/Downforce messen?
Kann man. Wären aber die Fragen zu klären
- bei welcher Geschwindigkeit?
- welcher Windkanal und mit mitlaufendem Boden oder ohne mitlaufendem Boden?
- Vollmodell oder 3/4 Modell oder gar nur 1/2 Modell?
Werte gibt es da. Aber ohne Angabe der Randbedingungen sind die ähnlich unbelastbar wie anno die NEFZ Messwerte.
- Als Geschwindigkeit würden ja 62 Meilen pro Stunde Sinn machen, da z.B. die Bescheinigung von 0 auch bis dort gemessen wird.
- Einen Windkanal braucht von dem, was ich gelesen habe nicht mal. Man kann den Anpressdruck wohl auch mit Sensoren an der Radaufhängung messen. Ansonsten wäre ein mitlaufender Boden glaube ich besser um das Fahren zu simulieren.
- Ich denke, das komplette Fahrzeug zu nehmen wäre am einfachsten.
Hi,
Der Tesla Model S Plaid mit 1022 PS und 2,2 Sekunden von 0-100 km/h.
LG
Alle anderen finde ich gar nicht schön
Camaro ZL1
Den GTC4Lusso finde ich auch echt schmackhaft.